30% ist ja auch Qutasch ;).
Pauli vs. Hansa
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Der Littmann hat irgednwie auch n Ding weg, was erdreistet der sich, eine gesamte Fangruppe verallgemeinernd in eine Schublade zu stecken? Wenn jemand zu ihm sagen würde, "Alle Paulianer sind linksfaschistische Staatsfeinde!" wär die Hölle heiß, aber gegen die bösen rechtsradikalen Ostdeutschen kann man natürlich wieder die populistische Politikkeule schwingen.
Ich hoffe auf eine entsprechende Reaktion der Fans.
Littmann
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Da reden se 3 Wochen und DAS kommt bei raus
So was kommt bei raus, wenn die sog. Fans den Fußball kaputt machen. Und die beiden Gruppen haben jahrelang geübt.
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So was kommt bei raus, wenn die sog. Fans den Fußball kaputt machen. Und die beiden Gruppen haben jahrelang geübt.
Du wirst doch aber sicher zustimmen, dass Herr Littmann als Repräsentant und Entscheidungsträger seines Vereins eine geistlose Bemerkung zum Thema tätigte. Eine solche Äußerung zeugt entweder von Unkenntnis, Voreingenommenheit oder dem Willen zur bewussten Zuspitzung.
Aber wer sich an kubanischen Minderjährigen vergeht, hat in meinen Augen soundso jegliches Recht auf ein Amt im öffentlichen Raum verwirkt.
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... dann soll man die Klappe halten.
Ein Ratschlag, den so mancher momentan beherzigen sollte. Herr Littmanns Aussage war an Dummheit sicher nicht zu überbieten, auch wenn sich die Rostocker Verantwortlichen mit der offiziellen Bemerkung bemüht haben, das Niveau zu unterschreiten und die Stimmung noch etwas anzuheizen.
"Der F.C. Hansa prüft rechtliche Schritte, wie er gegen diese populistische, polemische und beleidigende Aussage vorgehen kann."
Das Geld können Sie sich sparen. Da wird nichts zu holen sein. Populismus und Polemik ist nicht strafbar. Und für eine Beleidigung müsste man schon eine Person beleidigen. Wenn Sie wollen gebe ich gerne meine Bankverbindung an, dann nehme ich die Kohle.
"Anscheinend spiegelt die Aussage von Corny Littmann im Hamburger Abendblatt seine Einstellung und Denkhaltung zu Fußballfans aus den neuen Bundesländern wieder."
Nein. Offensichtlich nicht. Denn Herr Littmann spricht von den Rostocker Anhängern und zitiert einen Vereinsverantwortlichen. Da die Karte der ach so benachteiligten Neufünfländer zu spielen ist ebenso billig wie durchsichtig. Wie bereits in der Hinrunde beim Rostocker Gastspiel in Berlin zu sehen war, gibt es mehr als starke Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Verein und Anhängern in Rostock. Damals reduzierte der FC Hansa das Kontingent an zu verkaufenden Gästetickets und sah sich angesichts seiner Maßnahmen einem Teilboykott gegenüber. Da ist es nur recht und billig weitere Maßnahmen, anderen in die Schuhe zu schieben.
Das entschuldigt in keiner Weise Herrn Littmann, der den Intellekt haben sollte, zu erkennen, wann man kein Öl ins Feuer zu gießen hat.
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Reklame:
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Das entschuldigt in keiner Weise Herrn Littmann, der den Intellekt haben sollte, zu erkennen, wann man kein Öl ins Feuer zu gießen hat.
z.Zt. hat er damit auch mit seine eigen Fans Probleme.
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... dann soll man die Klappe halten.
Ein Ratschlag, den so mancher momentan beherzigen sollte. Herr Littmanns Aussage war an Dummheit sicher nicht zu überbieten, auch wenn sich die Rostocker Verantwortlichen mit der offiziellen Bemerkung bemüht haben, das Niveau zu unterschreiten und die Stimmung noch etwas anzuheizen.
"Der F.C. Hansa prüft rechtliche Schritte, wie er gegen diese populistische, polemische und beleidigende Aussage vorgehen kann."
Das Geld können Sie sich sparen. Da wird nichts zu holen sein. Populismus und Polemik ist nicht strafbar. Und für eine Beleidigung müsste man schon eine Person beleidigen. Wenn Sie wollen gebe ich gerne meine Bankverbindung an, dann nehme ich die Kohle.
"Anscheinend spiegelt die Aussage von Corny Littmann im Hamburger Abendblatt seine Einstellung und Denkhaltung zu Fußballfans aus den neuen Bundesländern wieder."
Nein. Offensichtlich nicht. Denn Herr Littmann spricht von den Rostocker Anhängern und zitiert einen Vereinsverantwortlichen. Da die Karte der ach so benachteiligten Neufünfländer zu spielen ist ebenso billig wie durchsichtig. Wie bereits in der Hinrunde beim Rostocker Gastspiel in Berlin zu sehen war, gibt es mehr als starke Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Verein und Anhängern in Rostock. Damals reduzierte der FC Hansa das Kontingent an zu verkaufenden Gästetickets und sah sich angesichts seiner Maßnahmen einem Teilboykott gegenüber. Da ist es nur recht und billig weitere Maßnahmen, anderen in die Schuhe zu schieben.
Das entschuldigt in keiner Weise Herrn Littmann, der den Intellekt haben sollte, zu erkennen, wann man kein Öl ins Feuer zu gießen hat.
...ich kann beim besten willen nicht erkennen,das seitens hansa das niveau noch unterschritten wird... -
Für mich persönlich ist die Entscheidung richtig.
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Du wirst doch aber sicher zustimmen, dass Herr Littmann als Repräsentant und Entscheidungsträger seines Vereins eine geistlose Bemerkung zum Thema tätigte. Eine solche Äußerung zeugt entweder von Unkenntnis, Voreingenommenheit oder dem Willen zur bewussten Zuspitzung.
Aber wer sich an kubanischen Minderjährigen vergeht, hat in meinen Augen soundso jegliches Recht auf ein Amt im öffentlichen Raum verwirkt.
Das hast du nicht unrecht. Letzteres scheint wohl bei einigen keine Rolle zu spielen - siehe Friedmann.
Aber mir ging es nicht um die Gemetzel der beiden Vereinschefs. Auch nicht um richtige oder falsche Aussagen. Eher das bei diesen Spielen die sog. Fans gegenseitig die Birne einschlagen wollen und wenn keine Ausrede mehr hilft, sind die Grünen die Schuldigen. Das macht den Fussball kaputt und wird in der Konsequenz die "Unschuldigen" treffen, siehe aktuell Köln, Hertha, ....
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Ein guter Freund von mir ist Rostock Fan. So ganz unschuldig ist Pauli an der ganzen Situation auch nicht. Hansa hätte für den Gästebereich für Sicherheit gesorgt. Personalisierte Karten und Anreise mit Bussen. Die Auflagen hätte Hansa alle erfüllt aber beim DFB und Pauli wollte man wohl nicht so recht.
Von der HP von Hansa.
ZitatKartenvergabe für St.-Pauli-Spiel
Nach dem finalen Gespräch mit Fanvertretern hat der Fußball-Zweitligist F.C. Hansa Rostock folgende Entscheidung bezüglich der Kartenvergabe für das St.-Pauli-Spiel an diesem Sonntag in Hamburg getroffen.
Der F.C. Hansa Rostock wird die 500 personalisierten Sitzplatzkarten nicht in den Verkauf geben.
Vielmehr wird der F.C. Hansa Rostock sieben Personen – die Rostocker Zahl– nach Hamburg schicken, um für den Erhalt von Fanrechten im Rostocker Zuschauerblock zu demonstrieren. Es ist geplant, dass diese Personen große Plakate und Transparente auslegen werden und mit Anpfiff der Partie den Block verlassen, so dass der Rostocker Zuschauerbereich komplett leer bleiben wird.
Warum hat sich der F.C. Hansa so entschieden?
Der F.C. Hansa hat bei den Vorgesprächen mit dem FC St. Pauli immer deutlich gemacht, dass der Verein ein Karten-Kontingent von 1400 Tickets (Steh- und Sitzplatz) anstrebt. Zudem demonstrierte der Verein, wie durch einen Kartenverkauf an Mitglieder und Dauerkartenbesitzer sowie einer organisierten An- und Abreise versucht wird, Konflikte im und außerhalb des Stadions zu verhindern.
Der F.C. Hansa hat somit alles in seiner Macht stehende unternommen, um für einen friedlichen Ablauf zu sorgen.
Dem F.C. Hansa Rostock war bewusst, dass die Nachfrage das Angebot - selbst bei 1400 Karten - übersteigt. Die nun durch die Polizei verfügten 500 personalisierten Sitzplatz-Karten sind für den F.C. Hansa nicht hinnehmbar. Eine gerechte Verteilung ist nicht möglich.
Der F.C. Hansa Rostock verschließt seine Augen auch nicht davor, dass es in der Vergangenheit bei Spielen gegen den FC St. Pauli zu Vorfällen von beiden Seiten gekommen ist und diese auch bei dieser Partie nicht auszuschließen sind. Diese könnten einen materiellen Schaden (Strafen) nach sich ziehen, der die Existenz des Vereins gefährdet. Ein eventuelles Geisterspiel in Rostock wäre der finanzielle Kollaps für den F.C. Hansa Rostock.
Auch vor diesem Hintergrund muss der Verein sich selbst schützen. Und dabei muss der Verein auch den Unmut der Fans in Kauf nehmen, die friedlich ihre Mannschaft in Hamburg unterstützen wollten.
Fakt ist, dass der Fußball und seine Vereine vor einem riesigen Problem stehen. Und das ist deutschlandweit verbreitet. Ob man die Gewalt beim Fußball mit Kartensanktionen in den Griff bekommt, scheint für den F.C. Hansa Rostock jedoch fraglich.
Vielmehr brauchen wir eine deutschlandweite Diskussion mit allen Beteiligten (Verein, Fans, Polizei). Credo: Kommunikation statt Konfrontation – und dabei müssen alle Seiten ihre verhärteten Fronten auflösen. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass sich die Spirale von Gewalt und Repressionen immer weiter dreht. Das wäre der Untergang für den Fußball.
Der F.C. Hansa Rostock bittet alle Hansa-Fans, am Sonntag nicht nach Hamburg zu fahren.
Edit: Hab gesehen wurde schon gepostet.
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...........und wenn Pauli die Karten an eigene Leute verkauft ? Wo wollen dann die 7 Leute die Transparente hinlegen?
E.U.Wassermann -
Was im moment in Deutschen Stadien ab geht ist wohl eher ein Spiegelbild dieser kranken Gesellschaft.Das erinnert mich alles an die siebzieger und auch noch achtziger Jahre in der Ostzonen Oberliga.Damals hatte die Junge Generation auch die Schnautze voll,aber es ging damals um andere Dinge.Die totale Bevormundung,und das ein gesperrt sein,da hatten es viele satt, und sind beim Fußball dann aus getickt.Heute haben viele keine Arbeit und keine perspektiven in diesem Land.Das einzige was da bleibt ist der Fußballverein, wo man sein Frust dann ab lassen kann.Und wenn der Verein dann auch noch versagen tut ,wie Hertha ,dann platzt natürlich irgend wann mal die Bombe.Zumal die treusten der treuen im Hinterkopf haben was so ein 1 Liga Spieler verdienen tut,und wenn dann der Fan der sein letztes Hemd für seinen Verein gibt die Leistung seiner Manschaft sieht (Hertha) ,braucht man sich nicht wundern das es dann mal zum Blackout kommt.Ich möchte damit nicht die Gewalt verherlichen,aber es wird wohl erst anders werden ,wenn wir wie in England nur noch Sitzplätze haben,aber dann sage ich jetzt schon Gute Nacht Deutscher Fußball.
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...........und wenn Pauli die Karten an eigene Leute verkauft ? Wo wollen dann die 7 Leute die Transparente hinlegen?
E.U.WassermannExakt! Die 7 Hansels werden auf die VIP-Tribüne geschleust und das war es dann... Der Boykott wird NICHTS bringen - außer Paulis Freude darüber, am Ende noch einen ganzen Block für sich zu haben...
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Wie naiv sind die Rostocker eigentlich? Diese Banner und Transpis werden verschwunden sein, bevor die 7 Leutchen dit Millerntor verlassen haben.
Der Boykott ist sicherlich verständlich aber die Ursache der Repressalien haben sich beide Fanlager hart "erarbeitet". Dennoch dürften die freibleibenden Plätze im Gästeblock nicht an Paulifans verkauft werden, sonst wird nur Rostock für die Vergangenheit bestraft. -
Wie naiv sind die Rostocker eigentlich? Diese Banner und Transpis werden verschwunden sein, bevor die 7 Leutchen dit Millerntor verlassen haben.
Der Boykott ist sicherlich verständlich aber die Ursache der Repressalien haben sich beide Fanlager hart "erarbeitet". Dennoch dürften die freibleibenden Plätze im Gästeblock nicht an Paulifans verkauft werden, sonst wird nur Rostock für die Vergangenheit bestraft.damit die grünen noch was zu tun haben (falls es keinen spuk unterm riesenrad geben sollte), können so doch ne hundertschaft zum absichern der transparente abstellen
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...........und wenn Pauli die Karten an eigene Leute verkauft ? Wo wollen dann die 7 Leute die Transparente hinlegen?
E.U.WassermannSoweit ich das verstanden habe, ist der Block für Rostock reserviert. Wäre ja noch schöner wenn Pauli jetzt auch noch Geld macht mit der Aktion. Wenn dort also keine verfassungsfeindlichen Transparente aufgehangen werden, sollte die Aktion klar gehen.