Na wenn wir hier bei Wünsch-Dir-Was sind, dann wünsch ich mir nochmal diesen Oberring-Unterring-Wechselgesang unserer Hymne wie letzten Saisonabschluss bei den 1860ern...
Hertha BSC versus 1. FC Union Berlin oder das Spiel nach der Generalprobe
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Der Wechselgesang wird eh kommen und glaube nicht nur Unterrang- Oberrang...Auch links zu denen, die in F sind oder auf die andere Seite des Marathontors, wo auch viele sein werden. Ich denke, da wird sowieso einiges versucht. Damit rechne ich schon sehr stark.
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Und ich wünsche mir, dass wir gar nicht mehr ins Stadion kommen müssen, weil ihr sowieso ein Heimspiel habt.
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Ach ihr habt auch Wünsche
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Eisern Union
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nur mal so, nebenbei....
Union war, ist und bleibt ROCK N' ROLL
Bertha ist nur noch eine Mischung aus Charts POP und Volksmusik
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Zitat
Offener Brief an die Sportredaktion der BZ
02.02.2011 • Mittwoch
Der Beitrag zum Derby in der BZ vom 1. Februar wird vom 1. FC Union Berlin nicht kommentarlos hingenommen. In einem offenen Brief wendet sich Union-Präsident Dirk Zingler an die Sportredaktion der BZ:
Sehr geehrter Herr Gronau,
die Ausgabe der BZ vom 1. Februar 2011 nehme ich zum Anlass, um öffentlich und in aller Deutlichkeit Respekt für die Menschen einzufordern, über die Sie und Ihre Redaktion berichten. Die von Ihnen verfasste Überschrift „Hertha freut sich auf Unions Torwart-Trottel“ lässt jeglichen Respekt vor der Würde anderer Menschen vermissen und ist für uns absolut inakzeptabel. Sie entspricht nicht dem Pressekodex, der in der Wahrung der Menschenwürde eine Grundlage für fairen Journalismus sieht.
Ich empfehle Ihnen dringend, sich noch einmal mit der Berichterstattung - auch Ihrer Zeitung - zum tragischen Tod des Torwartes Robert Enke auseinanderzusetzen. Die in schöner Regelmäßigkeit gestellte Frage, was sich seitdem eigentlich verändert hat, lässt sich mit der BZ von gestern beispielhaft beantworten. Es hat sich nichts verändert. Es herrscht die gleiche Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Menschen, wenn sie nur dem Verkauf der Zeitung und dem Aufheizen von Emotionen dienlich erscheint.
Der 1. FC Union Berlin e. V. wird niemals zulassen, dass Mitarbeiter des Vereins in der Öffentlichkeit verunglimpft werden – ob sie bei der Ausübung ihres Berufes Fehler begehen oder nicht, ist dabei völlig unerheblich. Aus diesem Grund erwarten wir von Ihrer Redaktion eine Stellungnahme zum gestrigen Beitrag, die eigentlich kaum anders als in Form einer öffentlichen Entschuldigung erfolgen kann.
Mit freundlichen Grüßen
1. FC Union Berlin e. V.
Dirk Zingler
Find ich sehr gut. Hab den Artikel auch gelesen
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Biesdorfer
desto mehr du hier stuss schreibst desto mehr denk ich, dass du sehr neidisch bist... ich komm nur nicht drüber hinweg, dass du mehr in unseren forum stöberst als auf deiner blau weißen seite... achja sind ja bessere leute hier -
Na wenn wir hier bei Wünsch-Dir-Was sind, dann wünsch ich mir nochmal diesen Oberring-Unterring-Wechselgesang unserer Hymne wie letzten Saisonabschluss bei den 1860ern...
War schon geil, vor allem als es immer immer schneller wurde.
Ausserdem war er richtig schön LANG!!! -
War schon geil, vor allem als es immer immer schneller wurde.
Ausserdem war er richtig schön LANG!!!Vor allem das brachial laute "...wir werden ewig leben!" - Gänsehaut pur
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Was soll denn das Pfeiffen im Walde? Hat hier einer Bange, daß wir da stimmungsmäßig nicht mithalten? Wir sind zwar nur ein Viertel aller im Stadion aber sicher genauso laut wie unsere blauen Nachbarn & Freunde.
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Was soll denn das Pfeiffen im Walde? Hat hier einer Bange, daß wir da stimmungsmäßig nicht mithalten? Wir sind zwar nur ein Viertel aller im Stadion aber sicher genauso laut wie unsere blauen Nachbarn & Freunde.
Es geht nicht um die lautstärke , sondern eher um den Inhalt....
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Was soll denn das Pfeiffen im Walde? Hat hier einer Bange, daß wir da stimmungsmäßig nicht mithalten? Wir sind zwar nur ein Viertel aller im Stadion aber sicher genauso laut wie unsere blauen Nachbarn & Freunde.
die rüsten wahrscheinlich schon die beschallungsanlage auf
und dazu noch ein schallschutz vor den gästeblock und die marathon-kurve: soll ja keiner die klattschpappe vor schreck aus den händen fallen lassen, wenn plötzlich ein lautes: EISERN UNION! ertönt -
Diese ganze Diskussion um die Anzahl der Unioner im Stadion wird hinterher wieder im Sande verlaufen.
Weder akkustisch noch optisch wird man die genaue Anzahl ausmachen können. Gehen doch auch genug Leute hin, die für unseren Verein sind, aber nicht rot-weiss gekleidet sein werden, so wie auch bei jedem Heimspiel.
Nach dem Spiel heißt es dann hier wieder. Ich hatte Recht - du hattest Unrecht, waren genau so und so viele...
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Und ich wünsche mir, dass wir gar nicht mehr ins Stadion kommen müssen, weil ihr sowieso ein Heimspiel habt.
Ditt nenne ick Berliner Humor.
Das kommt in der Provinz gut an.Eisern Union
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Vor allem das brachial laute "...wir werden ewig leben!" - Gänsehaut pur
Ich glaube, bei der Textstelle sehe ich jedes Mal aus, wie ein Kaktus -
Zitat aus der Blöd -Zeitung
Seine Kampfansage an Union:„Im Hinspiel haben wir uns den Schneid abkaufen lassen, das hat mich geärgert und wird diesmal nicht passieren. Ausverkauft und 80 Prozent der Fans sind Herthaner. Ein Grund mehr, Gas zu geben.“
Auch Kapitän Andre Mijatovic (31) baut auf den Faktor Fans: „So eine Kulisse macht das Derby emotional. Wir kennen das, Union nicht, die sind das nicht gewöhnt...“
Hochmut kommt vor dem Fall...
Hoffentlich müssen die Spieler nicht wieder wegrennen, wie damals gegen Nürnberg, auf dem Weg nach draußen kann man ja gleich ein Spiegel abtreten. Respekt sieht anders aus... -
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Mal ne ganz andere Perspektive auf das Derby:
ein Rückblick auf 1951 Cantianstadion
tagesspiegel: Als ein Flüchtling 1951 zum Helden für Hertha wurde
... Am 9. Dezember 1951 strömten Tausende Fußballfans in das Stadion an der Cantianstraße in Prenzlauer Berg, um endlich wieder eine Mannschaft mit klangvollem Namen spielen zu sehen. Motor Oberschöneweide gegen den Traditionsklub Bremer SV lautete die Ansetzung dieser deutsch-deutschen Begegnung. Doch staunten die Zuschauer nicht schlecht, als anstelle des westdeutschen Nord-Oberligisten die blau-weißen Herthaner vom benachbarten Gesundbrunnen aufliefen. ... -
Hochmut kommt vor dem Fall...
Hoffentlich müssen die Spieler nicht wieder wegrennen, wie damals gegen NürnbergWenn Hertha zu 'nem Heimspiel lädt
Herthinho manchmal flitzen geht. -
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