NEWS zu Ex-Unionern

  • Die gute Nachrichten hören heute nicht auf :thumbup: :rofl:




    Übrigens spielte Altglienicke zum Auftakt bei L47 und gewann 1:0 . Schon komisch, letztes Saisonspiel inne Verbandsliga, und dann genau die gleiche Ansetzung inne OL Start :D

  • Dann schau mal hier, was eine meist gut informierte Quelle berichtet!


    Und? Da steht nicht wie der 600.000€-Etat zustande kommt/ kam.


    Diese Summe in Liga 5... Unterhaching in Liga 3 hat einen 800.000€-Etat.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • ...hält sich fit???
    der Heuner is ja aufgegangen wie ein Honigkuchenpferd!!!
    ahhh, er ist seit 3 Jahren Sportinvalide, das erklärt es dann doch.
    er war ein guter Brecher!

    Hauptmann Kutschera: Selbsterziehung ist immer noch das Solideste.

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  • Ede hat mit Mainz 1:0 verloren. Nach 60 Minuten musste er runter. Auch interessant, weil Mainz gegen Sandhausen (unseren nächsten Pflichtspielgegner in der Liga) gespielt hat. Die scheinen ganz gut drauf zu sein, auch wenn Mainz nicht in Top-Besetzung gespielt hat.

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  • Das ist nun aber auch übertrieben, freue mich für Younga und auch für den deutschen Fussball...


    Richtig. Man sollte da die Vereinsbrille wirklich mal abnehmen und sich nur in die MENSCHEN versetzen. Angenommen jemand in deiner Familie hat sich auf Arbeit schwer verletzt (was das ja ist), da sieht man das schon ein wenig anders... Also: Erstmal isses schlimm, dass es so passiert ist - gönnen tu ich das sicher niemandem. Andererseits ist das nun mal Berufsrisiko und da kommt die dritte Komponente ins Spiel: nicht nur Younga und der Fußball - vor allem die Rechtsprechung ist sich hier treu geblieben und hat Conchas übereifrigem Anwalt die Grenzen aufgezeigt. Denn das Problem war dort wohl die Mischung aus Conchas Frust und der Raffgier seines Anwaltes. Und das geht auf keinen Fall gut zusammen.

  • Hätte man dem seltsamen Ansinnen Conchas Recht gegeben, dann hätte es in Zukunft eine Flut solcher Klagen gegeben. Absicht zu unterstellen ist absolut lächerlich, vor allem wenn man so zum Ball geht wie Concha selbst. Solche Verletzungen hat es gegeben und wird es immer geben. Absicht ist in den seltensten Fällen im Spiel und eigentlich kaum nachzuweisen. Dass das Gericht die Klage zugelassen hat, ist unverständlich genug. Die geforderte Schadenssumme zudem ist utopisch...

  • Um mal die Begriffe

    ...Absicht...Schadenssumme...

    aufzugreifen.


    Mal sehen was die Urteilsbegründung sagt. Ich glaube um Absicht (bzw. eine Vorsatzproblematik) geht es hier nicht. Es reicht ja auch Fahrlässigkeit aus um einen Anspruch aus §823 BGB zu begründen. Fahrlässigkeit ist hier sicherlich gegeben. Die Frage dürfte lauten, ob es sich um eine widerrechtliche Verletzung handelt. Meines Erachtens nicht. Und ob die Schadenssumme tatsächlich so utopisch ist, können wir hier nicht beantworten. Ich weiß nicht, was eine solche ärztliche Behandlung kostet und welche sonstigen finanziellen Einbußen Concha eventuell hatte. Im Profisport ist ja vieles möglich.

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  • Sohle: Fahrlässigkeit? Dann bestehen weite Teile des Fussballs daraus. Demnächst verklagt noch jemand einen Spieler wegen eines Eigentores, wenn einem dadurch eine größere Summe bei betwin entgeht.


    Fakt ist, daß die Klage von Concha Schwachsinn war. Er hat sich beim Profifussball schwer verletzt. Das kommt durchaus vor, mir fallen genügend Beispiele ein (Lienen, Reinke...). Dass der Schwachsinn zur Klage zugelassen wird, ist schlimm genug. Am Ende wurden nur ne Menge Steuergelder verbrannt und Younga bestimmt einige schlaflose Nächte bereitet. Jetzt kann mir noch mal einer erzählen: "Das ist sein gutes Recht und ich kann ihn verstehen...", ich seh das komplett anders. Ich hab schon eine ganze Menge Heimspiele gesehen, die an Körperverletzung grenzten und hab trotzdem die Füße stillgehalten. So.

  • Unionfux Du hast anscheinend keine Ahnung vom Rechtsstaatsprinzip. Die Klage ist logischerweise zulässig, wenn Sie beim richtigen Gericht form- und fristgerecht eingereicht wird. Steuergelder dürften auch nicht "verbrannt" worden sein, weil im Zivilprozess die Kosten grds. immer den Beteiligten auferlegt werden, siehe §91 ff. ZPO. Ich erklär dir jetzt aber nicht auch noch den Unterschied zw. Vorsatz und Fahrlässigkeit, das kann man auch ergooglen. Nun gut, back to topic.

  • Fakt ist, daß die Klage von Concha Schwachsinn war.


    Finde ich nicht. Er hatte nunmal Verdienstausfall ohne eigenes Verschulden und wollte entsprechend entlohnt werden.



    Am Ende wurden nur ne Menge Steuergelder verbrannt und Younga bestimmt einige schlaflose Nächte bereitet.


    Ich würde einen Beinbruch nicht gegen schlaflose Nächte gegenrechnen 8|


    Ich will damit keineswegs irgendwem die Schuld geben oder Mac in den Rücken fallen, ich sehe es nur objektiv(er).


    Wäre es umgekehrt gelaufen würde hier jetzt das Geschrei losgehen "wie kann das Gericht nur?" ;)

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Unionfux Du hast anscheinend keine Ahnung vom Rechtsstaatsprinzip. Die Klage ist logischerweise zulässig, wenn Sie beim richtigen Gericht form- und fristgerecht eingereicht wird. Steuergelder dürften auch nicht "verbrannt" worden sein, weil im Zivilprozess die Kosten grds. immer den Beteiligten auferlegt werden, siehe §91 ff. ZPO. Ich erklär dir jetzt aber nicht auch noch den Unterschied zw. Vorsatz und Fahrlässigkeit, das kann man auch ergooglen. Nun gut, back to topic.


    Es freut mich, daß du dem Rechtsstaatprinzip so glaubst, ich bin da etwas skeptischer. Es geht mir auch weniger um Formalien, sondern mehr um Vernunft. Vielleicht habe ich von Formalien wenig Ahnung, von Vernunft hingegen schon. Vernunft könnte ich dir erklären, kannste aber auch googlen.
    Meinetwegen ist die Klage zulässig und kostet es keine Steuergelder. Anyhow: die Klageflut wäre unfassbar und absolut falsch.
    Meiner Meinung nach besteht weder Vorsatz noch Fahrlässigkeit, das hat nichts damit zu tun, daß Mac Unioner ist und Concha nicht und mit Objektivität gleich gar nichts.. Dass Herr Concha einen Schaden erlitten hat, ist, finde ich, immanent. Dagegen sollte er versichert bzw. anderweitig (über den Verein) abgesichert sein.
    Und ob schlaflose Nächte nicht mit nem Beinbruch zu vergleichen ist, ist auch Ansichtssache. Ich spare mir den Smilie.

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