nun, dass er traurig ist wegen der trennung, daran zweifle ich nicht.
dass er schon einige male von auch von ihm postulierten grundwerten abstand genommen hat, dafür gibt es belege.
ich mag das kritisieren.
aber ich trage auch nicht die verantwortung für ein zig-millionen-wirtschaftsunternehmen mit (mittlerweile) dreistelliger anzahl (?) gehaltsabhängiger.
und bei aller romantik, die uns unionern eigen ist: eben das ist der 1. FC Union Berlin seit langem.
und wir machen doch alle mit, oder?
WER wäre denn wirklich bereit, bis hinab in den amateurbereich zu gehen, um wirklich mit reinem gewissen unioner sein zu dürfen?
es gibt solche unter uns. gar nicht mal so wenige.
aber mehr als einige tausend sind das nicht.
(was schon grandios ist!)