Alle haben sich wieder lieb und St.Pauli schiebt alles auf die Medien.
Aber nett wie die DFL ist (...) dürfen die Vereine ab 17/18 die Ärmel selbst vermarkten. Wenn das nichts ist...
Ist das dann der erste Schritt zu österreicher Verhältnisse wenn demnächst dann der Hintern auch verkauft wird (passend vielleicht für Hakle oder Servus)?
ZitatRummenigge machte daraus keinen Hehl: "Ich habe grundsätzlich kein Problem mit der 2. Liga. Sie ist Bestandteil der DFL. Die Zweitligisten müssen sich nur etwas realistischer einschätzen. Da braut sich sonst was zusammen."
Glückwünsch K-HR...sie haben damit einen Spitzenplatz auf meiner "Unsymphaten-Liste des 20. Jahrhunderts" eingenommen und werden vorgeschlagen für den "Arschlxxx der Nation - Kategorie Fußball"-Preis. Man, ist so ein Geseier widerlich! 
Alle haben sich wieder lieb und St.Pauli schiebt alles auf die Medien.
Aber nett wie die DFL ist (...) dürfen die Vereine ab 17/18 die Ärmel selbst vermarkten. Wenn das nichts ist...
Ist das dann der erste Schritt zu österreicher Verhältnisse wenn demnächst dann der Hintern auch verkauft wird (passend vielleicht für Hakle oder Servus)?
Das scharfe Gemüse aus Hamburg, also der Rettich, bekam ja gestern noch so richtig den Kopf gewaschen von der ollen Tante Käthe.
Danach war dann wieder Friede, Freude, Eierkuchen und man wollte danach auch gar nichts mehr davon wissen, dass es den Vorschlag gab, die von Großsponsoren mitfinanzierten Vereine - wie H96, Golfsburg, Pille Leverkusen und Hoppelheim - von den Fernsehgeldern ausgeschlossen werden sollten.
Alles Lüge!
Stellungnahme des FC St. Pauli
Auszug:
"Der FC St. Pauli setzt sich mit diesem Antrag für die Stärkung der 50+1-Regel ein, weil diese integraler Bestandteil des deutschen Fußballrechts und der Garant für die Grundwerte des deutschen Fußballs ist. Sie steht für die traditionellen Werte des deutschen Fußballs und soll ihn davor bewahren, zum Spielball interessierter, finanzkräftiger Einflussnehmer von Außen zu werden. Die Regel und der Antrag sollen einen ausgewogenen Wettbewerb sicherstellen. Außerdem soll die 50+1-Regel als weiteres Kriterium in die Bewertung der bislang ausschließlich auf sportliche Kriterien beruhenden Verteilung der Medienerlöse einfließen."
St. Pauli setzt nationale Akzente.
Nicht, dass sie (St.Pippi ) sich etwa auf dem rechten Weg wähnten.... 
Der Fußballgott zum Thema: Solidarität verbindet
Ligaverband plant Reformen im DFB-Pokal, bei TV-Geldern und beim DFB
"Peter Peters, Vize-Präsident des Ligaverbands und 16 Bundesligisten sollen für das Papier verantwortlich sein."
Wie gut, dass man alle Beteiligten eingebunden hat. *hust*
Geld muss eine magnetische Wirkung haben - es zieht immer mehr Geld an sich. 
Ich sagte es an anderer Stelle schon mal: Geld stinkt nicht und trotzdem haben einige
eine Nase dafür.
DAS sind ja wohl mal richtig schlechte vorschläge, was den neuen
verteilungsschlüssel betreffen könnte und den DFB-Pokal. ich ver-
stehe ja durchaus die mannschaften in der ersten liga, die sich dort
sicher fühlen und nicht daran denken irgendwann mal eine liga
tiefer aufdribbeln zu müssen. aber die anderen, wie z.B köln, frankfurt,
mainz, augsburg, hertha etc. werden irgendwann auch mal wieder im
unterhaus antreten müssen, jedenfalls wahrscheinlich einige davon.
die 20 prozent für die zweitligisten müssen bleiben. wird wahrscheinlich
schwer, aber die zweitligisten sollten zumindestens dafür kämpfen.
...genauso der bisherige modus des DFB-Pokals. die kader der topklubs
sind groß genug.
In England lacht man über die "Belastung" der Bundesligaspieler... !
Die Kröten scheinen immer größer und fetter zu werden. 
Es besteht akute Erstickungsgefahr! 
und es wird noch schlimmer, aber wir gehen den Weg.... 
und es wird noch schlimmer, aber wir gehen den Weg....
Vielleicht auch umgekehrt, lieber KiBI...:
..., aber gehen wir den Weg...? 
Das Problem ist, dass die BuLi Angst hat, in dem Wettstreit mit England (alter Hut), den manchmal etwas undurchsichtigen bzw. nicht zentral vermarkteten Branchenriesen (Real/Barca) den weiteren Scheichboutiquen (v.a. Frankreich) und was auch immer da noch kommem mag nicht mehr lange konkurrenzfähig bis dominant zu bleiben. Insb. Rummenigge, aber auch andere BuLiGranden zeigen den "Wettbewerbsnachteil" des deutschen Systems in öffentlichen Äußerungen vermehrt und wiederholt auf (lustig, dass sich Bayern noch nicht zu RBL geäußert hat 
). Dass sie diesen "Nachteil", der sich ja schon in dem Gehalts/Sky/Ablösegefälle festmachen lässt, irgendwie ausgleichen oder aufholen wollen, ist klar.
Und dann sind wir eine wahrscheinlich doch recht instablie Soldaritätsgemeinschaft mit 36 Mitgliedern die mehr oder weniger ihren eigenen Arsch retten wollen. Der Verteilungsschlüssel der Fernsehgelder wird aber das "strukturelle Defizit" nicht beseitigen, von daher bin ich dahingehend fast noch entspannt - ich vermute, bevor, wie der Augsburgmanager meint, in Zukunft Spieler eines Kalibers Markus Feulner das Starpotenzial der BuLi bilden, werden ganz andere Krallen ausgefahren werden. Dass 50+1 auf der Kippe steht, liest man ja nicht nur einmal, und Kind krakeelt in Hannover rum, das "Projekt" kommt von hinten etc. pp. Man kann es an dieser Stelle nicht oft genug wiederholen: Was der Fußball nämlich absolut nicht braucht, ist (noch) mehr Geld. So lange aber, wodurch auch immer, dieser "Markt" weiter expandiert, an unterschiedlichen Stellen und mit unterschiedlichen (Werte-?)Vorstellungen, bekommt er mehr Geld. Die Kröten werden mehr, so und so. Das sollten wir nicht vergessen, wenn wir versuchen in unserem Verein die Quadratur des Kreises zu begleiten.
Eisern!
(lustig, dass sich Bayern noch nicht zu RBL geäußert hat
Haben sie!
Rummenigge!
Er sieht die positiv und freut sich auf die Konkurenz... 
Letztlich war es einer von denen - wenn ich mich nicht völlig irre, war das auch Rummenigge - der dem Matteschitz erst auf die Idee gebracht hat, in Deutschland einen Verein aufmachen zu müssen. Er hat des Chemovermarkters Frage, wann er denn mit Red Bull Salzburg die Championsleague gewinnen könne - wahrheitgemäß - mit "NIE" geantwortet.
Das die Bayernbosse beste Drähte zu den Geldsäcken dieser Welt (zumindest in D und näheren Umfeld wie Ösiland) haben, sollte klar sein. Und ihr Verein wäre als einer von ganz wenigen von einer Umstrukturierung Richtung Event einerseits und Totalvermarktung nebst Selfmademilliardärsselbstbefriedigung andererseits kaum betroffen wäre, vielleicht gar nicht...
Sechs Bundesligisten fordern Deckelung für 2. Liga
Und vorne weg diejenigen, die selbst in den letzten Jahren in der 2. Liga waren. 
Sechs Bundesligisten fordern Deckelung für 2. Liga
Und vorne weg diejenigen, die selbst in den letzten Jahren in der 2. Liga waren.
Aus dem Artikel:
"Spitzenfunktionäre von Bremen, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, dem HSV, dem 1. FC Köln, und dem VfB Stuttgart formulierten in den vergangenen Tagen ihre Forderungen."
"Eine der Kernforderungen dieser sechs Bundesligavereine ist eine Deckelung der Fernsehgelder an die 2. Liga von aktuell jährlich insgesamt 142 Millionen Euro. Auch an weiteren Zuwächsen, die aus den neuen TV-Verträgen ab der Saison 2017/18 erwartet werden, sollen die Zweitligisten dann nicht beteiligt sein."
Es fällt auf, dass all diese Teams zuletzt mit Finanzproblemen zu kämpfen hatten...
Ich wünschte unser Verein könnte symbolisch in einer Presseabteilung den Vereinen die Solidarität aufkündigen. Jetzt gilt nur noch: Jeder für sich selbst.
Sollen die anderen Vereine verrecken.
