Das kennt man doch schon bei den Eisernen Ladies 
war ein schöner Moment und ich bin froh, dass wir die erste BuLi-Mannschaft sind, die das Vergnügen hat.
Also ich fand das heute richtig Klasse, als nach jedem Spieler von uns das verdientermaßen, obligatorische "FUSSBALLGOTT" kam.
Das war ja wie immer.
Aber als die Trainer genannt wurden, kam bei Loui dann " FUSSBALLGÖTTIN" , das war schon besonders.
Dit is Union, vastehste....
Das Wort Fußballgöttin habe ich leider nicht vernommen, auch wenn es wohl von manchen skandiert wurde. Es hörte sich eher wie Fußballgott an und viele blickten danach etwas irritiert drein.
Hier noch mal zum nachschauen und hören...
Und niemals vergessen
Also persönlich empfinde ich da "Fussballgott" viel normaler, als "Göttin" und dieses ständige Gendern, das unsere Sprache kaputtmacht. Mich nervt übrigens auch, wenn auf unserer Webseite von Unionerinnen die Rede ist....
Wir sind Unioner und nicht Unioner und Unionerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen usw. wat soll der Quatsch ? Und wat hat det mit Gleichberechtigung zu tun die Sprache zu verschändeln ? 
Also persönlich empfinde ich
als Frau ? 
Also persönlich empfinde ich da "Fussballgott" viel normaler, als "Göttin" und dieses ständige Gendern, das unsere Sprache kaputtmacht. Mich nervt übrigens auch, wenn auf unserer Webseite von Unionerinnen die Rede ist....
Wir sind Unioner und nicht Unioner und Unionerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen usw. wat soll der Quatsch ? Und wat hat det mit Gleichberechtigung zu tun die Sprache zu verschändeln ?
Scheiße, jetzt haben die schon 1989 gegendert, diese Schweine!
Also persönlich empfinde ich da "Fussballgott" viel normaler, als "Göttin" und dieses ständige Gendern, das unsere Sprache kaputtmacht. Mich nervt übrigens auch, wenn auf unserer Webseite von Unionerinnen die Rede ist....
Wir sind Unioner und nicht Unioner und Unionerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen usw. wat soll der Quatsch ? Und wat hat det mit Gleichberechtigung zu tun die Sprache zu verschändeln ?
Nöö. Die Aphrodite ist auch kein Gott, sondern eine Göttin. Es hat auch nichts mit unnötigem Gendern zu tun, wenn man eine Trainerin auch so nennt und nicht Trainer.
Bei der Ablehnung von Genderwahn rennt man bei mir offene Türen ein. Aber man kann das Kind auch mit dem Bade ausschütten.
Also persönlich empfinde ich da "Fussballgott" viel normaler, als "Göttin" und dieses ständige Gendern, das unsere Sprache kaputtmacht. Mich nervt übrigens auch, wenn auf unserer Webseite von Unionerinnen die Rede ist....
Wir sind Unioner und nicht Unioner und Unionerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen usw. wat soll der Quatsch ? Und wat hat det mit Gleichberechtigung zu tun die Sprache zu verschändeln ?
Also ich denke, es sollte nicht zu viel verlangt sein, ein Fussballgöttin zu rufen bei Spielbeginn.
Also persönlich empfinde ich da "Fussballgott" viel normaler, als "Göttin" und dieses ständige Gendern, das unsere Sprache kaputtmacht. Mich nervt übrigens auch, wenn auf unserer Webseite von Unionerinnen die Rede ist....
Wir sind Unioner und nicht Unioner und Unionerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen usw. wat soll der Quatsch ? Und wat hat det mit Gleichberechtigung zu tun die Sprache zu verschändeln ?
ja ja, immer dieses verschändeln der Sprache ...
Eine Göttin ist nun aber mal eine Göttin.
Also persönlich empfinde ich da "Fussballgott" viel normaler, als "Göttin" und dieses ständige Gendern, das unsere Sprache kaputtmacht. Mich nervt übrigens auch, wenn auf unserer Webseite von Unionerinnen die Rede ist....
Wir sind Unioner und nicht Unioner und Unionerinnen, Zuschauer und Zuschauerinnen usw. wat soll der Quatsch ? Und wat hat det mit Gleichberechtigung zu tun die Sprache zu verschändeln ?
Zumal wir Unioner überwiegend aussen agieren und nicht innen...
Ist mir schon klar, dass es auch unter anderem bei den alten Griechen eine Göttin der Jagd, eine Siegesgöttin usw. gab.
Trotzdem empfinde ich dieses ständige "...in" irgendwie nervig und auch mitunter unangepasst. Bei Berufen zum Beispiel. Wieso kann eine Frau nicht Ingenieur, Deutschlehrer, Betriebswirt und was auch immer sein. Wieso muss da dieses "in" hin ?
In Gleichberechtigung steckt "gleich" drin. Wieso dann verschiedene Begriffe ? Wäre es nicht viel "gleichberechtigter" den selben Begriff zu verwenden, im Fall Eta eben auch einfach das allgemeine Fußballgott? Unterstreicht nicht eben genau dieses "in", dass es sich hier um eine Frau handelt, und suggeriert somit einen Unterschied zu ihren männlichen Mitstreitern ?
Beim Plural stimme ich dir zu, beim Singular nicht.
Trotzdem empfinde ich dieses ständige "...in" irgendwie nervig und auch mitunter unangepasst. Bei Berufen zum Beispiel. Wieso kann eine Frau nicht Ingenieur, Deutschlehrer, Betriebswirt und was auch immer sein. Wieso muss da dieses "in" hin ?
In Gleichberechtigung steckt "gleich" drin. Wieso dann verschiedene Begriffe ? Wäre es nicht viel "gleichberechtigter" den selben Begriff zu verwenden, im Fall Eta eben auch einfach das allgemeine Fußballgott? Unterstreicht nicht eben genau dieses "in", dass es sich hier um eine Frau handelt, und suggeriert somit einen Unterschied zu ihren männlichen Mitstreitern ?
die Lehrerin ist nun mal kein Lehrer. Gerade Dein Beispiel mit den Berufen find ich Quatsch, die deutsche Sprache kennt schon immer drei Geschlechter. Zum Beispiel RMU als Unionerin zu bezeichnen wäre doch kein gendern, sondern korrektes Deutsch. Quatschiges gendern wäre, sie als Fanin zu bezeichnen.
Die Ansprache Liebe Unioner und Unionerinnen oder Kollegen und Kolleginnen finde ich völlig korrekt.
Letzteres habe ich schon vor 40 Jahren aus Respekt genutzt, wo mir das Wort gendern überhaupt noch nicht bekannt war.
Was mir nicht über die Lippen geht, wäre Union:innen oder Kolleg:innen bzw. Union*innen oder Kolleg*innen.
Das ist für mich das richtige gendern
Es gefällt mir, weder beim Schreiben noch beim Sprechen. Deshalb werde ich das nicht nutzen.
Wir sollten uns als Mehrheit nicht von einer Minderheit aufdiktieren lassen, wie wir zu sprechen haben.
Vor Allem sollten die Kiddies in der Schule vernünftiges Deutsch lernen, dieser *innen-Humbug ist dort völlig fehl am Platz.
Kleiner Fauxpas des Frederöffners: der Höflichkeit wegen hätten die Damen zuerst genannt werden sollen.....
Wir sollten uns als Mehrheit nicht von einer Minderheit aufdiktieren lassen, wie wir zu sprechen haben.
Vor Allem sollten die Kiddies in der Schule vernünftiges Deutsch lernen, dieser *innen-Humbug ist dort völlig fehl am Platz.
Ich kenne auch keine einzige Frau, die das gut findet. Oder "Quotenfrau" sein möchte ...
Um den Bogen zum Threadthema wieder zu spannen, ich finde es jedenfalls toll, dass sie im Trainerteam bleibt und wünsche Marie-Louise Eta jede Menge Erfolg.
