Lüdenscheid kommt und wir kriegen das Stadion nicht voll... wat soll man sagen... ,denk mal die Führungsetage hat sich wat jedacht mit der Verpflichtung und das es ein Selbstläufer wird so oder so...
Die Freundschafts-/Testspiele
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Beim Austria-Spiel sollten noch ein paar Spendenboxen stehen, dafür hätte ich noch ein paar Scheine übrig...
... @ZimmiWildau kann mal seinen lila-weißen Kumpels Bescheid sagen, dass die ein paar Austria-Schals mitbringen sollen - dafür würde ich noch ´nen Zusatzscheinchen in die Spendenbox werfen...
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Ich war heute um 17.10 Uhr im Ticketoffice. Hab da 5 Karten für das Salzburg-Spiel gekauft. Darauf kam es mir an. Dortmund nur noch Sitzplatzkarten, aber sitzen ist ja fürn Ar....
Also am 24.01. nicht in die AF, dafür am 30.01. Na und... -
vllt. waren die Überlegung ja auch, daß Stadion zu füllen, keine wusste vorher,welche Ausmaße der Vorverkauf annimmt...
Soll das ein Witz sein???
Wenn ja, dann ein schlechter.
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Soll das ein Witz sein???
Wenn ja, dann ein schlechter.
sollte kein Witz sein, bin genauso enttäuscht,wie manch anderer hier....
Stelle bloss für mich Überlegung an, warum es diesmal mit dem Vorverkauf so gemacht wurde.... -
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... @ZimmiWildau kann mal seinen lila-weißen Kumpels Bescheid sagen, dass die ein paar Austria-Schals mitbringen sollen - dafür würde ich noch ´nen Zusatzscheinchen in die Spendenbox werfen...Es wird einen violetten Fanshop vor Ort geben, wie auch einen von beiden Vereinen gemeinsam
kreierten Erinnerungsschal an dieses Spiel.
Die Gewinnerlöse aus diesem gehen komplett an die Austria. -
Nen lila-weiß-rot-weißen Unionschal gabs noch nicht.
Vielleicht gibts ja auch ne Neuauflage des Union-BVB-Schals von Anfang der 90er Jahre aus dem Hause Pepe Mager.
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Stellt Euch vor, wir steigen in ein oder zwei Jahren auf. Wenn jetzt das Stadion bereits bei Freundschaftsspielen nach kurzer Zeit ausverkauft ist, wird es bei Punktspielen keine Karten im freien Verkauf geben.
Fazit: Wer noch kein Mitglied ist, jetzt ist der Zeitpunkt für einen Antrag günstig. Ich hoffe und erwarte, daß Mitglieder und Dauerkartenbesitzer der 2.BL ein Vorkaufsrecht für Dauerkarten der 1.BL haben.
Ein Ausbau wird auf die Schnelle bei einem überraschenden Aufstieg z.B. 2017 nicht möglich sein. -
selten so gelacht
schon komisch das neben mir immer menschen stehen die auch schon 71 da waren
und jetzt bekomme ich keine karte
aber egal
wer will diesen dreck sehen ? -
AF76, du hast mehrere logische und kalkulatorische Fehler gemacht...
AUCH für der 1. BuLi REICHT unser Stadion für 1-2 Saison
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Reklame:
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Alle Vorwürfe bringen uns jetzt auch nicht weiter. Jetzt ist es so wie es ist, wir nehmen ne Menge Kohle ein......
......und zahlen bestimmt och ne menge kohle...für den summ-summ flug über die wuhle....
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Stellt Euch vor, wir steigen in ein oder zwei Jahren auf. Wenn jetzt das Stadion bereits bei Freundschaftsspielen nach kurzer Zeit ausverkauft ist, wird es bei Punktspielen keine Karten im freien Verkauf geben.
Fazit: Wer noch kein Mitglied ist, jetzt ist der Zeitpunkt für einen Antrag günstig. Ich hoffe und erwarte, daß Mitglieder und Dauerkartenbesitzer der 2.BL ein Vorkaufsrecht für Dauerkarten der 1.BL haben.
Ein Ausbau wird auf die Schnelle bei einem überraschenden Aufstieg z.B. 2017 nicht möglich sein....also ich hatte eigentlich andere Beweggründe, bei meinem Verein Mitglied zu werden!!
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Ich hoffe und erwarte, daß Mitglieder und Dauerkartenbesitzer der 2.BL ein Vorkaufsrecht für Dauerkarten der 1.BL haben
...wird mit Sicherheit zeitnah geklärt...
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Hier mal ein Beitrag vom 1.11. d.J. aus der Salzburger Ultraszene, der das Ganze Dilemma mal im Detail erklärt...
Da er vom Fratzenbuch kommt kopiere ich den Text mal zusätzlich komplett hier rein.
Lasst uns das Stadion füllen!!!ZitatCurvaViola 1. November ·
Austrianer, die Austria steht mit dem Rücken zur Wand!
Uns liegen Informationen und Unterlagen vor, die es nötig machen, dass wir uns mit diesem Text an euch wenden!Der massive Schuldenberg von 930.000 Euro ist eine reine Momentaufnahme. Bis zum Saisonende werden wohl rund 1,2-1,4 Millionen Euro gebraucht. Unsere Austria benötigt also ein Wunder um unbeschadet aus diesem Sumpf zu kommen.
Fakt ist, dass uns die Kosten des Ausbaus von Maxglan gepaart mit dem Schwanenstadt-Fiasko wohl das Genick
brechen werden. Dazu kommt noch, dass für manche Posten deutlich mehr ausgegeben wurde, als im Budget vorgesehen.
In den vergangenen Jahren dürfte einiges im Verein falsch gelaufen sein. Und zwar in einem Umfang, der nicht einmal allen im Vorstand bewusst war. Viele Entscheidungen wurden im Alleingang getroffen, Unterlagen, Verträge und
Rechnungen bewusst verschwiegen oder gar unterschlagen.Durch persönliche Eitelkeiten, dem offensichtlichen Wunsch sich ein Denkmal zu setzen und fern jeder Realität wurde unsere Austria von Windischbauer und nicht zuletzt Stöger immer weiter in diese auswegslose Lage manövriert. Schlimmer noch, es wurden den Mitgliedern bewusst falsche Informationen präsentiert um den Schein zu wahren und statt die Notbremse zu ziehen, lies man sich dafür auch noch feiern.
Daher haben sie auch kein Interesse an einer Aufarbeitung. Durch dieses Gebaren wurde die finanzielle Schieflage des Vereins über längere Zeit verschleppt.Es wurde von Windischbauer und Stöger mit allen Mitteln versucht die zweifelhaften Entscheidungen zu verschleiern und wichtige Informationen und Schriftstücke wurden dem restlichen Vorstand vorenthalten. Generell haben sich die beiden ihre Positionen gut abgesichert und speziell Stöger hat sich über die Jahre auf Kosten anderer unverzichtbar für den Verein gemacht. Neben dem zurückhalten von Unterlagen zeichnet vor allem das bewusste Belügen der Mannschaft, was zB. Sponsoren betrifft, ein Bild von absoluter Intransparenz und von einem Verhalten, das schlicht vereinsschädigend ist.
Der Stadionausbau
Wer der Dolchstoßlegende von den ach so unvorhersehbaren Forderungen diverser Behörden Glauben schenkt, wartet wohl auch auf das Christkind.
Die Baukosten wurden zu Beginn sogar realistisch eingeschätzt, dann aber so weit beschnitten um die Förderung der Stadt erhalten zu können. Es war schon in der Planungsphase klar, dass die Kosten weit höher ausfallen würden und wir den Bau nicht finanzieren können.
Gerade dies zeigt, wie verantwortungslos mit unserem Verein umgegangen wurde, nur um sich gleichzeitig in der Öffentlichkeit zu sonnen und von den Fans feiern zu lassen.
Auch ein Hans Hirschbichler wird sich zu erklären haben. Der Eindruck, dass er als Verantwortlicher dieses Projekt zu keiner Zeit wirklich im Griff hatte, im Gegenteil sogar seine Kompetenzen mehr als überschritten hat, lässt sich leider nicht von der Hand weisen.Die Person Gerhard Stöger
Die teilweise skurrilen Auftritte von Stöger in den Medien sind nur die Spitze des Eisbergs. Unser SportL hat es durch geschickte Taktik und auch durch die Rückendeckung von Windischbauer geschafft sich jeglicher Kontrolle zu entziehen. Gleichzeitig hat er eine beinahe unfassbare Fülle an Aufgaben angehäuft und in seiner Person vereint.
Wir haben kein besonderes Interesse an einer Schmutzkübelkampagne. Daher werden wir hier nicht die ganzen Absonderlichkeiten breit treten die passiert sind. Nur ein paar Punkte:Kader: Der Verein hat die Saison mit 22 Spielern und 34 Punkten budgetiert. Tatsächlich sind es dann 28 Spieler geworden, dieser Posten ist damit um knapp 300.000 Euro teurer als geplant.
Nachwuchs: Es ist nichts neues mehr, dass uns die Spieler und Trainer davon laufen weil im Nachwuchs das Chaos regiert. Stöger mimt zwar de facto den Nachwuchsleiter, fasst diese Aufgabe aber vor allem als Kontrollorgan auf. Seine Untergebenen dürfen nichts, aber auch gar nichts selbst entscheiden. Bei der 1b ist es seit Jahren gang und gäbe, dass beinahe die komplette Mannschaft den Verein verlässt, weil noch niemand mit ihnen über ihre Zukunft gesprochen hat.Verbrannte Erde: Landauf, landab, es häufen sich die Berichte von Trainern und Funktionären die nicht mehr mit Stöger können. Klar, man kann nicht nur Freunde haben. Allerdings sind die zugrunde liegenden Vorfälle dermaßen
haarsträubend dass einem schlecht wird.Medien: Wer sich gefragt hat warum unser Sportdirektor so oft in den Medien auftaucht, ist nicht alleine. Stöger drängt sich einfach permanent unter massivem Ellenbogeneinsatz ins Rampenlicht. Von Stögers Twitter-Account fangen wir besser gar nicht erst an.
Während Windischbauer sich bereits selbst aus dem Vorstand entsorgt hat, ist sein kongenialer Partner, Gerhard "Mr. Austria" Stöger noch in Amt und Würden. Ohne sein Mitwirken hätte das System Windischbauer so nie funktioniert. Die beiden haben sich über Jahre die Bälle zugespielt, dicht gehalten, gemauert. Stöger hat darüber hinaus keine Gelegenheit ausgelassen mehr Macht anzusammeln und sich ins Rampenlicht zu drängen.
Auch er ist Teil des vollkommen unverantwortlichen Projekts "Aufstieg um jeden Preis". Im Endeffekt ist Stöger mindestens genau so schuldig an der aktuellen Misere wie Windischbauer, ist aber nicht haftbar, weil er nicht im Vorstand ist.Eine weitere Zusammenarbeit, ist unter diesen Bedingungen undenkbar.
Wir haben dem Vorstand bereits klipp und klar empfohlen die Arbeit mit Stöger zu beenden und einen neuen Sportdirektor zu installieren. Einen, der nicht nur fachlich hervorragend, sondern auch in der Lage ist Aufgaben zu delegieren - einen Teamplayer, keine One Man Show!Wir sind alle Schuld
Wir alle haben eine Mitschuld. Nicht, weil wir strategisch falsche Entscheidungen getroffen haben, nicht weil wir mehr Geld ausgegeben haben als da war. Wir sind schuldig, weil wir zugelassen haben, dass einige wenige unseren Verein praktisch ohne Kontrolle steuern. Wir haben zugelassen, dass Windischbauer sich einen Vorstand aus Ja-Sagern
zusammenstellte. Wir haben zugelassen, dass eine enorm windige, und wie wir heute wissen auch gefälschte, Bilanz bei der Generalversammlung nur mit ungläubigem staunen hingenommen wurde. Das Budget für die aktuelle Saison hat vielen nur ein schmunzeln entlockt. Eine deutliche Reaktion wäre wohl besser gewesen. Auch, dass viele aus der Kurve zwar den Verein im Herzen tragen, jedoch kein Mitglied sind ist ein Grund warum die kritischen Stimmen nicht mehr so laut hörbar sind.Wir müssen handeln
Egal welchen Weg wir mit unserem Verein einschlagen, es ist notwendig jene, die uns in diese beschissene Lage geführt haben zu loszuwerden, diesen Skandal aufzuarbeiten und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen. Wie sich die Angelegenheit derzeit für uns darstellt, ist auf jeden Fall auch mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen.
Unser Verein braucht Leute die professionell arbeiten, Probleme angehen statt auf ein Wunder zu hoffen, ohne Vorurteile und Ressentiments mit den Anhängern umgehen und nie die Grundwerte aus den Augen verlieren. Es
gilt sich wieder auf die Ideale und Tugenden der Austria zu besinnen und ein offenes aber professionelles Klima zu schaffen, in dem auch die Wünsche und Bedenken der Basis wieder gehört werden und sich nicht ein Einzelner wichtiger nimmt.
Wir sind ein ganz besonderer Verein, mit ganz besonderer Geschichte. Ohne jeden Zweifel wird es in irgend einer
Form weiter gehen. Es wird niemals fad mit unserer Austria, dem Verein der uns alle überleben wird!WINDISCHBAUER, STÖGER UND MITTÄTER RAUS - REINER TISCH JETZT!
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AF76, du hast mehrere logische und kalkulatorische Fehler gemacht...
AUCH für der 1. BuLi REICHT unser Stadion für 1-2 Saison
Du kennst den DFB nicht kibi
Spätestens im 2.Jahr würden die den Finger heben und sagen "Mehr Sitzplätze bitte".
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Spätestens im 2.Jahr würden die den Finger heben und sagen "Mehr Sitzplätze bitte".
Weil sich im stehen das Schmiergeld schlecht zählen läst.
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Mich sensibilisiert nur ein Spiel und dass ist das gegen die Austria aus Salzburg.
Ich wäre mega entäuscht,sollte an diesen Tag die Gegengerade aus Mangel an Interesse geschlossen bleiben.Wie hieß es so schön als wir bei Chemie waren: Gestern,Heute,Morgen:Zeichen Setzen Für Den Fußball Den Wir Lieben.
Jetzt haben wir die Chance ein ganz dickes Zeichen zu setzen.Also lasst uns und auch jeder für sich die Werbetrommel rühren,sodass
wir an diesen Tag unser Wohnzimmer so voll wie möglich bekommen.
Ich bin Stolz auf meinen Verein,das er der Austria diese Möglichkeit gibt.Wie sie genutzt wird,hängt ganz allein von uns ab.Und gegen Dordmund spielen wir noch so oft.
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...wird mit Sicherheit zeitnah geklärt...
Mag ja sein, trotzdem hast du mich falsch zitiert (das Zitat stammt von AF76 ) - mir reicht erstmal mein Vorkaufsrecht für Dauerkarten für die Zweitligasaison 2016/17.
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Liebe Verantwortliche, Mitglieder, Fans und Sympathisanten der Union Berlin,
kurz: liebe Unioner!
Als Mitglied und jahrzehntelanger Anhänger des SV Austria Salzburg möchte ich mich auf diesem Wege recht herzlich für Eure Sympathien und Eure Solidarität bedanken.
Gerade die Anhänger der Austria haben in den letzten Jahren, vor allem im Westen Österreichs und speziell im Bundesland Salzburg, erfahren müssen, dass „Solidarität“ ein seltenes Gut ist. Es ringt mir daher noch mehr Respekt ab, wenn ein 750km entfernter Verein unkonventionell und selbstlos erste Hilfe leistet, lebenserhaltende Maßnahmen einleitet und den Defibrillator auspackt.
Vielen Dank dafür, gerne würde ich mich am 30.01. bei jedem einzelnen im Stadion anwesenden Unioner persönlich bedanken!
Die Geschichte und der Weg der Salzburger Austria ist eine eigene und meiner Meinung nach, vermutlich auch vereinsbrillenbedingt, eine ganz spezielle. Vor allem der Weg des Neustarts durch die Niederungen des Salzburger Unterhauses nach der Abspaltung von Red Bull im Jahre 2005 war ein ungewisser, galt es doch einen Start in Österreichs siebter Liga zu bewältigen.
Unvergessen das erste Probetraining auf einer Hundewiese mit 40 Spielern, bei dem – amateurhaft und unorganisiert wie wir nun Mal waren – kurz vor Beginn des Trainings die Erkenntnis reifte, dass zumindest EIN Ball dem Training ganz gut zu Gesicht stehen würde. Also ab ins Sportgeschäft, Ball und Pumpe kaufen! Die Testspieler merkten derweil nichts, da der Trainer kurzfristig die Aufwärmphase verlängerte.
Emotional das erste Bewerbsspiel der neugegründeten Austria im Cup gegen den damals um vier Ligen höher eingestuften USK Anif, das sang- und klanglos mit 0:6 verloren ging. Positiv emotional aber deshalb, weil die Austria nicht nur am Papier, sondern auch am Rasen retour war.
Eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt verursacht durch heimlich rauchende Schüler, deren jugendliche Unbedachtheit einen Tribünenbrand auslöste, der uns unsere legendäre Holztribüne auf unserer damaligen Sportanlage am Fuße der Festung Hohensalzburg raubte. Die Folge war ein weiteres Zusammenrücken der Kurve, die in unzähligen freiwilligen Stunden eine behelfsmäßige neue Holztribüne zimmerte und entstehen ließ.
Freudetränend die erste Meisterfeier, die nicht nur Genugtuung, sondern auch Bestätigung des beschwerlichen Weges war. Es folgte der Weg über unzählige Dorfplätze, wo bei Spielen der Austria oftmals mehr Zuschauer zugegen waren, als das Dorf Einwohner hatte. Highlights wie dem ersten Sieg gegen die Amateure von Red Bull folgten Aufstiege, Rückschläge, positive und negative Emotionen, kurz: es folgte alles was der Fußball bietet. Garniert mit der – im Nachhinein teuer erkauften - Rückkehr in den Profifußball im heurigen Sommer 2015.
Viele Tränen wurden vergossen, aus Freude und aus Enttäuschung. Was für uns auf dem rauen Weg der letzten Jahre aber immer blieb, war der violett-weiße Leuchtturm „Austria Salzburg“. Unsere Liebe, unser Verein!
Egal was in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten auch passieren mag, die Austria wird auch diese – seit Neugründung wohl schwerste – Krise überstehen. Auch wenn ich aufgrund unserer aktuellen „Fremdbestimmung“ nicht zu beurteilen vermag, in welcher Liga wir uns in der nächsten Saison wiederfinden werden, so gilt für mich das gleiche Motto wie für jeden Austrianer, nämlich: „Die Austria wird uns alle überleben!“ Denn Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme!
Liebe Verantwortliche, Mitglieder, Fans und Sympathisanten der Union, liebe Unioner.
Egal wie viele von Euch den Weg am 30.01. ins Stadion finden werden, ob 100, 500, 1000 oder 2500. Vielen herzlichen Dank!
Jeder einzelne Cent trägt aktuell ganz wesentlich zur Fortführung des Vereins bei, jeder einzelne Cent wird aktuell benötigt wie der letzte schimmlige Krümel des letztverfügbaren Brotes. Jeder einzelne Cent ist – zumindest für mich – Mutmacher, Lichtblick, Hoffnung. Viele von uns Austrianer sind aktuell bereit, ihr letztes Hemd zu geben, auch haben viele bereits in den letzten Jahren mehr gegeben, als eigentlich zumutbar gewesen wäre. Wir wissen aber, dass all das aufgrund der unverantwortlichen Handlungen einiger weniger (ehemaliger Verantwortlicher) dieses Mal nicht reichen wird. Das schmerzt, beschämt und lässt verzweifeln… ist aber zur Kenntnis zu nehmen, zu akzeptieren und anzunehmen, da unveränderbar.
Ich wünsche Euch Allen besinnliche Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2016, bis zum 30.01.!
Grüße aus Mozartstadt,
BeHu -
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