die Tante ausm Westen.... ;-)

  • https://twitter.com/junger_herr_/status/1379033471037927429


    Ehrenmann in meinen Augen. So geht Zivilcourage heute. Offene Diskussionen zu Zuwanderung, Ausländerkriminalität, Islamisierung und Co, finden öffentlich halt zunehmend nicht mehr statt, da mal Repressalien und gesellschaftliche Ächtung insbesondere im beruflichen fürchtet. Er spricht mir und vielen weiteren die sich (teilweise) nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu genannten Themen zu äußern, aus der Seele.

    Naja, couragiert VIELLEICHT als Arbeitnehmer eines in der Öffentlichkeit stehenden Arbeitgeber in Berlin.

    Ansonsten einfach nur ungarischer Mainstream.

    Da fällt mir wieder ein darunter stehender Twitter-Kommentar ein:
    „Mit den Aussagen kriegst du in Ungarn aktuell schnell ein politisch relevantes Amt.“:/

  • https://twitter.com/junger_herr_/status/1379033471037927429


    Ehrenmann in meinen Augen. So geht Zivilcourage heute.

    Man kann ja anderer Meinung sein, Aber jemanden deswegen gleich zu feuern???

    Die Tante hat ihren ungarischen Torwarttrainer rausgeschmissen.

    Woran erinnert mich das alles bloß ...

    An das Recht auf Meinungsfreiheit sicher nicht...:/


    Kicker:

    In einer am Ostermontag veröffentlichten Ausgabe der ungarischen Tageszeitung "Magyar Nemzet" hatte der 54-Jährige mit Aussagen über Homosexualität und Zuwanderung für Empörung gesorgt. So hatte er unter anderem erklärt, er könne nicht verstehen, warum sich Landsmann und RB-Torwart Peter Gulacsi "für Homosexuelle, Transvestiten und Menschen sonstiger geschlechtlicher Identität" einsetze. Zum Thema Migration wurde Petry unter anderem mit der Aussage zitiert, dass "schrecklich viele Kriminelle Europa überlaufen".

    Ich schätze mal, dass ich nicht glaube, ein Michael Gspuring hätte, wenn er selbiges von sich gegeben hätte, bei uns auch nicht mehr lange Torwarttrainer geblieben wäre. Und das mit recht, wenn man nur mal auf die Homepage unseres Vereins schaut ( Thema: Engagement:(


    Ein erstes offizielles Zeichen im Kampf gegen Diskriminierung setzte der 1. FC Union Berlin bereits im Jahr 2007, als der Verein sich auf Vorschlag der Fan- und Mitgliederabteilung für einen Zusatz in der Stadionordnung entschied, der es möglich macht, gegen Rassismus und rechtsradikale Gesinnungen vorzugehen. In der Stadionordnung heißt es dazu u.a. „Das Recht aller Personen auf Nichtdiskriminierung, unabhängig der Rasse, der ethnischen Herkunft, der Religion, der Weltanschauung, des Alters, einer Behinderung oder der sexuellen Ausrichtung, wird durch die Besucher des Stadions "An der Alten Försterei" anerkannt.“

    Gemeinsam mit dem Berliner-Fußballverband, dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg startete Union im November 2011 unter dem Motto „Rote Karte für Homophobie“ eine Sensibilisierungskampagne zum Thema Homosexualität im Fußball und ist regelmäßig auf Veranstaltungen wie z.B. den jährlich stattfindenden Respect Games, dem CSD, dem Kietzer Sommer oder der Interkulturellen Woche anzutreffen.

    WWEL

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  • Ja, sogar mit einem blau-weißen Ausländer.

    Gehören Homosexuelle und Ausländer zu Deinem Feindbild? Ziemlich exklusive Meinung, die Du hier vertrittst. :thumbdown:

    Ich glaube, dir versichern zu können, daß du ihn völlig falsch verstanden hast.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Gehören Homosexuelle und Ausländer zu Deinem Feindbild? Ziemlich exklusive Meinung, die Du hier vertrittst. :thumbdown:

    Ich glaube, dir versichern zu können, daß du ihn völlig falsch verstanden hast.

    Ich habe ihn schon ganz richtig verstanden. Mit seiner provokant ausgestellten Ironie versucht er andere Unioner zu diffamieren und ihnen etwas zu unterstellen, was hier keiner geschrieben hat. Darauf kann man nur mit einem "Bumerang" antworten.

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  • Ich glaube, dir versichern zu können, daß du ihn völlig falsch verstanden hast.

    Ich habe ihn schon ganz richtig verstanden. Mit seiner provokant ausgestellten Ironie versucht er andere Unioner zu diffamieren und ihnen etwas zu unterstellen, was hier keiner geschrieben hat. Darauf kann man nur mit einem "Bumerang" antworten.

    Ich versichere dir nochmal, daß du auf dem Holzweg bist.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • "Niemand darf wegen seiner [...] politischen Anschauung bevorzugt oder benachteiligt werden."

    Artikel 3 des Grundgesetzes.

    Nun gut, von Kniefallhertha war nun wirklich nichts Anderes zu erwarten. Welche Rolle dieser Verein mit seinen gegenderten Fans in der DDR gespielt hätte... folgsamere Schäfchen gibts ja gar nicht.

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