Es gab mal eine Zeit, da wurde bei einem Torschuss ein brachiales Eisern Union gebrüllt
Zum Anpeitschen.
Heute gibt es langweiliges schalala.
Stimmung an der Alten Försterei?!
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Es gab mal eine Zeit, da wurde bei einem Torschuss ein brachiales Eisern Union gebrüllt
Zum Anpeitschen.
Heute gibt es langweiliges schalala.
ich mach das immer noch und dann machen um mich rum auf der Waldseite alle das auch
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Für mich war die Stimmung schon vor dem Spiel im Arsch nachdem man ja wieder Politik ins Stadion bringen musste. Ich Frage mich immer was das mit Fußball zutun hat.
Der Verein entfernt sich immer weiter von mir und dann muss man auch noch Bekanntschaft mit dem vorzeige Unioner von Grenzenlos Eisern machen.
Ich denke mal wenn das so weiter geht muss ich eine Entscheidung treffen die sehr schmerzhaft für mich wäre.
Wenn Du mit der Erinnerung an den Holocaust ein Problem hast dann war es genau richtig, Leuten wie Dir zu zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Zuschauer das anders sieht.
Nicht die Erinnerung an den Holocaust ist das Problem, sondern die unterschwellige Botschaft das die Demos gegen Rechts (oder besser gesagt AfD) eine ganz tolle Sache sind. Stichwort "Nie wieder ist jetzt".
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Ich glaube ja die unterschwellige Botschaft richtet sich (auch) an die Neubürger.
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Wenn Du mit der Erinnerung an den Holocaust ein Problem hast dann war es genau richtig, Leuten wie Dir zu zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Zuschauer das anders sieht.
Nicht die Erinnerung an den Holocaust ist das Problem, sondern die unterschwellige Botschaft das die Demos gegen Rechts (oder besser gesagt AfD) eine ganz tolle Sache sind. Stichwort "Nie wieder ist jetzt".
Erklär mal, was an Demos gegen Rechts bzw. die Afd-Nazis schlecht sein soll?
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Ich glaube ja die unterschwellige Botschaft richtet sich (auch) an die Neubürger.
Das ist im Übrigen auch meine Lesart. Seit dem 07. Oktober geht es diesbezüglich auch in Deutschland rund.
Aber zurück zum Spiel:
Ich fand die Stimmung der Leistung und dem Spiel der Mannschaft angemessen, nicht schlecht, aber eben auch nicht gut. Das Schalala-Lied wurde gut gekontert und zusammen der eine oder andere Akzent gesetzt. Natürlich muss da mehr kommen, aber arrogant sage ich dann auch: "Es war nur Darmstadt!" Wird nicht gern gehört, aber irgendwie werden die Bundesliga-Gegner ja doch gewichtet.
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Nicht die Erinnerung an den Holocaust ist das Problem, sondern die unterschwellige Botschaft das die Demos gegen Rechts (oder besser gesagt AfD) eine ganz tolle Sache sind. Stichwort "Nie wieder ist jetzt".
Erklär mal, was an Demos gegen Rechts bzw. die Afd-Nazis schlecht sein soll?
Jeder hat so seine politische Verortung.
Nicht ganz so wenige finden allerdings die AF als den falschen Ort für die Einordnung der Verortung.
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Für mich war die Stimmung schon vor dem Spiel im Arsch nachdem man ja wieder Politik ins Stadion bringen musste. Ich Frage mich immer was das mit Fußball zutun hat.
Der Verein entfernt sich immer weiter von mir und dann muss man auch noch Bekanntschaft mit dem vorzeige Unioner von Grenzenlos Eisern machen.
Ich denke mal wenn das so weiter geht muss ich eine Entscheidung treffen die sehr schmerzhaft für mich wäre.
Wenn der Verein mit Umwelt hier, links da, AfD dort, stoppt den Krieg dort (woanders egal) etc pp kommen würde, ja dann bin ich voll bei dir. Denn das wäre wirklich unerträglich jeden Spieltag im Zeichen politischer Botschaften abhalten zu müssen.
Die Erinnerung an den Holocaust ist aber Gesamtdeutsch gesehen richtig und wichtig. Würde ich jetzt auch nicht unbedingt in die Politik-Ecke stellen, denn es ist gleichzeitig auch eine Mahnung daran humanitäre Werte nicht mit Füßen zu treten. Sich dann ausgerechnet daran hochzuziehen...
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Nicht die Erinnerung an den Holocaust ist das Problem, sondern die unterschwellige Botschaft das die Demos gegen Rechts (oder besser gesagt AfD) eine ganz tolle Sache sind. Stichwort "Nie wieder ist jetzt".
Erklär mal, was an Demos gegen Rechts bzw. die Afd-Nazis schlecht sein soll?
Eigentlich ist es nicht schlecht, gegen Extremismus zu demonstrieren, doch wenn ich sehe, wer die organisiert und das zum Tot, dem Afdler aufgerufen wird, kommen mir da Zweifel ob das noch was mit Demokratie zu tun hat. Erinnere dich an 33 oder auch in DDR Zeiten. Das man mit, wer nicht für uns ist, ist gegen eigentlich nur dem Untergang geweiht ist.
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Erklär mal, was an Demos gegen Rechts bzw. die Afd-Nazis schlecht sein soll?
Eigentlich ist es nicht schlecht, gegen Extremismus zu demonstrieren, doch wenn ich sehe, wer die organisiert und das zum Tot, dem Afdler aufgerufen wird, kommen mir da Zweifel ob das noch was mit Demokratie zu tun hat. Erinnere dich an 33 oder auch in DDR Zeiten. Das man mit, wer nicht für uns ist, ist gegen eigentlich nur dem Untergang geweiht ist.
Kurze Frage: War das mit den Todeswünschen auf jeder Demo so? Kann mich nur an ein Bild der Demo in Aachen erinnern. Weiß nicht, ob man das jetzt absolut verallgemeinern sollte, so schändlich der Spruch an und für sich auch ist.
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Eigentlich ist es nicht schlecht, gegen Extremismus zu demonstrieren, doch wenn ich sehe, wer die organisiert und das zum Tot, dem Afdler aufgerufen wird, kommen mir da Zweifel ob das noch was mit Demokratie zu tun hat. Erinnere dich an 33 oder auch in DDR Zeiten. Das man mit, wer nicht für uns ist, ist gegen eigentlich nur dem Untergang geweiht ist.
Kurze Frage: War das mit den Todeswünschen auf jeder Demo so? Kann mich nur an ein Bild der Demo in Aachen erinnern. Weiß nicht, ob man das jetzt absolut verallgemeinern sollte, so schändlich der Spruch an und für sich auch ist.
Aus Gedanken werden Worte und aus Worten werden Taten. Normalerweise hätten das alle demokratische Kräfte öffentlich verurteilen müssen, thematisiert wurde das aber nur von den "üblichen Verdächtigen".
Und, Allemania Aachen hatte eine klare Haltung dazu.
Respekt.
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Kurze Frage: War das mit den Todeswünschen auf jeder Demo so? Kann mich nur an ein Bild der Demo in Aachen erinnern. Weiß nicht, ob man das jetzt absolut verallgemeinern sollte, so schändlich der Spruch an und für sich auch ist.
Aus Gedanken werden Worte und aus Worten werden Taten. Normalerweise hätten das alle demokratische Kräfte öffentlich verurteilen müssen, thematisiert wurde das aber nur von den "üblichen Verdächtigen".
Und, Allemania Aachen hatte eine klare Haltung dazu.
Respekt.
PN
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Nicht die Erinnerung an den Holocaust ist das Problem, sondern die unterschwellige Botschaft das die Demos gegen Rechts (oder besser gesagt AfD) eine ganz tolle Sache sind. Stichwort "Nie wieder ist jetzt".
Erklär mal, was an Demos gegen Rechts bzw. die Afd-Nazis schlecht sein soll?
Erstmal ist rechts nicht rechtsradikal. Da sollte schonmal unterschieden werden. Und ja, die AfD würde ich nicht als rechtsradikal bezeichnen. Ich würde es ja schonmal absurd finden wenn eine rechtsradikale Partei eine Vorsitzende hätte, die eine bekennende Lesbe ist welche in einer Beziehung mit einer Frau mit afrikanischem Migrationshintergrund lebt. Weiterhin, dieses angebliche Geheimtreffen in dessen Folge diese Demos initiiert wurden, war überhaupt nicht geheim. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Weiterhin halte ich es für problematisch, das ganze Schulklassen zu diesen Demos gekarrt werden.
Und im Gegensatz zu anderen Demos wird nicht davor gewarnt wer da neben einem noch so anwesend sein könnte: Antifa, Letzte Generation...
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Eigentlich ist es nicht schlecht, gegen Extremismus zu demonstrieren, doch wenn ich sehe, wer die organisiert und das zum Tot, dem Afdler aufgerufen wird, kommen mir da Zweifel ob das noch was mit Demokratie zu tun hat. Erinnere dich an 33 oder auch in DDR Zeiten. Das man mit, wer nicht für uns ist, ist gegen eigentlich nur dem Untergang geweiht ist.
Kurze Frage: War das mit den Todeswünschen auf jeder Demo so? Kann mich nur an ein Bild der Demo in Aachen erinnern. Weiß nicht, ob man das jetzt absolut verallgemeinern sollte, so schändlich der Spruch an und für sich auch ist.
In welchen Städten haben radikale Antifamitglieder Demos zb organisiert? Und da du dich ja wieder hinstellst, als ob, erinnere dich mal klitzekleines bisschen zurück, wie die Demos verallgemeinert wurden. Scheiß Heuchelei.
Übrigens auch falscher Fred
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Erklär mal, was an Demos gegen Rechts bzw. die Afd-Nazis schlecht sein soll?
Jeder hat so seine politische Verortung.
Nicht ganz so wenige finden allerdings die AF als den falschen Ort für die Einordnung der Verortung.
Habe spontan Einnordung gelesen.
Und das - trotz falsch gelesen - richtig gefunden.
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Also die mir aufgestossene, behäbige und gelangweilte Stimmung beim Darmstadt- Spiel bezog sich auf die Gegengerade Richtung "Kicherkurve", also Block P/Q. Richtung Mittellinie war es wohl besser. Aber auch bei uns wurde in der Vergangenheit immer wieder situationsbezogen unterstützt. Klar war das kein großer Gegner, dafür ein extrem enges Spiel und genau das sollte genug Motivation sein, das entscheidende Quentchen Energie auf den Platz zu schicken, damit wir am Ende mit der Mannschaft, die alle sich den A*** aufgerissen haben, gemeinsam feiern zu können!
Klar lässt sich bei einem 3:0 einfacher feiern, aber richtig nötig ist es doch immer bei einem engen Spielstand oder einer drohenden Niederlage. Dann MUSS ein galliges und trotziges EISERN UNION kommen. Wir sind der 12. Mann, der es auch manchmal schaffen kann Spiele zu entscheiden.
Diese Lethargie und dieses "sich berieseln lassen" kann mancher auch ebenso zuhause aufm Sofa ausleben. Im Stadion heißt es für mich immer "alles geben" und dafür sind nur 90min Zeit.
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Für mich war die Stimmung schon vor dem Spiel im Arsch nachdem man ja wieder Politik ins Stadion bringen musste. Ich Frage mich immer was das mit Fußball zutun hat.
Der Verein entfernt sich immer weiter von mir und dann muss man auch noch Bekanntschaft mit dem vorzeige Unioner von Grenzenlos Eisern machen.
Ich denke mal wenn das so weiter geht muss ich eine Entscheidung treffen die sehr schmerzhaft für mich wäre.
Wenn Du mit der Erinnerung an den Holocaust ein Problem hast dann war es genau richtig, Leuten wie Dir zu zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Zuschauer das anders sieht.
Alter was ist denn mit dir los.
Jetzt wird man hier schon als Holocaust Leugner hingestellt nur weil man sagt das es einen auf den Sack geht wenn sowas ins Fußballstadion gebracht wird.
Ich dachte immer ich gehe ins Stadion und nicht zu einer Demo.
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Wenn Du mit der Erinnerung an den Holocaust ein Problem hast dann war es genau richtig, Leuten wie Dir zu zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Zuschauer das anders sieht.
Alter was ist denn mit dir los.
Jetzt wird man hier schon als Holocaust Leugner hingestellt nur weil man sagt das es einen auf den Sack geht wenn sowas ins Fußballstadion gebracht wird.
Ich dachte immer ich gehe ins Stadion und nicht zu einer Demo.
Es gab etliche jüdische Spieler, die ab März 1933 in vorauseilendem Gehorsam von Vereinen, wie 1860, Schalke 04, dem KSC oder unserem Vorgängerverein "geschasst" wurden (u.a. Julius Hirsch, der später in Auschwitz ermordet wurde), noch bevor die "Arisierung" offiziell angeordnet wurde.
Dem sollte man auch im Fussballstadion gedenken.
Das Problem ist, dass das Gedenken inzwischen dermaßen ritualisiert und von der Politik vereinnahmt ist, dass eine emotionale Wirkung kaum noch entstehen kann...
Hendryk M. Broder hatte das kritisiert und sich anlässlich der offiziellen Feier zum 10jährigen Jahrestag des Holocaustdenkmals als wandelnde lebende Betonstele verkleidet und dort positioniert hat.
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Wenn Du mit der Erinnerung an den Holocaust ein Problem hast dann war es genau richtig, Leuten wie Dir zu zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Zuschauer das anders sieht.
Alter was ist denn mit dir los.
Jetzt wird man hier schon als Holocaust Leugner hingestellt nur weil man sagt das es einen auf den Sack geht wenn sowas ins Fußballstadion gebracht wird.
Ich dachte immer ich gehe ins Stadion und nicht zu einer Demo.
Du wurdest nicht als Holocaust Leugner hingestellt.
U.a. diese Diskussion beweist, dass es - entgegen Broders Behauptung - noch emotionale Reaktionen gibt. Deine These ist damit doch widerlegt.
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Dann bin ich ja für heute so richtig beruhigt.
Es ist aber wohl ein Unterschied, wenn ich bei einer Diskussion über die Art und Weise des Gedenkens Emotionen zeige oder mich gerade diese Form des Gedenkens emotional kaum erreicht.
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