1. FC Union Berlin - Slavia Prag

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  • Pfiffiger Virus.

    PfiffigeS Virus.

    Beim Virus geht laut Duden mittlerweile beides: der und das. Insofern lag der Maler hier durchaus richtig. Schlimmer als ein Klugscheißer ist nur ein Klugscheißer, der auch noch daneben liegt.


    Dennoch: Viel Spaß bei Union.

    "Die Zeit ist nun gekommen, ihr werdet's alle sehn, der Erste FC Union wird nun endlich oben stehn."

  • PfiffigeS Virus.

    Beim Virus geht laut Duden mittlerweile beides: der und das. Insofern lag der Maler hier durchaus richtig. Schlimmer als ein Klugscheißer ist nur ein Klugscheißer, der auch noch daneben liegt.


    Dennoch: Viel Spaß bei Union.

    Aus dem Duden:



    Der Virus oder das Virus? Offenbar ist bei einem Virusdas Geschlecht ebenso wandelbar wie seine Oberflächenstruktur. Und richtig: Ein Virus ist nicht nur in medizinischer, sondern auch in sprachlicher Hinsicht ein Verwandlungskünstler.

    Als Fachbegriff fand besagter Krankheitserreger zunächst als das Virus Eingang in die deutsche Sprache. Das ist typisch für bildungssprachliche Entlehnungen: Sie behalten zunächst ihr ursprüngliches Geschlecht bei. Mediziner und Seuchenspezialisten verwendeten Virus also als Substantiv sächlichen Geschlechts und blieben damit sehr nahe am lateinischen Ursprung: Mit dem sächlichen Hauptwort virus bezeichneten die alten Römer Schleim, Saft oder Gift.

    Doch wie ein Virus passt sich auch eine bildungssprachliche Entlehnung allmählich an ihre neue Umgebung an. Je häufiger sie in der Alltagssprache verwendet wird, desto eher wird ihr Geschlecht dem angepasst, was gewohnt und üblich klingt. Da Substantive auf -us meist männlich sind, wurde das Virus allmählich zu der Virus. Heute existieren in der Alltagssprache beide Formen nebeneinander und beide gelten als korrekt. In der Fachsprache dagegen blieb es bei der ursprünglichen sächlichen Form: das Virus.

  • Du bringst aber fast nur Beispiele aus dem Indoorbereich (wenn man Außenbereiche der Gastro weglässt, dann sind es sogar nur Indoorbereiche). Und das da ein Unterschied zwischen Indoor und Outdoor herrscht sollte ja wohl klar sein. Die "Sonderstellung" ist also schon allein am Unterschied des Ortes begründet.

    Es geht immernoch um die An- und Abfahrt.

    Juckt doch aber sonst auch niemanden. Täglich sind mehrere Tausend mit den Öffis unterwegs, das unterbindet doch auch niemand - und da kannst du auch nicht sagen die fahren alle auf Arbeit oder zum Einkaufen, ist ja Quatsch. Im Gegenteil am Anfang der Pandemie wurde sogar noch die Taktung zurück gesetzt und Bahnen waren dadurch grundlos überfüllt. Damals auch noch ohne FFP2-Maskenpflicht. Kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, weil ich dadurch auch eher Richtung Arbeit fahren musste und die Bahnen dennoch weit mehr gefüllt waren als sonst. Dazu mit Stoffmaske, wo man irgendwann später der Meinung war das diese überhaupt nichts bringen. Die Zahlen hätten also damals explodieren müssen nach heutigen Kenntnisstand. Gruppenkuscheln mit Stoffmaske und die Zahlen waren nicht annähernd so hoch wie heute. Soooo schlimm kann das Bahnfahren dann also auch nicht sein. Als Infektionsherde wurden die während der ganzen Pandemie auch noch nicht ausgemacht. Erst jetzt, wo es darum geht eine Outdoor-Veranstaltung zu beschränken wird dieses Argument von der Politik aus dem Ärmel geschüttelt.

  • Tut mir leid, aber Du bist ja schlimmer, wie die Möhre.

  • Als bitte. Man Leute ey…🙄

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  • Es geht immernoch um die An- und Abfahrt.

    Juckt doch aber sonst auch niemanden. Täglich sind mehrere Tausend mit den Öffis unterwegs, das unterbindet doch auch niemand. Im Gegenteil am Anfang der Pandemie wurde sogar noch die Taktung zurück gesetzt und Bahnen waren dadurch grundlos überfüllt. Damals auch noch ohne FFP2-Maskenpflicht. Kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, weil ich dadurch auch eher Richtung Arbeit fahren musste und die Bahnen dennoch weit mehr gefüllt waren als sonst. Dazu mit Stoffmaske, wo man irgendwann später der Meinung war das diese überhaupt nichts bringen. Die Zahlen hätten also damals explodieren müssen nach heutigen Kenntnisstand. Gruppenkuscheln mit Stoffmaske und die Zahlen waren nicht annähernd so hoch wie heute. Soooo schlimm kann das Bahnfahren dann also auch nicht sein. Als Infektionsherde wurden die während der ganzen Pandemie auch noch nicht ausgemacht. Erst jetzt, wo es darum geht eine Outdoor-Veranstaltung zu beschränken wird dieses Argument von der Politik aus dem Ärmel geschüttelt.

    Ich halte die Begrenzung bei Fußballspielen auch für völligen Schwachsinn. Reinste Symbolpolitik! Es geht nur um die Wirkungsmacht der Bilder voller Stadion, die Politiker nicht rechtfertigen wollen angesichts der (oftmals sinnvollen) Restriktionen in vielen anderen Bereichen. Da kann ich Dirk Zinglers Wutausbruch gut verstehen.

    „Regelmäßige Spielzeit ist beim Übergang vom Jugend- in den Männerbereich durch nichts zu ersetzen." Lutz Munack


    Steven Skrzybski: 5 Spielzeiten Union Zwee, 59 Spiele

  • Ja ich kann ihn auch emotional verstehen. Und dennoch ist es reiner Populismus. Alle reden heute vom Clown aus München, niemand über die seit einigen Jahren angespannte finanzielle Lage.🤷‍♂️

  • Juckt doch aber sonst auch niemanden. Täglich sind mehrere Tausend mit den Öffis unterwegs, das unterbindet doch auch niemand. Im Gegenteil am Anfang der Pandemie wurde sogar noch die Taktung zurück gesetzt und Bahnen waren dadurch grundlos überfüllt. Damals auch noch ohne FFP2-Maskenpflicht. Kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, weil ich dadurch auch eher Richtung Arbeit fahren musste und die Bahnen dennoch weit mehr gefüllt waren als sonst. Dazu mit Stoffmaske, wo man irgendwann später der Meinung war das diese überhaupt nichts bringen. Die Zahlen hätten also damals explodieren müssen nach heutigen Kenntnisstand. Gruppenkuscheln mit Stoffmaske und die Zahlen waren nicht annähernd so hoch wie heute. Soooo schlimm kann das Bahnfahren dann also auch nicht sein. Als Infektionsherde wurden die während der ganzen Pandemie auch noch nicht ausgemacht. Erst jetzt, wo es darum geht eine Outdoor-Veranstaltung zu beschränken wird dieses Argument von der Politik aus dem Ärmel geschüttelt.

    Ich halte die Begrenzung bei Fußballspielen auch für völligen Schwachsinn. Reinste Symbolpolitik! Es geht nur um die Wirkungsmacht der Bilder voller Stadion, die Politiker nicht rechtfertigen wollen angesichts der (oftmals sinnvollen) Restriktionen in vielen anderen Bereichen. Da kann ich Dirk Zinglers Wutausbruch gut verstehen.

    Man hätte dazu auch einfach Statistiken (die es spätestens seit dem 3.Spieltag gab) bemühen können wie wenige Infektionen es im Stadion gab und das die Maßnahmen funktionieren. Dem kann man dann noch entgegen halten das woanders die Maßnahmen nicht so gut gegriffen haben und demnach verschärft werden muss (Stichwort Berghain). Das ist doch mittlerweile alles belegbar und damit auch nachvollziehbar für die Leute.

    Wer sowas trotz Fakten dann nicht nachvollziehen kann, der will einfach nur nicht.

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