Fußball Mafia DFB FIFA " Aber die Fans können den Altherrenclub stoppen."

  • Die "Spaltung der Gesellschaft" wähnt man jetzt im Fußball angekommen. Wer sind die Spalter? Ich habe da so eine Vermutung... (Streich hat's ja schon gesagt)

    Die Frage, die ich mir bei solchen Sachen gerne stelle ist: Wem hilft/dient etwas und wer zieht den größten Nutzen aus einer bestimmten Sache?


    Die Vorkommnisse vom WE helfen nur dem DFB und in diesem Falle Herr Hopp. Sie helfen nicht den Fußballfans und schon gar nicht irgendwelchen Ultra-Gruppierungen.


    1. Man konnte in großem Stile medienwirksam darstellen, wie einfach gestrickt der "Ultra" ist, wie einfach seine Sprache und wie militant seine Symbolik. Die eigentliche Thematik konnte man so einwandfrei in den Hintergrund treten lassen.


    2. Hat man damit erreicht, dass eine übergreifende Solidarisierung der Masse an Fußballfans mit gerechtfertigten Zielen der Ultras vorerst ausbleiben wird.


    3. Ein Herr Hopp und damit Personen seinesgleichen stehen als Opfer da, denen großes Unrecht wiederfahren ist.


    4. Der Anlass für eine Kommunikation ist für den DFB damit aus seiner Sicht für die breite Masse begründbar vom Tisch - "Ihr seht ja selbst. Ihr könnt ja nicht ernsthaft erwarten, dass wir uns mit solchen Leuten an einen Tisch setzen."


    Ich könnte jetzt noch viele weiter Punkte aufzählen, die nur dem DFB bzw. den Hopp's dieser Republik helfen. Um Längen schwerer hingegen fällt es mir Punkte zu finden, die erklären könnten, dass diese Aktionen der Erreichung der von Ultras propagierten Ziele dienen/helfen würden.


    Wer sind die Spalter? Sehr gute Frage. Und ich setze noch eine hinterher. Mit wem und mit wessen Sache haben sich die Initiatoren dieser Aktionen wirklich gemein gemacht? Mit mir als Fußballfan jedenfalls nicht und ja, auch ich habe da so meine Vermutungen.

  • Absolut lesenswertes Statement.

    Hier noch mehr zu den Zusammenhängen und Hintergründen.

    Und der hier ein muss!


    Diejenigen, die weniger lesen wollen, können dem hier einfach zuhören.

    "Besteuere die Dinge, von denen du weniger haben willst, und subventioniere die Dinge, von denen du mehr haben möchtest. In den meisten hochentwickelten Ländern besteuern wir heute die Arbeit. Ich finde, das ist keine gute Idee." Andrew McAfee

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  • Nur noch einmal zur Erinnerung hochgeholt.


    Werdet nicht wie wir!


    Morgen wird über die Zukunft von 50+1 dis­ku­tiert. Was das Fehlen einer sol­chen Regel aus­richten kann, zeigt dieser Brief aus Eng­land.


    Ein Appell von der Insel an die DFL und die deut­schen Kurven.


    von Tom Reed


    Tom Reed ist einer der Initia­toren der eng­li­schen Fan-Orga­ni­sa­tion „Foot­ball Action Net­work“ (F.A.N.). Über 11freunde .de wendet er sich mit einem Schreiben an die deut­schen Fans und Funk­tio­näre. Wei­tere Infos bei Twitter unter: @thefan_uk oder @tomreedwriting


    Eng­li­sche und deut­sche Fans pflegen, wenn auch ins­ge­heim und manchmal wider­willig, einen lang anhal­tenden Respekt für­ein­ander. Lassen wir mal 1966 bei­seite, dann konntet ihr Deut­schen auf dem Platz immer auf uns her­unter schauen wie die Sachsen-Coburger vom Buck­ingham Palace. Ist in Ord­nung, wir schätzen Talent, wenn wir es sehen.


    Wir haben nun erfahren, welche Nach­wir­kungen der Pre­mier-League-TV-Deal auf unsere alten Feinde oder eben neuen Freunde hat. Sagen wir es offen: Ihr könnt nicht zulassen, dass euren Fuß­ball das gleiche Schicksal ereilt wie unseren. Es ist leicht, geblendet zu werden von den Sci­ence-Fic­tion-Summen der Pre­mier League, aber ihr solltet es ver­meiden, eben diese Liga nach­zu­ahmen oder mit ihr mit­halten zu wollen – und zwar um jeden Preis.


    Ein großer Schwindel


    Wir haben Kom­men­tare aus den Chef­etagen der DFL gehört, von „unpo­pu­lären Maß­nahmen“ war da die Rede, von „Tra­di­tionen“, die es zu ändern gilt, um mit dem Markt mit­zu­halten. Glaubt uns, wir haben die gleiche Rhe­torik hier­zu­lande zu Beginn der neun­ziger Jahre gehört. Was wir bekommen haben, ist der Ver­kauf des Fuß­balls, er wurde aus den Händen der Arbeiter gerissen, die diesen Sport erst geformt haben. Das Ganze war ein lange vor­be­rei­teter Schwindel, um nicht zu sagen: ein kul­tu­reller Dieb­stahl.


    Wenn ihr es nicht glaubt, dann schaut euch doch diese Zeilen aus dem „Ent­wurf für die Zukunft des Fuß­balls“ des eng­li­schen Fuß­ball­ver­bandes aus dem Jahr 1991 an. Zu einer Zeit, als die Pre­mier League gegründet wurde und der erste TV-Ver­trag bevor­stand:


    „Die Folge ist, dass schwere Ent­schei­dungen für das Seg­ment der Kon­su­menten getroffen werden müssen, an das sich das Angebot und dessen Bestand­teile richten. Wie oben erwähnt, ist die Ant­wort auf viele Pro­ble­ma­tiken die Bewe­gung hin zur geho­benen Kate­gorie, also zur rei­chen Mit­tel­klasse mit all ihren Betä­ti­gungen und Ansprü­chen. Wir weisen ein­dring­lich darauf hin, dass darin eine Bot­schaft für den Fuß­ball liegt.“ (FA, The Blue­print for the Future of Foot­ball 1991. Seiten 8 – 9)



    Gen­tri­fi­zie­rung des Fuß­balls


    Also da habt ihr es, ein expli­ziter Plan für die Gen­tri­fi­zie­rung des Fuß­balls wäh­rend der Vor­be­rei­tungen für die Pre­mier League, über die der eng­li­sche Ver­band dann relativ schnell die Kon­trolle verlor. Ein zweites Bei­spiel:


    „Zuerst erwarten wir einen Wirt­schafts­wachstum in einem nach­hal­tigen, wenn auch nicht spek­ta­ku­lärem Maße. Der durch­schnitt­liche Kon­su­ment wird also effektiv rei­cher werden. Zwei­tens haben – trotz kurz­zei­tiger Ein­brüche – die Ein­nahmen aus Immo­bi­lien einen sta­bilen Wohl­stand für eine spe­zi­elle Gruppe der Bevöl­ke­rung erbracht, was die Bereit­schaft für Aus­gaben wei­terhin stützen wird.“ (FA, The Blue­print for the Future of Foot­ball 1991. Seite 7)


    Es ist, als würden die Fans ohne Ein­fluss ihre über­teu­erten Plätze anmieten. Eine Gen­tri­fi­zie­rung, die aus all den angeb­lich „alter­na­tiv­losen“ Ent­schei­dungen für den „Wirt­schafts­wachstum“ des Fuß­balls durch­schim­mert. Wenn einmal der Geist des „Lass sie mal machen“ aus der Fla­sche ist, kann man ihn nicht mehr bän­digen. Und die Opfer sind immer: die Fans und der Sport an sich.


    Nehmt nur mal die ver­än­derten Anstoß­zeiten in Deutsch­land, hin zu Sonn­tag­nach­mittag- oder neu­er­dings Mon­tag­abend­spielen. Man muss schon ziem­lich naiv sein, um zu glauben, dass dies das Ende der Fah­nen­stange sei. Vor allem die Mon­tags­spiele werden all den Aus­wärts­fah­rern da draußen das Leben noch schwerer machen als ohnehin schon.


    Viel­leicht mag der Satz von Karl-Heinz Rum­me­nigge stimmen: „Mehr Anstoß­zeiten bringen nicht das große Geld, wohl aber der Wett­be­werb.“ Doch die Kunden, sprich hier die Fans an den Bild­schirmen, zahlen auch hier die Zeche. Sky und BT, die beiden über­tra­genden Sender, haben direkt nach dem TV-Deal flugs ihre Preise erhöht. Den Anzug­trä­gern des Liga­ver­bandes ist das egal, sie sagten bereits, dass sie keine „Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion“ seien. Wir hätten schon vor langer Zeit einen Boy­kott des Pay-TV durch­ziehen sollen.


    Ver­tei­digt 50+1!


    Das Pay-TV ent­zieht der Öffent­lich­keit den Fuß­ball und leitet ihn in die abge­le­genen, pri­vaten Räume der Rei­chen. Der eng­li­sche Supercup, also das Spiel zwi­schen dem Meister und Pokal­sieger, heißt „Com­mu­nity Shield“, doch wurde nur im Bezahl­fern­sehen über­tragen. Damit schließen sie genau die „Com­mu­nity“, also (Fußball-)Gemeinde aus, die sie vor­geben zu reprä­sen­tieren.


    Wir sehen, dass in Deutsch­land die 50+1‑Regel mehr und mehr aus­ge­höhlt wird. Dem sollten deut­sche Fans ent­ge­gen­treten. Wenn du ihnen einen Zen­ti­meter lässt, nehmen sie einen Kilo­meter. Wir haben eine Sache gelernt: Spon­soren sind genau da emp­find­lich, wenn du ihre ver­gif­tete Bezie­hung zum Fuß­ball nach­weisen kannst.


    Was wollt ihr von der Pre­mier League über­nehmen?


    Es wird nicht lange dauern, bis die deut­schen Funk­tio­näre mit den eng­li­schen das lus­tige Spiel „Hippo Flip“ in der Gold­gräber-Ver­sion spielen. Sie werden sich hin­stellen und sagen: „Der Ein­fluss von Fans hält die Ent­wick­lung des Fuß­balls auf.“


    50+1 ist eine groß­ar­tige Sache und sollte unan­tastbar sein. Ohne diese Regel sprießen die Ticket­preise in die Höhe wie bei­spiels­weise bei Arsenal. Dort halten sie es für normal, wenn die güns­tigste Dau­er­karte 1000 Pfund kostet. Und bei Shef­field Wed­nesday ver­langen sie 17 Pfund Ein­tritt für ein Klein­kind.


    Die Frage bleibt also: Was wollen die Deut­schen so unbe­dingt über­nehmen von der Pre­mier League? Einer Orga­ni­sa­tion, die von allem den Preis kennt, aber von nichts den wahren Wert. Eine Liga, die das eng­li­sche Natio­nal­team zer­stört hat, indem es kein ein­ziges Talent zum Zug kommen ließ. Ein Wett­be­werb, der Geld ein­treibt und den echten Ama­teur­fuß­ball aus­mer­gelt. Eine Liga, in der die Sta­dien voller lustig-dumm-klat­schender Tou­risten sind, die wie beim Wrest­ling darauf warten, dass die „Big hit­ters“ erwar­tungs­gemäß den Sieg davon tragen. Die Pre­mier League ist die bere­chen­barste Liga Europas trotz all der Bot­schaften ihrer PR-Abtei­lungen und der ihr in Treue ver­bun­denen Bou­le­vard­presse.


    Eine Mil­li­arde Schulden


    Habt ihr schon von dem Eine-Mil­li­arde-Schul­den­berg gehört, den die zweite eng­li­sche Liga ange­häuft hat, weil sich zu viele Ver­eine sui­zi­dale Kapriolen leis­teten, um an das große Geld zu kommen? Nein, habt ihr nicht? Nun, sie reden nicht gerne dar­über.


    Natür­lich gibt es das Argu­ment, dass Top-Spieler die Liga auf­grund der 50+1‑Restriktion ver­lassen. Das ist leider unver­meidbar. Der deut­sche Ver­band sollte daher jene Natio­nal­spieler ein­fach aus­schließen, die dem Geld der Pre­mier League hin­terher rennen, so wie es das eng­li­sche Rug­byteam mit Spie­lern macht, die nach Frank­reich gehen. Die größte Waffe der Bun­des­liga bleibt nun mal das Modell der Fan­ver­eine. Die DFL sollte Schu­lungs­pro­gramme geben für die eng­li­sche Pre­mier League.


    Wir hörten zuletzt von einem Zitat des DFL-Bosses Chris­tian Sei­fert: „Wir dürfen nicht blind der Karotte hin­ter­her­laufen, die Eng­land vor uns her bau­meln lässt.“


    Ver­gesst die Karotte, der deut­sche Fuß­ball und seine Fans sollten selbst den Stock in die Hand nehmen und die­je­nigen in die Flucht schlagen, die dieses bös­ar­tige eng­li­sche Modell der Pre­mier League ver­treten.


    März 2018

  • Das finanzielle Engagement von Dietmar Hopp für die TSG Hoffenheim, das einen steten Aufstieg des lange unterklassig spielenden Vereins bis in die Bundesliga ermöglichte, stand wiederholt in der Kritik. Der Hauptvorwurf lautet, Hopp verstoße gegen die 50+1-Regel. So greife der Mäzen mitunter direkt ins operative Geschäft des Vereins ein, was Investoren verboten ist. Als einer der schärfsten Kritiker profilierte sich in diesem Zusammenhang Hans-Joachim Watzke, der vor einer Benachteiligung von Traditionsvereinen gegenüber, wie er es ausdrückte, Retortenclubs warnte und die DFLaufforderte, entsprechende Untersuchungen in Hoffenheim anzustellen. Die Unterteilung der Liga in vermeintlich „echte“, von Tradition und Emotionen getragene Fußballvereine auf der einen Seite und „künstliche“, nur auf Kommerz ausgelegte Fußballvereine auf der anderen brachte dem Geschäftsführer des börsennotierten Vereins Borussia Dortmundwiederum Populismus-Vorwürfe ein.[33]Christian Heidel äußerte 2007 als Manager von Mainz 05, es sei schade, dass „so eine Mannschaft [wie Hoffenheim] einen der 36 Plätze im Profifußball wegnimmt“.[34] Dietmar Hopp wandte sich daraufhin an den DFB mit der Bitte, solche Äußerungen als Diskriminierung anzusehen und genauso konsequent wie Rassismus zu ahnden.[35]

    Vor allem in der ersten Bundesligasaison Hoffenheims wurde Dietmar Hopp insbesondere von Gästefans massiv angefeindet. Die Umbenennung von Hoffenheim in „Hoppenheim“ ist hier die häufigste Variante der verbalen Anspielungen. Besonders bekannt wurde ein Banner eines BVB-Fans, auf dem das Gesicht von Hopp in einem Fadenkreuz mit der Unterschrift Hasta la vista, Hopp zu sehen war. Dies wurde vielfach als Gewaltaufruf verstanden. Eine von Hopp gestellte Anzeige wurde nach einer Entschuldigung des Urhebers zurückgenommen.[36]

    Auch in der Bundesliga-Saison 2019/20 wurde Hopp in verschiedenen Begegnungen der TSG Hoffenheim von Fans der gegnerischen Mannschaften mit Plakaten und Transparenten zum Teil heftig beleidigt. Am 22. Februar 2020 hielten Ultras von Borussia Mönchengladbach ein Plakat hoch, welches Hopp im Fadenkreuz zeigte.[37] Am 29. Februar 2020 wurde das Heimspiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern München beim Stand von 6:0 für die Münchener nach Beleidigungen gegen Hopp aus dem Gästeblock zweimal unterbrochen. Um gegen die Verunglimpfungen zu protestieren, schoben sich die Profis beider Mannschaften nach der zweiten Unterbrechung in der 78. Minute den Ball bis zum Spielende nur noch gegenseitig zu und erhielten dafür auch den Applaus der meisten Zuschauer.[38]

    Quelle; Wikipedia

  • Ich weiß nicht, ob das hier schon irgendwo drin ist, aber jeder sollte wissen, dass Hopp auch dafür gesorgt hat, dass seine Arena die einzige ist in Deutschland mit einer Richtmikrofonanlage, mit der man gerichtsfest Beleidigungen personengenau nachweisen kann. Stasi 4.0 <X

    "Besteuere die Dinge, von denen du weniger haben willst, und subventioniere die Dinge, von denen du mehr haben möchtest. In den meisten hochentwickelten Ländern besteuern wir heute die Arbeit. Ich finde, das ist keine gute Idee." Andrew McAfee

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  • Ich weiß nicht, ob das hier schon irgendwo drin ist, aber jeder sollte wissen, dass Hopp auch dafür gesorgt hat, dass seine Arena die einzige ist in Deutschland mit einer Richtmikrofonanlage, mit der man gerichtsfest Beleidigungen personengenau nachweisen kann. Stasi 4.0 <X

    Und der Aufruf seines Anwalts Schickhardt zur Verfolgung und Verurteilung von Tätern erinnert mich auch an ganz tiefe dunkle Zeiten in unserer Geschichte. <X

  • Ich weiß nicht, ob das hier schon irgendwo drin ist, aber jeder sollte wissen, dass Hopp auch dafür gesorgt hat, dass seine Arena die einzige ist in Deutschland mit einer Richtmikrofonanlage, mit der man gerichtsfest Beleidigungen personengenau nachweisen kann. Stasi 4.0 <X

    Da braucht Hopp doch nur seine Chinesischen Feunde von Huawai fragen die basteln ihn schon etwas passendes hin.
    Ab jetzt wird die Hand vor den Mund gehalten oder einfach umgedreht beim singen.
    DANKE FÜR DEN TIPP ! ! !

  • was würde passieren wenn bei einem Spiel beide Fangruppen das Banner" Fick Dich DFB " hochhalten würden?

    Das bei allen Vereinen der oberen Ligen ...

    Früher haben Leute wie Mielke den Sport kaputt machen wollen, heute heissen die Typen Mattschitz, Kind, Hopp etc. Alles eine Wixxe.

  • Das wollen sie jetzt aber doch aushalten:


    "Wenn in Berlin Fangruppen ihren Unmut gegenüber Entscheidungen des DFB mit einer harten Wortwahl zum Ausdruck bringen, muss das der DFB selbstverständlich aushalten. Und auch gegen kreative Spruchbänder, wie sie von Fans des MSV Duisburg zu sehen waren, ist nichts einzuwenden."


    Quelle: Anwendung 3 Stufen Plan

  • Nebenbei wird mit angeblicher Zustimmung aller Vereine eine neue Anstoßzeit ab der Saison 2021/22 für Sonntagsspiele um 19:45 Uhr auf einer Pressekonferenz zur Medienausschreibung :crazy bekannt gegeben. Wer will Sonntagabends zu einem Fussballspiel. Diese Zeit ist genauso Zuschauerunfreundlich wie Montagsspiele. Alles nur um Geld zu scheffeln. Ich gehe <X

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  • Das "angeblich" glaube ich schon.
    Denn auch im Laufe der Jahre haben die Verantwortlichen immer wieder offen gesagt, dass sie selbst den Montag gut fanden, wenn sie im Europacup gespielt haben, also werden die auch mit dem Sonntag zufrieden sein.

    Das ein Sonntag Abend (nun noch später) nicht für jeden Fan gut ist, ist klar.

    Aber die Verantwortlichen schauen in erster Linie nun mal auf ihre Arbeitnehmer (Spieler).

  • Zu Tom Reed passen die "Verschwörungstheoretiker" von Bohndesliga, will der DFB die Ultras zugunsten von braven und zahlungskräftigen Tennispublikumsleuten ersetzen?


    Ralph Gunesch bleibt bemerkenswert.

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

  • Und hier ein Bespiel von Vorverurteilung eines 'sauberen Vereins' aus Leipzig gegenüber anders Ausehenden. Eine Gruppe Japaner wird zum Spielbeginn gegen Leverkusen aus dem Stadion verwiesen. Begründung Corona... Das ist für mich Rassismus in ausgewachsner Form. Bloß weil jemand anders aussieht, wird er verurteilt.

    Was macht DFB da?

    Scheinheiligkeit ohne End. Fuck DFB.:cursing:

    Wie schon oben geschrieben. Dunkle alte Zeiten.

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