RetortenBullen Leipzig
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Es fährt doch kein Unioner da hin, um durch den Kauf von Tickets deren Art zu unterstützen. Wir sind da um unseren Verein, unsere Mannschaft, unseren Gästeblock, unsere Sicht der Dinge zu unterstützen und nix anderes.
Ubd genau damit nehmen wir das Konstrukt an. Wir machen das, was wir zu jedem Auswärtsspiel machen, nämlich irgendwo quer durch die Republik fahren, um unsere Mannschaft zu supporten. Wir halten aus halbherzigen Protest dann Mal paar min unsere Schnauze. Aber allein das wir hinfahren, unsere Mannschaft supporten ist genau das Annehmen, was ich hier anprangere.
Wir machen nichts anderes als sonst, nur das wir eben Mal "kurz" die Fresse halten. Genau damit das wir wie sonst auch ins Stadion gehen um unsere Mannschaft zu supporten ist RB doch lang angekommen und sogar akzeptiert. Die haben die selben Vorzeichen als wenn Paddelbirn bei uns zu Hause spielen würde. Wir sind da um unsere Mannschaft zu supporten. Der Gegner? Scheiß drauf ob Paddelbirn oder Bayern oder Real oder Falkensee... Wir sind wegen Union dort. Das wird dann schön als Ausrede genutzt wieso wir nach Leipzig fahren. "Wir wollen ja nur unsere Mannschaft supporten". Eben so wie sonst auch. Genau das ist AKZEPTANZ des "Gegners" und somit legitimieren wir selbst das Konstrukt, wir verzichten nicht auf das Spiel. Und akzeptieren somit den Wettkampf unserer Mannschaft gegen was auch immer. Wir sind ja dabei.
Aber das hat bis heute keiner kapiert, obwohl unser letztes Aufeinandertreffen nun mehrere Jahre her ist. Das wir mit unserem Verhalten diesen Wichs"Verein" sogar akzeptieren und dann nur halbherzig protestieren anstatt Mal klare Kante zu zeigen. Obwohl man 4mal die Möglichkeit hatte und danach Jahre des nicht Aufeinandertreffens folgten. Wir ziehen die selbe Scheiße durch wie immer. Und konterkarieren jeden Protest mit bloßer Anwesenheit.
Wäre ich RB-Heini würde ich mich über die Union Fanszene kaputt lachen und denken "mein Gott, halten die halt paar min ihre Fresse... Anwesend sind sie trotzdem, der Block ist sogar ausverkauft, so sehr können sie Idioten sich dann auch nicht daran stören".
Wenn man dort einrückt. Dann mit voller Präsenz, mit 90min + x zeigen wer Herr im Haus ist. Mit Protestliedern etc. Aber nicht Mal das schaffen wir. 90min +x Präsenz zeigen gegen die Affen. Nicht Mal Zuhause... Nach 4 Aufeinandertreffen und paar Jahre Ruhe dazwischen absolut nichts gelernt.
Ich stimme dir in vielen Punkten.
Nur hört es für mich an einem Punkt dann doch auf.
Nämlich wenn wir unsere Mannschaft Schwächen indem wir sie nicht am Platz unterstützen, insbesondere wenn sie schon da spielen müssen. Und keine eigenen Fans wäre für die Mannschaft sicherlich nicht wünschenswert. Oder vermute ich das falsch?
Wenn es hingegen alle so konsequent ablehnen würden, dann sollten wir überhaupt keine Tickets für dieses Spiel in den Verkauf geben. Das wäre die praktische Lösung. Dann bekommen die auch keinen Cent von uns.
Aber dies doch auch nur, wenn Mannschaft, Team, Verein und seine Mitglieder geschlossen (nicht alle aber zumindest ne deutliche Mehrheit), "Nein! wir fahren da nur mit dem Nötigsten hin" sagen würden: Bus mit Fahrer, Mediziner, 11+3 Spieler. Umkleide im Bus, geduscht wird danach zu Hause. Fertig.
Klar etwas überspitzt von mir. Aber es wäre ein deutliches Zeichen der Ablehnung und das man mit dem rb Konstrukt nix zu tun haben will.
Heimspiele dann nur bei rb Gästekarten für steher ab 500 Euro. 10% müssen wir ja anbieten.
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Hab noch im ersten Satz "zu" vergessen
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bitte trenne zwischen "erster Mannschaft" und "dem Verein"
ja es ist richtig, wir unterstützen mit unserem Support die erste Mannschaft, und damit auch den Verein...
jedoch akzeptieren wir mit "Alltag gegen das Konstrukt" eben dann dieses, und viel schlimmer, wir zeigen allen, und ich meine wir, nicht die anderen, die müssen selber wissen was sie tun, das man damit ankommt, erfolg hat, ein bissel gegenwind, und dann ist alles gut...
wenn wir unseren Verein (und hier meine ich den Verein und nicht die erste Mannschaft) so wir er besteht, behalten wollen, und vlt auch in Liga 1-2 mitspielen wollen, dann darf es keine weiteren konstrukte geben, und dafür sind wir eben verantwortlich, alles zu tun was möglich ist...
und ich verzichte lieber auf den Support unserer ersten Mannschaft und möglichen Punktverlusten in diesem Spiel, wenn ich dafür der Öffentlichkeit und allen möglichen Investoren zeigen kann (ob es was bringt oder nicht weiß ich nicht), das es eben weiterhin widerstand gibt, gegen bestehende Konstrukte und demzufolge auch allen folgenden!
aber das muss halt jeder für selber entscheiden
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Also wenn boykottieren , dann richtig. Entweder gar nicht erst hinfahren oder hinfahren und vor dem Stadion stehen bleiben oder ein Leipziger Stadtbummel machen.
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Nach aktuellem Stand wird es doch so sein, dass der Gästeblock voll ist und vor dem Stadion auch noch etliche Unioner stehen. Klar - aus Protest - aber ob es dann nicht eher so wirkt, als wäre das Interesse einfach riesig an dem Spiel? Ich fürchte die Marketingdosen machen ne tolle Geschichte daraus.
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wichtig ist doch erstmal nur was du tust, und nich was andere über dich labern!
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wichtig ist doch erstmal nur was du tust, und nich was andere über dich labern!
Sicherlich ist meist so.
In diesem speziellen Fall ist es doch ein wenig anders.
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wichtig ist doch erstmal nur was du tust, und nich was andere über dich labern!
Für mein Seelenheil sicherlich. Trotzdem sollte ein Protest doch auch als solcher wahrgenommen und drüber geredet werden. Wenn dann der Protest in der Form kritisiert wird - kann ich auch mit leben. Hauptsache das Thema bleibt im Kopf.
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da für die mehrheit in dtl das konstrukt eh angekommen ist, und wir demzufolge die mehrheit nicht mehr oder nur sehr schwer umstimmen können, gegen die medienberichterstattung,
bleibt eben noch jedem neuen investor zu zeigen das die leute im und ums stadion der gegnerischen mannschaften weiterhin in jeglicher form protestieren, anstatt teil der veranstaltung mit support werden..., meine meinung
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da für die mehrheit in dtl das konstrukt eh angekommen ist, und wir demzufolge die mehrheit nicht mehr oder nur sehr schwer umstimmen können, gegen die medienberichterstattung,
bleibt eben noch jedem neuen investor zu zeigen das die leute im und ums stadion der gegnerischen mannschaften weiterhin in jeglicher form protestieren, anstatt teil der veranstaltung mit support werden..., meine meinung
Schon klar. Mir ging es in meinem ersten Post nur darum, dass es momentan wohl eher nach großem Interesse (nicht nach Protest) am Spiel aussehen wird, wenn der Gästeblock voll ist und vor dem Stadion auch nochmal sovieleUnioner ohne Ticket stehen.
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Ubd genau damit nehmen wir das Konstrukt an. Wir machen das, was wir zu jedem Auswärtsspiel machen, nämlich irgendwo quer durch die Republik fahren, um unsere Mannschaft zu supporten. Wir halten aus halbherzigen Protest dann Mal paar min unsere Schnauze. Aber allein das wir hinfahren, unsere Mannschaft supporten ist genau das Annehmen, was ich hier anprangere.
Wir machen nichts anderes als sonst, nur das wir eben Mal "kurz" die Fresse halten. Genau damit das wir wie sonst auch ins Stadion gehen um unsere Mannschaft zu supporten ist RB doch lang angekommen und sogar akzeptiert. Die haben die selben Vorzeichen als wenn Paddelbirn bei uns zu Hause spielen würde. Wir sind da um unsere Mannschaft zu supporten. Der Gegner? Scheiß drauf ob Paddelbirn oder Bayern oder Real oder Falkensee... Wir sind wegen Union dort. Das wird dann schön als Ausrede genutzt wieso wir nach Leipzig fahren. "Wir wollen ja nur unsere Mannschaft supporten". Eben so wie sonst auch. Genau das ist AKZEPTANZ des "Gegners" und somit legitimieren wir selbst das Konstrukt, wir verzichten nicht auf das Spiel. Und akzeptieren somit den Wettkampf unserer Mannschaft gegen was auch immer. Wir sind ja dabei.
Aber das hat bis heute keiner kapiert, obwohl unser letztes Aufeinandertreffen nun mehrere Jahre her ist. Das wir mit unserem Verhalten diesen Wichs"Verein" sogar akzeptieren und dann nur halbherzig protestieren anstatt Mal klare Kante zu zeigen. Obwohl man 4mal die Möglichkeit hatte und danach Jahre des nicht Aufeinandertreffens folgten. Wir ziehen die selbe Scheiße durch wie immer. Und konterkarieren jeden Protest mit bloßer Anwesenheit.
Wäre ich RB-Heini würde ich mich über die Union Fanszene kaputt lachen und denken "mein Gott, halten die halt paar min ihre Fresse... Anwesend sind sie trotzdem, der Block ist sogar ausverkauft, so sehr können sie Idioten sich dann auch nicht daran stören".
Wenn man dort einrückt. Dann mit voller Präsenz, mit 90min + x zeigen wer Herr im Haus ist. Mit Protestliedern etc. Aber nicht Mal das schaffen wir. 90min +x Präsenz zeigen gegen die Affen. Nicht Mal Zuhause... Nach 4 Aufeinandertreffen und paar Jahre Ruhe dazwischen absolut nichts gelernt.
Ich stimme dir in vielen Punkten.
Nur hört es für mich an einem Punkt dann doch auf.
Nämlich wenn wir unsere Mannschaft Schwächen indem wir sie nicht am Platz unterstützen, insbesondere wenn sie schon da spielen müssen. Und keine eigenen Fans wäre für die Mannschaft sicherlich nicht wünschenswert. Oder vermute ich das falsch?
Wenn es hingegen alle so konsequent ablehnen würden, dann sollten wir überhaupt keine Tickets für dieses Spiel in den Verkauf geben. Das wäre die praktische Lösung. Dann bekommen die auch keinen Cent von uns.
Aber dies doch auch nur, wenn Mannschaft, Team, Verein und seine Mitglieder geschlossen (nicht alle aber zumindest ne deutliche Mehrheit), "Nein! wir fahren da nur mit dem Nötigsten hin" sagen würden: Bus mit Fahrer, Mediziner, 11+3 Spieler. Umkleide im Bus, geduscht wird danach zu Hause. Fertig.
Klar etwas überspitzt von mir. Aber es wäre ein deutliches Zeichen der Ablehnung und das man mit dem rb Konstrukt nix zu tun haben will.
Heimspiele dann nur bei rb Gästekarten für steher ab 500 Euro. 10% müssen wir ja anbieten.
Das Ding ist Mal wieder durch seitdem der Verkauf gelaufen ist. Spiel 6 gegen die und wieder Alltag bis auf ein "bisschen" Protest. 6 Spiele, 3 Mal auswärts und jedes Mal ist das Spiel angenommen wurden.
Das ist wie: scheiß RB brüllen, aber auf Parties Red Bull saufen. Einfach inkonsequent und halbherzig. Und eben weil es halbherzig ist sollte man dann doch entweder oder machen. Entweder gar nicht zum Spiel oder wenn dann volle Kapelle. 15min Klappe halten ist lächerlich und halbherzig.
Wie gesagt: gegen Chemie haben wir damals noch groß posaunt "wie wir uns Fußball vorstellen". Hat uns nicht abgehalten zur 2.HZ trd in die Bullen-Arena zu strömen, "manche" waren sogar schon da. Sowas ist einfach lächerlich. Das ist mehr für's eigene Gewissen, das man eben was macht, wenn man's schön annimmt. Aber so richtiger Protest kam bei uns doch gar nicht vor.
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Was ist mit Hoppenheim?
Das Konstrukt ist genauso. Der Knallkopf konnte nur seine Wünsche nicht zu 100 Prozent umsetzten.
Sonst würde es einen Verein Heidelberg geben.
Sind die jetzt akzeptiert?
Finde ich sehr traurig.
Ich würde in Leipzig lieber Gesänge gegen Konstrukte sehen als vor dem Stadion zu stehen.
Ich hoffe es kommen so viele wie möglich analog Dresden bei Hertha.
Das würde aus meiner Sicht mehr bringen
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Wenn man vor dem Stadion in Leipzig steht und dort protestiert, merkt das in Leipzig keine Sau. Das Gelände dort ist so weitläufig, dass Dritte allenfalls merken, dass da wie so oft "irgendwas mit Fußball" ist.
Für die Konsumenten von Ochsenpipi ist auch eine Protestaktion allenfalls Folklore, an die man sich schon längst gewöhnt hat.
Die sich nicht oder nur wenig für Fußball interessierenden Leipziger erfahren ihre Bildung aus der LVZ, dem MDR oder der Leipziger Ausgabe von Bild. In diesen (wohl nicht nur in dieser Hinsicht gleichgeschalteten) Medien wird stets negativ von allem berichtet, was der "neuen Macht im ostdeutschen Fußball" im Wege steht.
Ein Stadtbummel einiger tausend Leute, die auf Randale (Pyro aller Art, aggressive Parolen o.ä.) verzichten, könnte zumindest die Bürger und evtl. Nicht-Leipziger Medien aufmerksam machen. Aber ich glaube, man würde von Medienseite auch hierbei lieber nach der Parole "bad news are good news" verfahren und nach irgendetwas suchen und natürlich auch finden.
Man kann also machen was man will, falsch ist es immer! Somit bleibt für mich kein selbstgesetzter oder von außen aufgezwungener Imperativ mehr übrig.
Das klingt resignativ und ist es auch. Es bleibt aus meiner Sicht nur eines: Den Gästeblock füllen, möglichst laut (nein ich meine wirklich laut, also viiiieeellll lauter als sonst!) die eigene Mannschaft unterstützen. Die Mannschaft ihrerseits sollte dadurch in ihrer Motivation zusätzlich bestärkt werden, dort mal zu punkten.
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Was ist mit Hoppenheim?
Das Konstrukt ist genauso. Der Knallkopf konnte nur seine Wünsche nicht zu 100 Prozent umsetzten.
Sonst würde es einen Verein Heidelberg geben.
Sind die jetzt akzeptiert?
Finde ich sehr traurig.
Ich würde in Leipzig lieber Gesänge gegen Konstrukte sehen als vor dem Stadion zu stehen.
Ich hoffe es kommen so viele wie möglich analog Dresden bei Hertha.
Das würde aus meiner Sicht mehr bringen
Der Vergleich zwischen der Dreckschemonade und Hoffemanicht wird schon seit Jahren in diesem Fachorgan des gesunden Fussballverstandes analysiert, synthetisiert und paralysiert.....
Ergebnis: es gibt etliche Unterschiede und an die Erbärmlichkeit der Bullerei reicht (zur Zeit) noch niemand heran.....
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Reklame:
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Was ist mit Hoppenheim?
Das Konstrukt ist genauso. Der Knallkopf konnte nur seine Wünsche nicht zu 100 Prozent umsetzten.
Sonst würde es einen Verein Heidelberg geben.
Sind die jetzt akzeptiert?
Finde ich sehr traurig.
Ich würde in Leipzig lieber Gesänge gegen Konstrukte sehen als vor dem Stadion zu stehen.
Ich hoffe es kommen so viele wie möglich analog Dresden bei Hertha.
Das würde aus meiner Sicht mehr bringen
Der Vergleich zwischen der Dreckschemonade und Hoffemanicht wird schon seit Jahren in diesem Fachorgan des gesunden Fussballverstandes analysiert, synthetisiert und paralysiert.....
Ergebnis: es gibt etliche Unterschiede und an die Erbärmlichkeit der Bullerei reicht (zur Zeit) noch niemand heran.....
Es gibt bei youtube eine gute Reportage von 2008. War noch DSF.
Man sieht es gibt wenig Unterschiede.
Der Depp konnte das nicht umsetzten.
Ausserdem 95 Prozent Sch... ist immer noch Sch...
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Der Vergleich zwischen der Dreckschemonade und Hoffemanicht wird schon seit Jahren in diesem Fachorgan des gesunden Fussballverstandes analysiert, synthetisiert und paralysiert.....
Ergebnis: es gibt etliche Unterschiede und an die Erbärmlichkeit der Bullerei reicht (zur Zeit) noch niemand heran.....
Der Unterschied besteht zum einen schon mal darin, dass Hopp mitsamt seiner SAP etwas ist, das aus der dortigen Region kommt. Viel mehr Unterschiede fallen mir aber erstmal nicht ein.
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Der Vergleich zwischen der Dreckschemonade und Hoffemanicht wird schon seit Jahren in diesem Fachorgan des gesunden Fussballverstandes analysiert, synthetisiert und paralysiert.....
Ergebnis: es gibt etliche Unterschiede und an die Erbärmlichkeit der Bullerei reicht (zur Zeit) noch niemand heran.....
Der Unterschied besteht zum einen schon mal darin, dass Hopp mitsamt seiner SAP etwas ist, das aus der dortigen Region kommt. Viel mehr Unterschiede fallen mir aber erstmal nicht ein.
Danke
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Was Hoffenheim betrifft, habe ich mich auch schon mal gefragt was ich für Union bereit wäre zu tun wenn ich Milliarden hätte anstatt wie jetzt nur ehrenamtlich ab und zu helfen zu können. Ich glaube da würden wahrscheinlich so wie ich auch so einige von den Usern hier schwach werden und den Verein fragen was er denn braucht.
Leipzig ist für mich eine Marketing Kampagne wo der Fussball nur Mittel zum Zweck ist und dadurch gibt es für mich doch einen erheblichen Unterschied zwischen beiden.
Eiserne Grüße
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Hopp ist einer, der zu viel Geld gekommen ist und quasi aus Hobby (s)einen Verein großgekauft hat. Mateschitz ist einer, bei dem Ochsenpisse Leipzig nur - wie schon beschrieben - Teil eines Masterplans ist.
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