Union in der Presselandschaft

  • waren auch nicht. Alles nur wieder- und durchgekaute Kotz.....



    tja, aber wieso TeeCee die Presse für seine Meinungsverbreitung nutzt bleibt trotzdem ein Rätsel... :whistling:


    Du willst es nicht begreifen oder? Ich wurde von Textilvergehen-Sebastian (ich nenne ihn mal so) gefragt, ob ich etwas von solch einem Treffen wüsste. Wusste ich nicht und war demnach auch nicht dabei! Und wurde dann noch gefragt, wie ich das Weihnachtssingen fand, ob ich generell ein Problem mit "zu viel Vermarktung" hätte und wie ich den Slogan "Nicht ohne Liebe" finde. Fragen also, die mir ein hoch geschätzter jungscher Kerl stellte, der m.E. prima Arbeit abliefert und den ich mag. Gut er ist Journalist, weiß ich! Meine Antworten waren: Treffen mit Zingler? Weiß ich nichts von. Weihnachtssingen zu aufgeblasen? Fand ich gar nicht! Weihnachtssingen soll so sein wie es war! Neuer Slogan? Heikles Thema! War bei einer FuMA-Sitzung auch schon Thema und fand mehrheitlich keinen besonderen Anklang! Und ich (!) verstehe bis heute nicht, warum man das "Verrückt nach Union" geändert hat. Wo der alte Slogan doch über weite Teile der Fans konsens war.. So, das war`s, das waren die Fragen und die Antworten dazu. Und ich werde mir auch in Zukunft keine Freigabe dafür abholen (hier schon mal gar nicht), oder um Erlaubnis fragen, ob ich gegenüber Journalisten antworten darf. Und es war auch das letzte mal, dass ich hier dazu "Stellung" beziehe. Einige haben sie doch nicht mehr alle. Ich könnte kotzen, aber macht mal...

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  • Der Artikel könnte nach einem Gespräch mit dem Präsi entstanden sein. Zumindest deutet der folgende Satz darauf hin: "Auch Präsident Zingler ist sich der Gefahr des schnellen Wachstums für das einzigartige Union-Gefühl bewusst und hat deshalb beim Treffen mit den Fans ganz genau zugehört."
    Letztendlich ist es aber auch egal, da in dem Artikel nun wirklich keine schlimmen Sachen stehen...

  • waren auch nicht. Alles nur wieder- und durchgekaute Kotz.....



    tja, aber wieso TeeCee die Presse für seine Meinungsverbreitung nutzt bleibt trotzdem ein Rätsel... :whistling:



    Kibi, es hat manchmal so den Anschein, als ob es dich wurmt, nicht in der gleichen Liga wie Andrè oder TeeCee zu spielen. Zumindest was die öffentliche Wahrnehmung über UNION angeht....


    Tante Edith sagt, dass wenn die beiden den UNIONmund aufmachen, ich mich gut vertreten sehe.

  • Um welchen Artikel geht es hier eigentlich, ich finde nirgendwo einen Link? Ist doch hier Presse-Threat?


    Und was habt ihr jetzt plötzlich gegen mein schönes rot-weißes "Nicht ohne Liebe" - kleinster Mannschaftbus der Welt :love: - T-Shirt? Und wieso wird die Fuma eingeschaltet, wenn es um mein T-Shirt geht? Das gab es doch ganz offiziell im Vereinsfan-Shop zu kaufen (ich habe auch alles bezahlt - ohne Raten!) :thumbup: .
    Wenn ihr das zurückkaufen wollt, ich bräuchte gerade ganz dringend 500 Euro, und die nächste Jahreskarte wird auch bald wieder fällig.
    Schickt mir doch einfach euren Finanz-Tausch-Unterhändler zum Fantreffen, daß ist doch heute abend - oder? :rofl:
    Wir können ja über alles reden. :rolleyes:


    Manchmal machen mich die anderen Unioner völlig verrückt :love: - Eisern. :rofl:

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  • Aber Hallo mal, ich will mal lesen, was es neues in der Presse gibt und nicht hier an dieser Stelle eure politischen Ansichten lesen.
    Thema verfehlt.


    Klasse ! Winterlochgefasel. Wer sich nicht morgens vor dem Spiegel sehen kann, sollte an sich arbeiten. Die ganzen Schuldzuweisungen gegeneinander sind doch grotesk. Von Statisten gegen Statisten, was soll denn das ???? Glaugt hier wirklich einer, dass sich dadurch irgendwas ändert bzw. dass das jemanden interessiert. Wir bei Union haben ein Privileg, viele Kinder im Stadion, was sollen die aus solchen Beiträgen lernen - dass wir uns gern gegenseitig anpissen ??? Wichtig wäre aus meiner Sicht, sich kritisch mit der Presse auseinanderzusetzen, dass z.B. die BZ aktuell immer über Aufstieg und Millioneneinnahmen und Ausgaben schreibt, Zitate von DZ und UN aus dem Zusammenhang gerissen werden um Schlagzeilen zu erfinden ! Das kann man den Kindern mal erklären, die interessieren sich nämlich nicht für olle Kamellen.....

  • Zitate von DZ und UN aus dem Zusammenhang gerissen werden um Schlagzeilen zu erfinden

    Na, als ob das nen Problem, dass ausschließlich die Presse hat, wäre. :P


    Wer seine Kinder halbwegs gripsreich erzieht (und dieses Gefühl hab ich bei ALLEN Eltern die ich im Stadion mit ihren Kleinsten beobachte) brauch da nix erklären, die kommen da ganz von allein drauf. Das hier ne Handvoll Protagonisten, die sich als Sprachrohr des Vereins verstehen, nichts besseres zu tun haben als sich ellenlang zuzuscheißen, ist allerdings auch nie was neues gewesen. Winterloch hin oder her.

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  • @ eisi: stimme dir zu, aber dass die lieben kleinen alles im dabeisein einordnen können ??? da musst du wunderkinder haben ! wenn es so ist, gratulation !!! ich hatte mit 13 jahren 3 buntstifte und einen füller, meine tochter hat .............. langweilig.


  • Da gebe ich Andrè zu 100 % recht, lass uns mal solide 10.-er werden und monatlich 2012/13 santi kolk pünktlich gehalt überweisen - falls er wieder auf der matte steht. die spinner hier im forum sollten mal analysieren wo wir stehen, sich nen taschenrechner kaufen und dann posten ! wir befinden uns auf einer wippe, geht schnell hoch und schnell runter, investiert wurde kräftig, das war richtig - aber zielstellungen bitte sachlich definieren !!!
    leute, wir sind sonst schneller wieder in der 5. liga, als manch einer denkt........

  • heute im tagesspiegl ein langer artikel von matze koch


    und zusätzlich:


    "Kultur und Haltung


    Michel Rosentritt sagt, was Union dem Stadtrivalen Hertha voraus hat


    Man kann den 1. FC Union lustig finden oder schräg, vielleicht auch kultig. Vor allem aber ist er mutig und erfinderisch, wenn man bedenkt, was der Klub mit und durch seine Anhängerschaft in den vergangenen fünf Jahren aufgebaut hat. Die Fans sanieren das Stadion, die Mannschaft entwickelt sich sportlich voran, und der Klub steht wirtschaftlich solide da. Vor 20 Jahren war demselben Verein noch die Lizenz für die Zweite Liga wegen einer gefälschten Bankbürgschaft verweigert worden.


    Nun hat der Klub 5473 Aktien für je 500 Euro verkauft. Rund 2,7 Millionen Euro wurden für den Bau einer neuen Tribüne eingenommen. Es soll kein fremdes Geld fließen, weil der Klub gern seine ursprünglichen Fußballkultur erhalten und den Kommerz in Grenzen halten will. Die Vereinsmitglieder besitzen nun 44 Prozent der Stimmen an der Stadionsbetriebs AG. Ein Verkauf des Stadionamens ist ohne ihr Einverständnis unmöglich. So wird Identifikation und Haltung belohnt. Der Klub aus Köpenick hat einen eigenwilligen, aber scheinbar tragfähigen Weg gefunden, indem er die wachsenden sportlichen Anforderungen mit wirtschaftlicher Vernunft begleitet.


    Ein paar Kilometer weiter westwärts ist ein anderer, sogar prominenterer Fußballklub immer noch auf dem Weg dahin. Es ist ein schmerzhafter Weg. Hertha BSC wird noch Jahre unter den wirtschaftlichen Sünden der Vergangenheit ächzen, und das, obwohl der Klub beispiellos alimentiert worden ist und der Bund ihm etwa ein vollsaniertes Stadion hingestellt hat."

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