Budjonny & Kotschubej mit ihren bolschewistischen Horden überzogen die russische sowie eingemeindete Zivilbevölkerung mit brutalem blutigen Terror und deren Söhne erschossen dann 1941 mal eben 22 000 polnische Offiziere.
ein sowj. Kinofilm ausn 50er Jahren zum Beweis dessen was du schriebst ????!!!!
gehts noch ???
das der Gen.Kot.... in diesem Film ein liebes ,nettes, gar drolliges Kerlchen ist liegt allein daran, das die einzigen einigermassen realistischen sowj.Filme der 50er und 60er Jahre Die schöne Wassillissa und Abenteuer im Zauberwald heissen
achso ... und grüss mir den eisi schön , ihr seht euch ja morgen bei Schwester Rädschitt unten inne Therapiegruppe
Eigentlich wollte ich Dir (und Deinesgleichen) gar nicht mehr antworten; Du haust mir in Deinem Kommunisten-Hass zuviel durcheinander, als dass man darauf argumentativ antworten könnte.
Wer selbst eine Film- und Romanfigur (Buch von A. Perwenzew) für seine Tiraden gegen die "Linksfaschisten" und ihre Söhne (und Enkel und Urenkel...) benutzt, der hat schon auch so mit gewaltigen emotionalen Aufwallungen zu kämpfen.
Mir geht es ja mitunter nicht anders; insofern sei Dir auch die "Therapiegruppe" verziehen.
Aber wenn Du hier Herrenmenschen-Vokabular bei Deinen Diffamierungen benutzen willst, dann geht mir das entschieden zu weit.
Die (Alt-)Nazis um den "Führer des deutschen Volkes" hatten die "bolschewistischen Horden" und ähnliche menschenverachtende Bezeichnungen ("slawische Untermenschen", "mongolische Horden") in ihrem ideologischen Repertoire, A.H. beispielsweise am 15.03.1942:
"Die bolschewistischen Horden, die den Deutschen und die verbündeten Soldaten in diesem Winter nicht zu besiegen vermochten, werden von uns in dem kommenden Sommer bis zur Vernichtung geschlagen sein. Der bolschewistische Koloß, den wir in seiner ganzen grausamen Gefährlichkeit erst jetzt erkennen, darf ... die gesegneten Gefilde Europas nie mehr berühren, sondern soll in weitem Abstand von ihnen seine endgültige Grenze finden!"
(zitiert aus dem Buch "Hitler, Reden und Proklamationen 1932 -1945" von Max Domarus)
Konkret wollten die doitschen Herrenmenschen das angekündigte Vorhaben im August 1942 bei Stalingrad angehen.
Beendet wurde es von den "bolschewistischen Horden" unter der Führung des "Linksfaschisten" Stalin bekanntlich Anfang 1943 zunächst mit dem Sieg in der Winterschlacht um Stalingrad, gut zwei Jahre später mit der Zerschlagung des Hitler-Regimes - der Geschichte sei Dank!
Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!
Das war an dieser Stelle mein Schlusswort. Boone hat eben sehr viel Richtiges geschrieben. Wie nötig die Initiative SEoN ist, hat dieser Thread bewiesen!