Union in der Presselandschaft

  • Kann mich noch an die Einladung zum Kurier von Andreas Lorenz erinnern. Das wäre mit Herrn Wolf undenkbar.


    Die gab es mit Wolf (und Jahn) doch schon vor zig Jahren. Das hat doch aber nichts am "Muster Wolf" geändert. Wolf ist rein technisch ein guter Journalist, hat eine schöne Schreibe. Aber spätestens, wenn man Wolfs gestrige Artikel (Berliner, FAZ) miteinander vergleicht, muss man einfach zu dem Schluss kommen: der macht sein Ding. Und dieses Ding kann eben zeitweise eine wohl gesonnene Berichterstattung sein, genauso wie die Anti-Union-Kampagne, die wir gerade wieder (zum wievielten Mal eigentlich?) erleben.


    Für die Berliner Zeitung hat er etwas zurückgeschraubt (aus Gründen, die wir vielleicht mit "redaktionelle Vorgaben" umschreiben dürften). Aber in der FAZ kann er natürlich wieder den sich bietenden Interpretationsspielraum so ausreizen, dass DZ und Union immer wieder blöd aussehen - dort wird man ja auch nicht mit Berliner-internen Förster-Fällen oder Abo-Kündigungen konfrontiert. ;)


    UNV: Die Presse ist nicht da, um uns gut aussehen zu lassen. Die Presse benutzt uns, um Kasse zu machen. Je größer der Wirbel, um so größer die Aufmerksamkeit. Finden wir uns damit ab oder ziehen wir die sich uns bietenden Konsequenzen. Für die wirklich Fußball-interessierten bleiben eben nur Fuwo und kicker, und selbst da muss man schon Abstriche machen.

  • In der Printausgabe der Berliner sind einige Fehler bei den Leerzeichen in dem Artikel. Teilweise 3 oder 4 hintereinander.
    Sieht so aus, als wenn er den kurzfristig irgendwie zusammengekürzt hat nachts um 3 auf ´m Klo. Online dann die Fehler verschwunden.


    Wieder sehr tendenziös das Ganze. Falls der Typ sich wirklich beim Fantreffen wie oben geäußert hat und danach diesen Artikel geschrieben hat, kann man ihn eigentlich nur noch verachten. Ich war aber nicht beim Fantreffen und kann ihn deswegen nicht als Lügen... bezeichnen.


    Wer ´ne Brechhilfe braucht

    noch 15 Punkte bis zum FC Sankt Pauli von 1910


    Der 1. FC Union ist der erfolgreichste Verein mit 5 oder weniger Bundesligajahren.

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  • Das ist mir auch aufgestoßen, rührt in dem einen Blatt die Suppe ein und bezieht sich im nächsten auf sich selbst. So ein W......!
    Bin ja gespannt, ob das von seinen Journalistenkollegen auch wieder verteidigt wird. Ich halte das für unter aller Sau!

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  • Glauben tatsächlich noch Unioner, dass Wolf mit seinen Artileln einen Kampf mit Union ausfechtet? Ich bitte euch, wer ein bisschen nachdenkt, sollte doch darauf kommen, wo das her kommt. 8)


    stimmt. jetzt wo ich es mir genauer überlegt habe.
    es kann nur aus einem eher bemitleidenswerten, kranken hirn kommen.

  • ...


    "...Bekannt geworden war er durch einen Bericht der „Berliner Zeitung“ am 19. Juli. "


    Da hat er nun wirklich nur einen Buchstaben vergessen:


    "Bekannt geworden war er durch meinen Bericht der „Berliner Zeitung“ am 19. Juli."



    Und in Frankfurt am Main kann man dieses Thema nochmal schön bundesweit und für FAZ-Leser (Studienräte, Manager und Privatiers usf.) mundgrecht ausbreiten. Da bleibt immer was hängen, der vage Stasi-Vorwurf an DZ und vor allem sehr ordentliches Honorar für den Autor.



    Eisernst
    FNEX 8)

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  • Ist das der Wolf als Mitunterzeichner, zwar etwas ältere Sache aber immerhin

    das kann er nicht gewesen sein, weil da


    "...Uns geht es um Recherche statt Quote, um Distanz statt Nähe, um Analyse statt Stimmungsmache, um Berichterstattung statt Präsentation.... "



    steht :whistling:

  • Mann, da baut sich ein mittelmäßiger Schreiberling seine "Kariere" auf unsere Kosten. Lassen wir ihm sein Gnadenbrot wie dem Amateurverein irgendwo im Nordosten der Stadt.

    "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat."
    Winston Churchill


  • wahrscheinlich nur eine jugendsuende von ihm, deren fehler er heute sicher einsieht - kann man daraus nicht eine artikelserie im stadionheft machen? ;)

  • An alle Verkäufer von Zeitungen lasst alle die die mit den Wolf zusammen arbeiten da wo sie herkommen, im Bündel vor der Tür im Dreck.
    Er kann ja mal nachfragen wo Leute, in der Regierung,die in der FDJ und anderswo waren wie weit ihre Beziehungen gingen aber da reicht der Mut bei dem " zahmen" Wolf nicht aus. Er wird nur zum Reißwolf wenn er ein Verein schädigen kann den er als unwissender We..i und Schreiberling der Nachfolge Zeitung des Zentralorgans der SED schädigen kann. Für dieses Gelumpe nur Verachtung und jeden Menschen abraten die Drecksblätter zukaufen.


    U.N.V.E.U.

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