R.I.P. Eddy

  • Dank an alle die, die da waren und ausgeharrt haben! Dank an die jungschen "Terroristen", auf Euch ist Verlass! Dank an alle Jungs und Mädels vom Verein, Ihr habt für einen würdigen Rahmen "Rund ums Kondolenzbuch" gesorgt. DANKE!


    Hau rinn Eddy, machs gut.

  • Danke für die Bilder- Ahoi Eddy ick kannte dich nicht aber alles was ich über und von dir gelesen , gehört und gesehen(die 3 Teile)
    habe warst du einer den ich eigentlich ein Lebenlang kannte. Viele glaube ich haben schöne Stunden mit Dir und deiner Flotte verbracht die aus ganzen Herzen kamen. Mach es gut und ich hoffe das in deiner Flotte du weiterlebst
    Ein Ganz großes Eisern von der Küste

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  • N'abend. Ich bin immer noch sprachlos und habe/hatte Erpelpelle und Tränen im Knopfloch. Unionfamilie ist auf jeden Fall keine Phrase. Ich bin mir sicher Eddy, den ich leider nur flüchtig kannte, und die ganzen anderen Unioner dort oben haben das auch wahrgenommen. Eisern Union und Ruhe in Frieden, mehr kann ich im Moment nicht sagen.

  • Leute, es war einfach der Hammer. Wenn Eddy eine Wunschliste gehabt hätte, dann wäre die gestern Punkt für Punkt abgearbeitet worden. Aber es war nichts inszeniert, sondern die Leute kamen aus freien Stücken, stellten sich auf Brücken, ans Ufer - die meisten laut und bunt, andere still und stumm. Jeder wie er es für richtig hielt. Wer auf den Booten war, wird erst heute beim Anblick der Bilder noch einmal richtig wahrnehmen, was da gestern abging, denn unterwegs gingen die Gedanken doch eher das eine oder andere Mal zurück - in Erinnerung an gemeinsame Fahrten, an Augenblicke, die man gemeinsam erlebt hat. Und Momente - so klein sie auch wirkten - zeigten, dass Eddy eben was Besonderes war. Die Wasserschutzpolizei zollte ihm Respekt (und wenn wir ehrlich sind alle anderen von uns so oft gescholtenen Polizisten auch - denn keiner sonst tauchte auf, obwohl sie wissen mussten, was da unterwegs alles passieren würde). Ob es die Leute waren, die offenbar kurz nach Arbeitsschluss in Mitte auf den Brücken und am Ufer waren, ob es Einzelne - wie der Unioner an der Schleuse oder André am einsamen Ufer - waren, alle hatten nur einen Wunsch: Eddy auf unionwürdige Weise zu verabschieden. Und das Ausharren der Brückenjünger - wir kamen ja schließlich mit etwa zwei Stunden Verspätung erst an - Respekt!!! Der Empfang in Köpenick - einfach nur Hammer. Beim Betrachten der Bilder, der Videos ... man kann nicht anders, man hat Tränen in den Augen.


    Wir müssen uns um die Unionfamilie keine Sorgen machen, sie lebt und sie lebt lauter, bunter, geiler - getragen von so vielen, auf die Eddy stolz wäre.

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  • Ja, es war ein sehr denkwürdiger, beeindruckender, bewegender, farben- und lebensfroher Abschied. Eddy hätte es sehr gemocht. Eddy hat es verdient. Und Eddy zeigte uns wieder die WAHRE Gesicht UND WERTE unser Verein. Es schien sogar als ob er von da oben den Tag mitgestalte hat. Von der klare Himmel mit verschiedene Schattierungen bis zum wunderschönen Mond.


    Es war für mich die beeindruckende Erfahrung dass ich bei und mit Union erlebt habe. Ein Erlebnis die mir wieder vor Auge brachte wie DANKBAR ich bin, diese EINMALIGE und BESONDERE Gemeinde, Familie, Verein entdeckt zu haben und Teil davon geworden zu sein.


    Ich erinnere mich noch sehr gut an dem Anfang damals. Oberligazeit, Eddy lud die Mannschaft zu eine Rundfahrt, und wir schmückten die Brücke mit unsere Fahnen. Leider habe ich die damalige Fotogalerie nicht mehr gefunden, aber so sah er damals aus :D


    Meine Wenigkeit machte auch paar Fotos ;) Ein anderer Blickwinkel sozusagen...

    Viktoria
    vor der Start. Dann als Sportboot "deklariert" ;)
    Auf der Helgard, in Memory .
    An der Schleuse, und unterwegs.




    DANKE dass ich gestern dabei sein dürfte, DANKE Eddy dass ich die Gelegenheit hatte dich zu begegnen !


    R.I.P.

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