P.P.S. Ich kenne jemand, der hat in Leipzig Physik studiert, war FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda, ist zur Russischolympiade nach Moskau gefahren, hat auch mal in Prag ein Auslandsstudium gemacht - und diejenige ist heute unsere Bundeskanzlerin.
Du kannst dir garnicht vorstellen wie oft dieser Vergleich mir heute schon durch den Kopf ging 
Also vielleicht liegt es daran das ich nicht in dieser Zeit aufgewachsen bin....aber ich finde das das alles immer ziemlich hochgeschaukelt wird....das ist doch nun schon Jahre her?? 
DZ hat ganz klar gesagt daß vor seinem Amtsantritt über die Zugehörigkeit zum Wachbattalion Bescheid wußten.
Desweitern hat er verlauten lassen daß jeder von ihm eine ehrliche Antwort dazu bekommt.
Es gab und gibt bei Entscheidungsträgern des Vereins immer wieder Personen die aufgrund verschiendenster Gegebennheiten eben in der Nähe oder beim MFS in unterschiedlichen Aufgabenbereichen zu tun hatten.
Ich stimme dir zu und muss meine weiter oben gemachte äußerung zurücknehmen.
wenn er offen damit umgegangen ist, jeder es wissen konnte, dann hat er an dem punkt alles richtig gemacht.
er musste sich nicht mit dem megaphon ins stadion stellen und rufen "ich war bei 'felix'!" bis es der letzte registriert hatte.
Also vielleicht liegt es daran das ich nicht in dieser Zeit aufgewachsen bin....aber ich finde das das alles immer ziemlich hochgeschaukelt wird....das ist doch nun schon Jahre her??
Wenn du so eine Meinung hast, was aufgrund deiner Jugend bedingt zu entschuldigen ist dann hilfst sicher ein Besuch hier
Es darf weder etwas relativiert, noch verharmlost und schon gar nicht vergessen werden.
ein Staat der in dessen auftrag z. b. in mehreren 100 Fällen Kidnapping durchgeführt wurde ist ein Unrechtsstaat.
Mal ne Frage zum Bewachen von Krankenhäusern.Waren das dann NVA-Khs oder warum mußten die bewacht werden.Meine Mutter war Krankenschwester und das Khs. wurde nicht bewacht (Bundeswehr-Khs. wahrscheinlich schon?)
soweit ich weiß war das Krankenhaus in Berlin Buch ein Objekt des MFS, durch die Weitläufigkeit des Geländes kann ich mir vorstellen daß es aufgrund dieser Umstände bewcht werden musste. wassermann?
Wenn du so eine Meinung hast, was aufgrund deiner Jugend bedingt zu entschuldigen ist dann hilfst sicher ein Besuch hier
Es darf weder etwas relativiert, noch verharmlost und schon gar nicht vergessen werden.
ein Staat der in dessen auftrag z. b. in mehreren 100 Fällen Kidnapping durchgeführt wurde ist ein Unrechtsstaat.
Wenn das der Falsche liest gehen die nächsten 20 Seiten dafür drauf. 
Es ist genauso Blödsinn, wie Dirk Zingler dafür zu verurteilen, dass er vor einer Ewigkeit in seiner Jugend die für sich und seine Karriere unter den damals geltenden politischen Vorraussetzungen die beste Entscheidung getroffen hat. Ich würde sowas nie einem Menschen vorwerfen.
wassermann, dirk zingler 
u. a.
ich hehaupte, die meisten jener 3-jährig (also freiwilig 1 1/2 jahre länger, als per gesetz verordnet) dienenden, "wehrdienstleistenden" wussten ganz genau, warum sie zu "feliks" gingen.
es ging mindestens um gewisse, persönliche vorteile. nähe zur heimat, aussicht auf einen studienplatz, sich lieb kind machen beim system um anderer dinge wegen. es mag auch einige wenige dienstgeile spinner gegeben haben, die einfach nur wache schieben wollten.
manche jener dzierdzinski-rekruten (ich kannte zwei) wussten aber auch ganz genau, dass sie über die "leibstandarte erich mielke" am reibungslosesten und direktesten in die "tschekistischen" fußstapfen ihrer in der normannen- und magdalenenstraße diensteifernden papis treten wollten.
Ex-SED Leute, die Partei nannte sich damals SED-PDS ... versuchten aber selber Rufmord, indem sie einem 3 Jahre Dienstzeit im WR F.D. anzudichten versuchten, als "Stasi". Mir passiert, als man versuchte mich als Bezirksverordneter in Lichtenberg genau mit diesem Vorwurf zu diffamieren. Die Lügen verbreiteten damals PDS und Grüne Liga. Es war wie bei Radio Jerewan. Im Prinzip richtig, aber es waren keine drei Jahre, sondern 3 Monate 1989 (Reservedienst als frisch gebackener Familienvater) und es war nicht WR F.D. sondern WR Friedrich Engels, Kaserne gegenüber dem Dom. Das war nett, denn in Berlin-Mitte. Nebenan war WR F.D. Auch nicht als Uffz. sondern als Gefreiter d.R. Also welchen Vorwurf wollt ihr denn Herrn Wolf eigentlich machen ?
Dirk Zingler hat sich nichts vorzuwerfen aber ist seit 8 Jahren der erfolgreichste Präsident des 1.FC Union, den es je gab und hat ungeheuer viel für den Verein geleistet.
Wir wußten was Wachregiment F.D. bedeutet, auch schon 1983. Wenn man welche von denen traf, wurden sie sofort offen oder "unter der Hand" als priviligierte "Stasibüttel" beschimpft, aber jedem war klar, daß sie natürlich keine richtigen MfSler oder Spitzel waren. Ähnlich angemacht wurden doch auch Leute, die bei der BePo waren, genauso auch irgendwie viele Uffze, insbesondere diejenigen, die aufgrund ihrer Mentalität völlig ungeeignet waren für untere "Führungsaufgaben" in einer Armee.
Außerdem reicht es doch, wenn man sich sozusagend freiwillig 1,5 Jahre zusätzlich seiner Freiheit beraubt. Strafe genug. Obwohl irgendwie auch egal, denn im Freiluftgefängnis DDR galt eben:
“Sometimes I think this whole world
Is one big prison yard
Some of us are prisoners
The rest of us are guards”
(Bob Dylan: aus dem Song George Jackson, 1971)
Pervers war das System in der DDR und in der NVA und allen anderen "bewaffneten Organen". Da wurde von jungen Männern mit 18 oder früher eine Entscheidung verlangt, "Dienst" an der Grenze zu schieben, mit dem Auftrag dort auf Zivilisten zu schießen - mitten im Frieden !!!, oder zu einem Wachregiment F.D. zu gehen, um für die Stasi (wenigstens deren Einrichtungen und "Objekte") Wachdienst zu schieben. Wer Karriere machen wollte, der mußte erst den Kotau üben vor dem Regime, also 1,5 Jahre buckeln als Uffz. und nach unten treten, wenn Gruppenführer. Es war widerlich. Ebenso die von oben gesteuerte und unten gern angenommene EK-Bewegung. Natürlich gab es auch Kameradschaft und viele schöne Erinnerungen in der NVA. An der Spitze stand ein ewig besoffener Armeegeneral, alter
Spanienkämpfer, hoffentlich war er damals nicht bei den stalinistischen
rückwärtigen Säuberungseinheiten. Man mußte nicht für die DDR sein und den ganzen ideologischen Quatsch glauben (selbst in der NVA gab es viele Offiziere, die die DDR nicht mochten) , Haupsache man war bereit fürs Studium oder andere Vergünstigungen die Zumutung 3 Jahre NVA auf sich zu nehmen. Die "akademische" Elite der DDR bestand so in ihrer Mehrheit aus Kotau-Duckmäusern und Untertanen. Wer aus einem linientreuen Elternhaus kam, für den war es viel schwerer, diese subtile Unterdrückungsmaschnerie zu begreifen. Wohl dem, dessen Eltern kritisch waren, oder der einen älteren Bruder hatte, der einem erzählen konnte, was da abging.
Also es war einfach pervers in der DDR, vor welche Alternativen höchstens 18jährige
gestellt wurden(oder auch eben gleich gar nicht), die studieren oder sonst Karriere machen wollten in der
DDR der eben einfach nur am "Standort" bleiben wollten. Wenn man daran denkt, kommt einem wieder der Kaffee hoch. NIE WIEDER SOLCHE ZUSTÄNDE - NIEMALS VERGESSEN !
Ist heute vorbei. Wer Abitur hat, hat ein Recht zu studieren, kann das notfalls einklagen. Selbst wenn er der größte Staatsfeind der Bundesrepublik ist. Dafür allein hat es sich 1989 schon gelohnt.
EISERN UNION
Frank Börner
Alles anzeigenAh , ja DDR Historie ist das also was die BZ schreibt !
Was waren die Angehörigen des Wachregimentes eigentlich für Leute aus Sicht der Adlershofer. Es fielen einige deftige Worte gegen sie in Kneipen und Gaststätten. Mir ist nicht bekannt das irgendeiner verhaftet wurde. Jeder war als Wehrdienstleistender am 3 jährigen Ärmelwinkel zu erkennen . Habe diesen Stasivorwurf zu DDR Zeiten auf diese Wehrdienstleistende nie vernommen !
Wo standen sie Wache? Z..B. wie Zingler an Krankenhäusern, an den Paß-und Meldediensten für das kapitalistische Ausland in Baumschulenweg , Köl. Lanstraße/Schnellerstraße ,an der Abhörzentrale Segelfliegerdamm etc.pp. alles im Äußeren Schutzbereich ! Der innere Überwachungsbereich oblag den Diensten des MFS ! Ich habe mich mit einigen Ende der '70iger/Anfang des '80iger unterhalten intensivst in einem privaten Umfeld .
Alle sahen darin den Wehrdienst, gut bezahlt, viel Ausgang und natürlich den Studienplatz. Es war ihnen , wie vielen völlig egal , für wen sie was taten.
Das im übrigen ist meine immer wieder angemahnte Sichtweise, die Geschichte aus der damaligen Zeit zu interpretieren und nicht mit dem moralischen Zeigefinger von Spätgeborenen, wikilesern und Nichtdabeigewesenen !
Es ist einfach Schrott zu behaupten, das die Wehrdienstleistenden damals wußten das sie dem MFS "beitraten" !
Die IM Gewinnung war bei Wenigen dieser Wehrdienstleistenden früher oder später zustandegekommen und nicht bei einigen wie die Presse es uns Glauben machen möchte. Es gibt sehr gute Wenderecherchen darüber.
Wenn sich einige die Frage stellen, warum dies alles in Berlin ? Wegen dem Viermächtestatus der Stadt ,die kein deutsches Militär in der Stadt zuließ !
E.U.Wassermann
du hast den äußeren schutzbereich lager-x,besser bekannt als stasigefängnis-hohenschönhausen, vergessen.
Du kannst dir garnicht vorstellen wie oft dieser Vergleich mir heute schon durch den Kopf ging
Bleibt die Frage, wo Frau Merkel ihren Wehrdienst abgeleistet hätte, wäre sie ein Mann oder die gender und Frauen-Emanzipationspolitik und somit Frauen-Wehrpflicht hätte es damals in der DDR gegeben. Wehrkunde und paramilitärische
Übungen gab es ja schon so ab 1980 für "junge Mädchen" in der Schule unter Anleitung der GST.
Ich wiederhole mich: es war widerlich ...
EISERN UNION
Frank Börner
Habe mir sämtliche Beiträge durchgelesen und zum Glück gibt es hier noch genügend Zeitzeugen die das Leben in der DDR wirklich beurteilen können. Ich kenne die DDR zum Glück nur aus Erzählungen und wer mal Berichte über Opfer des DDR Regimes sieht ist selbst nach über 20 Jahren noch schwer betroffen. Das schlimmste für mich ist, dass die meisten dieser Täter frei und ungestraft rumlaufen. Eine wirkliche Aufarbeitung ist auch nur schwer möglich, da viele Unterlagen vernichtet wurden und man tappt leider sehr oft im Dunkeln.
Da DZ aber nach eigener Aussage "nur" gedient hat, war er selbst nie aktiv Täter. Höchstens "passiv", da er ja dem System gedient hat, aber das haben so viele andere ja auch. Man selbst kann jetzt natürlich schlaue Reden schwingen und sagen wie konnte er dies nur tun, allerdings war man selbst ja nicht in der Situation wo es dann quasi hieß: "Dienst oder Knast." Die Alternative war zu den Spatensoldaten zu gehen, aber das war nachdem was ich gehört habe ebenso kein Zuckerschlecken. Als 18 jähriger kommt man da schon ins grübeln und überlegt was das beste wäre und für DZ war es damals halt der Dienst beim Wachregiment. Das er allerdings nicht wusste das jenes Regiment dem MfS unterstellt ist glaube ich wie "tutschi66" ebenso nicht. Es macht einen irgendwie traurig dies so zu erfahren und man hätte sich eine andere Art der Aufarbeitung dieses Themas gewünscht.
Es sollte halt scheinbar so sein und Herr Wolf hat den Finger in die Wunde gelegt. Auf der anderen Seite sollten die Verdienste die DZ geleistet haben jetzt nicht vergessen werden und als Unioner werden wir auch diese Krise gemeinsam meistern.
UNVEU
wassermann, dirk zingler
ich hehaupte, die meisten jener 3-jährig (also freiwilig 1 1/2 jahre länger, als per gesetz verordnet) dienenden, "wehrdienstleistenden" wussten ganz genau, warum sie zu "feliks" gingen.
es ging mindestens um gewisse, persönliche vorteile. nähe zur heimat, aussicht auf einen studienplatz, sich lieb kind machen beim system um anderer dinge wegen. es mag auch einige wenige dienstgeile spinner gegeben haben, die einfach nur wache schieben wollten.
manche jener dzierdzinski-rekruten (ich kannte zwei) wussten aber auch ganz genau, dass sie über die "leibstandarte erich mielke" am reibungslosesten und direktesten in die "tschekistischen" fußstapfen ihrer in der normannen- und magdalenenstraße diensteifernden papis treten wollten.
Nichts anderes schrieb ich und sagte Dirk Zingler. Nartürlich wußten die für wen sie was machten, ich schrieb: "das war denen egal", übrigens genauso wie an der Grenze, nur für einige mit erheblichen Nebenwirkungen nach dem Mauerfall. Hier gings bei Dirk Zingler aber um die Musterung zu "Felix".
Motzki, denke ich auch.
Falsch, reiher ! Der Äußere Bereich des damaligen Bereiches war (ich war ja nach dem Eishockeyspiel selber da, wie Du weißt) an der heutigen Großen Leege Straße. Bis zur Genslerstr. ist es noch sehr weit, wie Du in der Gedenkstätte sehr gut sehen kannst. Auf den Türmen des Stasiknastes standen definitiv keine Wachsoldaten von "Felix" , schrieb ich auch schon, denn die Stasi hatte eigenes Strafuntersuchungs,-Bewachungs,- und Verfolgungspersonal"
E.U.Wassermann
Ich habe gerade erfahren das es die Berl. Zeitung schon vor der Wende gab. 
Wie hier wieder die getroffenen Hunde bellen ... haltet euch an die Fakten. Die Beurteilung ist ja dann eine ganz anderes Thema. Fakt ist, wer auch immer es aufgedeckt hat, DZ war im Wachregiment. Gerade bei unserem Lieblingsgegner geht das ja gar nicht. DZ ein Dynamo 
. Steht einfach dazu und befasst euch mit dem Thema als hier irgendwelche bösen Schreiberlinge anzumachen.
P.S. ... fehlt jetzt nur noch der berühmte Satz: ..."Ich habe ja keinem geschadet"...
aus der Pressemitteilung des Vereins:
"Dirk Zingler hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, wo er seine Armeezeit verbracht hat und der Aufsichtsrat war vor
seiner Berufung zum Präsidenten über diesen Sachverhalt informiert. Es gibt für uns nicht den geringsten Zweifel an seiner persönlichen Integrität oder seiner Eignung für das Amt des Präsidenten. Unter seiner Leitung hat sich der 1. FC Union Berlin in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und ich bin überzeugt davon, dass das Präsidium um Dirk Zingler diese Entwicklung auch in den nächsten Jahren weiter vorantreiben wird. Er hat unser vollstes Vertrauen und unsere Unterstützung." (Prof. Dr. Hurtado)
so Union in einer Pressemitteilung
Von mir nur noch dazu:
Es wundert mich schon, das auch alte Haudegen hier Worte wie fair bzgl. Wolfs Artikel verwenden. Es hat mit Fairness nichts zu tun, wenn man suggeriert!
"Zingler bei der Stasi" soll hängenbleiben. Union quasi Stasiunterwandert!
Dagegen werde ich mich vehement zur Wehr setzen!
Ich bin froh, was der Name Union so alles beinhaltet. Gerade jetzt werden wir ihn wieder füllen...
Steht einfach dazu und befasst euch mit dem Thema als hier irgendwelche bösen Schreiberlinge anzumachen.
Sehr richtig. was soll denn das, den Überbringer der "schlechten" Botschaft zu steinigen. Im übrigen herrscht Pressefreiheit (ein Grundrecht) und den Journalisten möchte ich sehen, der diese Stoy nicht bringt ...
EISERN UNION
Frank Börner
Sehr richtig. was soll denn das, den Überbringer der "schlechten" Botschaft zu steinigen. Im übrigen herrscht Pressefreiheit (ein Grundrecht) und den Journalisten möchte ich sehen, der diese Stoy nicht bringt ...
EISERN UNION
Frank Börner
Aber Bitte mit Wahrheitsgehalt , was eine gute Recherche einschließt und nicht die Copy-Taste ! 
E.U.Wassermann
Pressemitteilung des Vereins:
überfällig! 
und weiter unten "...auch alte Haudegen hier Worte wie fair bzgl. Wolfs Artikel verwenden..." wenn man aufgeblasene unterstellungen argumentativ nüchtern und fair zurückweist gewinnt doch man mehr, als wenn man dann völlig abtaucht oder mit dem holzhammer zurückkeilt.
EISERN
ZitatMan kann an diesen Artikeln sehr schön den Unterschied zwischen Boulevard- (oder auch Hetz-) Presse und seriöser Presse erkennen. Eine wunderbare Vorlage für jeden Medienstudenten! Die Artikel platzen beinahe vor Phrasen, die dem Leser jegl...iche eigene Meinung nehmen, und eigenständiges Denken ersetzen sollen. Die Artikel scheinen schon vorgedacht zu sein, schön serviert um Emotionen hervorzurufen, die sich in diesem Fall NUR GEGEN Union und GEGEN Zingler richten können. "Werden Sie ihm das verzeihen?" , " Man könnte verstehen, wenn sich viele, vor allem ältere Fans, die bereits zu DDR-Zeiten dem Klub die Treue hielten, getäuscht fühlen." , "Womöglich hätten ihm viele 2004 schon bei seiner ersten Wahl deshalb nicht ihre Stimme gegeben." , "Ein Schock für viele Fans der Eisernen", "Er fühlte sich getäuscht und hintergangen. So wie nun viele Fans in Bezug auf seine Person? " , "Für viele Unioner dürfte nun eine Welt zusammenbrechen." etc etc..... Ob diese Reaktionen vllt wirklich so eintreffen ist eine ganz andere Frage, Fakt ist aber das eine objektive Berichterstattung über Dirk Zingler anders aussehen hätte müssen. Jeder kann über die STASI-Vorwürfe, Zingler und Union denken wie er möchte, aber eins DÜRFEN wir uns aufjeden Fall nicht nehmen lassen und das ist die eigenständige Meinungsbildung über die Personen, denen wir vertrauen und den Verein, den wir so lieben!! Denn das hat doch Union schon immer ausgemacht. Nicht nachplappern was die Presse sagt und sich nie von einfacher Hetze niedermachen lassen! In diesem Sinne jetzt erst recht: UNVEU
Quelle:Facebook
viel besser kann man es nicht formulieren... es geht hier nicht um Fakten, die Herr Wolf im Sinne eines investigativen Journalisten ans Tageslicht bringt, sondern um kalkulierte Stimmungsmache!!!!!! Fakten hören sich ganz anders an!!!
