Wird die Abfindung vom letzten Arbeitgeber nicht dagegen gerechnet
Nein, erst bei Hartz IV muß er sich "nackig" machen und dann wird angerechnet sollte nach Schuldenabbau noch was da sein. 
Bei der Arbeitslosenversicherung hat er ja eingezahlt und Ansprüche erworben.
E.U.Wassermann
zum pokern brauch man ja zum glück keene lizenz......... 
Nein, erst bei Hartz IV muß er sich "nackig" machen und dann wird angerechnet sollte nach Schuldenabbau noch was da sein.
E.U.Wassermann
Ja und nein. Abfindungen:
Der Steuerfreibetrag beträgt grundsätzlich 8.181 EUR (ab 01.01.2004 = 7.200 €). Ist der Arbeitnehmer mindestens 50 Jahre alt und mindestens 15 Jahre im Betrieb beschäftigt, erhöht sich der Betrag auf 10.226 EUR (ab 01.01.2004 = 9000 €), ab dem 55. Lebensjahr und 20 Jahren Betriebszugehörigkeit auf 12.271 EUR (ab 01.01.2004 = 11.000 €).
Mein Fehler war eher: Er hat ja keine Abfindung bekommen, sondern auf Einhaltung seines Vertrages geklagt. Oder irre ich mich ...
So gesehen hast du Recht: Erst ab Hartz 4 ....
Ein Kollege sagte mir heute in der Bild war ein Artikel über Trieloff. Der sagt da er hat bei Union mehr verdient als beim BFC. War das so? Hatt jemand den Artikel gelesen?
Ja.
Ein Kollege sagte mir heute in der Bild war ein Artikel über Trieloff. Der sagt da er hat bei Union mehr verdient als beim BFC. War das so? Hatt jemand den Artikel gelesen?
ich spekuliere mal, daß in den letzten ddr jahren (also der zeit, wo trieloff bei union spielte) generell besser verdient wurde, als die jahre zuvor (also während seiner b** jahre). so hätte er dann in diesen jahren auch bei den verstrahlten mehr bekommen können als bei union. genau weiß ich das aber auch nicht.
gruß eiserner ritter
Natürlich nicht ! Trieloff hat sehr, sehr gut beim BF* verdient, sein Tor gegen Jena das zur (wievielten Meisterschaft ?) führte, hat ihm selber eine fünfstellige Meisterschaftsprämie serviert, von seinem Grundgehalt und den Siegprämien während der Saison nicht zu sprechen . Nach meiner Erkenntnis haben die Dyna**s im Einsatz rund 1/3 mehr verdient als die Unioner , im Schnitt (Nationalspieler noch mehr). Trieloff war nach seinem Siegtor gegen Jena aber nicht mehr auf der Liste von Bogs, Rhode war sein neuer Libero ! Trieloff nur noch Wechselspieler oder gar in Mannschaft II, da wurde natürlich nicht so gut verdient , wie bei Union und so ist auch seine Aussage zu verstehen.
E.U.Wassermann
Er meinte nur die Siegprämien waren wohl bei uns höher als bei Dieda. Statt 200,- Ostmark bekam er bei uns 1000,- Ostmark. Aber wie schon erwähnt, war das aus der BILD! Da stimmt sowieso nur das Datum.
Er meinte nur die Siegprämien waren wohl bei uns höher als bei Dieda. Statt 200,- Ostmark bekam er bei uns 1000,- Ostmark. Aber wie schon erwähnt, war das aus der BILD! Da stimmt sowieso nur das Datum.
...unterstützt eher die These, dass er bei Dreistern mehr bekommen hat - so über die Saison. Unsere zumindest in OL Spielzeiten oft wenigen ehrlich erkämpften Siege konnten die Vielzahl der verordneten Stasisiege selten aufwiegen - selbst bei dem dort oben beschriebenen Verhältnis.
Fußballer auf der Flucht
Beim Hallenturnier in Ost-Berlin vor 20 Jahren eskalierte erstmals der Hass gegen den BFC Dynamo.
http://www.tagesspiegel.de/sport/Fussball;art133,3004127
Fußballer auf der Flucht
Beim Hallenturnier in Ost-Berlin vor 20 Jahren eskalierte erstmals der Hass gegen den BFC Dynamo.
http://www.tagesspiegel.de/sport/Fussball;art133,3004127
"Auf das Stasi-Image lässt sich Backs nicht gern ansprechen. „Natürlich hat man bei Feierlichkeiten mal den Mielke getroffen“, sagt der 47-Jährige. Und bei den Auswahlmannschaften habe man in der Kabine mit den Spielern anderer Oberliga-Teams offen über „Elfmeter geredet, die wir nicht unbedingt hätten kriegen müssen“."
"Dass die Zuschauer den BFC Dynamo deswegen angefeindet haben, glaubt der ehemalige Kapitän Frank Rohde aber nicht: „Die Leute haben gepfiffen, weil wir die besten Spieler hatten.“ Es sei die Motivation seiner Mannschaft gewesen, „denen die Dinger reinzuhauen, damit Ruhe ist.“ Doch so viele Tore konnte Dynamo gar nicht schießen, weder beim Hallenturnier im Januar 1990 noch danach, um die Fans zum Schweigen zu bringen."
"Der Verein verpasste 1991 die Qualifikation für die Bundesliga, über die dritte Liga kam er nicht mehr hinaus. Auch die Fans blieben weg, beklagt Backs, „viele hatten jetzt andere Möglichkeiten am Wochenende und die, die nur gekommen sind, weil wir oben waren, brauchten nicht mehr zu kommen“."
*sing*
Ohne Mauer habt ihr keine Chance...
Er hat die Zuschauer vergessen, die hingehen mussten, obwohl sie nicht wollten (ähnlich wie bei Demos wurden die freiwillig zwangsverpflichtet). Die kamen dann natürlich nicht mehr 
Aber das wußte er sicher nicht .....
Er hat die Zuschauer vergessen, die hingehen mussten, obwohl sie nicht wollten (ähnlich wie bei Demos wurden die freiwillig zwangsverpflichtet). Die kamen dann natürlich nicht mehr
Aber das wußte er sicher nicht .....
... die offizierssöhne die zu jedem heimspiel der unaussprechlichen herangekarrt wurden ...
Früher nannte man sowas "Pöbel" 
Er hat die Zuschauer vergessen, die hingehen mussten, obwohl sie nicht wollten (ähnlich wie bei Demos wurden die freiwillig zwangsverpflichtet). Die kamen dann natürlich nicht mehr
Aber das wußte er sicher nicht .....
Und er hat die vergessen, die auf Befehl (Polizei, Stasi, Zoll, Wachregiment, IM's...) hingegangen sind.So sah auch der DDR-Fanblock bei der WM 1974 aus. Alles alte Bonzenschweine 
mit Knick im Haaransatz und Winkelement aus der BA-Kammer 
Aber das wußte er sicher nicht .....
Und er hat die vergessen, die auf Befehl (Polizei, Stasi, Zoll, Wachregiment, IM's...) hingegangen sind.So sah auch der DDR-Fanblock bei der WM 1974 aus. Alles alte Bonzenschweine mit Knick im Haaransatz und Winkelement aus der BA-Kammer [/quote]
Stimmt so nicht. Das lange Haare sich in der DDR 1974 bei den Herren über 30 noch nicht durchgesetzt hatten ist die eine Seite,die andere Seite ist schon das ca. 30% (? lt. Fußballbuch über Stasi und DDR Fußball, Titel wird bei Bedarf nachgereicht) dieser Fußball "WM-Touristen" , der Ausdruck Fan setzte sich erst später durch in der DDR,ganz normale Fußballenthusiasten (wenn auch genau durchleuchtet) waren, um genau diesen Eindruck nicht zu hinterlassen. Kenne selbst zwei Beispiel aus nächster Fußballumgebung in meinen Umfeld (und keiner war IM oder Partei), sogar Mitglied einer SG.
E.U.Wassermann
