Idee:
2020 Weihnachtsparade anstatt Weihnachtssingen
Es wird wohl recht unwahrscheinlich, das wir dieses Jahr gemeinsam im schönsten Stadion der Welt singen können. Deshalb „driving home for Christmas“...
Wie wäre es wenn wir mit unseren fahrbaren Untersetzern von einem zentralen,verkehrstechnisch günstigen Startplatz aus als Parade nach Köpenick fahren?
Kind, Oma und Haustier im Auto, auf dem Motorrad etc.,
die Fahrzeuge weihnachtlich geschmückt,
Ideal mit Direktübertragung im Radio oder wenn da sich kein Sender findet eben AFTV als audio-steam
moderiert und begleitet in altbekannter Manier, mit (kleinem) Chor, Pfarrer, Weihnachtsmann und natürlich viel Arbeit
Man könnte, um das Ganze etwas planungstechnisch zu steuern, auch von jedem Fahrzeug nen Fünfer kassieren, der dann eine ‚Startnummer‘ kriegt und der Fünfer geht dann altbewährt in die Union-Jugend. So wüsste man wieviele Fahrzeuge an den Start gehen.
Sonst kommen 30.000 Unioner und Gäste. Nehmen wir mal konservativ an, 9.000 machen mit, 3 Leute per Fahrzeug als Schnitt, macht 3.000 Fahrzeuge.
Die längste Weihnachtsparade die Berlin je gesehen hat!
23.12. 18:00
Startpunktideen: Parkplätze in TXL, Alter Flughafen Tempelhof - mal geöffnet für Autos oder, oder, oder?
Dann entlang zweispuriger Magistralen; Grüne Welle bei Roter Ampel
Endpunkt: AdAF und von dort fährt dann jeder seiner Wege
Ich hab keine Ahnung wie man sowas organisieren könnte, hab mich aber grad voll in die Idee reingesteigert.
Noch eine Bitte: wer jetzt hier antwortet möge beherzigen das Weihnachten ein friedliches Fest ist
u.n.v.e.u.
JensM