Sie ist keine Berlinerin also sollte sie auch hier nicht Bürgermeisterin sein und ihr Herzens Verein darf Vorwärts FF/O sein.
Das erinnert mich an kleinkarierte Westberliner Hertha Fans,die sich wüst über Ossis auslassen,ohne zu bedenken,das ohne jene,ihre angemietete Betonschüssel noch trostloser erscheinen würde.
Frank Schöbel im AFTV-Interview:
Vielen Dank für den Link. Hab mir das Interview gerade angeschaut. Sehr interessant!
Unkaputbar 
Ja, er ist erstaunlich fit. Aber der Song... 
tja, es werden viele wollen, jetzt (wieder) in unserem Licht zu sonnen 
Alles anzeigenDas ist es: Du bist ein Kind der Zeit.
Es war ziemlich lange bei UNION Konsens: Keine Politik im Stadion.
Was aber in den letzten Jahren, der Gewinnmaximierung wegen, abgelegt wurde.
Man will Liebkind sein.
Wenn ich mich nicht irre sind wir auf Grund eines politischen Beschlusses gegründet worden und waren danach oben und unten auf der einen und auf der anderen Seite irgendwie immer politisch.
Konsens war für mich immer das keine Vereinnahmung des Vereins durch andere oder irgendeine Seite stattfindet und denke auch nicht das es abgelegt wurde.
Eiserne Grüße
Genau so sieht es aus, und vor allem der letzte Satz deiner Aussage trifft es nochmals besonders auf den Punkt.
Leider verkauft der Maler seine pauschal aufgesetzte Hasskappe hier aber halt mittlerweile als Altersweisheit und kommt daher hin und wieder aus dem Tritt einer schlüssigen Argumentation.
https://www.deutschlandfunkkul…ion-berlin-kunst-100.html
Der Maler Torsten Schlüter
...
Shopping-Geheimtipp ? Zeughaus in der Alten Försterei. 
Shopping-Geheimtipp ? Zeughaus in der Alten Försterei.
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der selbst Teil des Problems ist? Frage fuer einen Freund..
Shopping-Geheimtipp ? Zeughaus in der Alten Försterei.
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der selbst Teil des Problems ist? Frage fuer einen Freund..
Seit 1982 in Berlin und geboren in Thüringen. Welches Problem meint denn Dein Freund? 
Geboren in Thüringen reicht schon.
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der selbst Teil des Problems ist? Frage fuer einen Freund..
Seit 1982 in Berlin und geboren in Thüringen. Welches Problem meint denn Dein Freund?
Der Geburtsort ist halt eine Sache. Aber man braucht sich auch nicht ueber Angebote freuen die einem gefallen und sich im naechsten Atemzug ueber andere, die anscheinend einfach eine andere Zielgruppe ansprechen beschweren.
Leute sind nunmal gekommen, weil es billig und angenehm war. Die Kreativen haben mitgepraegt und Ihren Stempel hinterlassen. Schauspieler sind ja da nur ein Beispiel.
Ich persoenlich habe die Konsequenz gezogen und gentrifizier grade andere Gebiete. Aber ich hab auch in der Sonntagsstraße wohnend nicht das Angebot gefeiert und zeitgleich "das frueher" zurueck gewuenscht. Viele Angebote entstehen erst durch/fuer/wegen Zugezogenen. Und jeder der Berlin in den 90ern zurueck will... Naja, hab gehoert Leipzig und Magdeburg haben noch Mietwohnungen frei...
Finds halt immer ein bisschen realitaetsfern. Mehr nich. Wohnraum in Grossstaedten ist dann halt ein Auswuchs der Beliebtheit einer Stadt. Wer das eine will, muss das andere moegen. Vorallem Wenn man selbst den gleichen Hintergrund hat. Dann hat das einen komischen Beigeschmack, mh? Wenn Inge ausm ersten Stock erzaehlt, wie das nachm Krieg war und wie ihre Straße aussah etc.. Ganz anderes Ding mMn. Aber is Politik. Gehoert hier nich hin.
Shopping-Geheimtipp ? Zeughaus in der Alten Försterei.
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der selbst Teil des Problems ist? Frage fuer einen Freund..
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der Unioner allein wegen ihres Geburtsorts als "Teil des Problems" bezeichnet?
Frage nicht für einen Freund, sondern für mich und fürs Sommerloch.
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der selbst Teil des Problems ist? Frage fuer einen Freund..
Wie ernst kann man jemanden nehmen, der Unioner allein wegen ihres Geburtsorts als "Teil des Problems" bezeichnet?
Frage nicht für einen Freund, sondern für mich und fürs Sommerloch.
Es geht dabei nicht um Union. Zumindest mir nicht. Sondern um die Tatsache, dass er genauso zugezogen ist wie die, die diese "glatten Gegenden" mMn mit hervorgebracht haben, die er so ablehnt. Ging dabei weder um Union, noch sein Fan dasein. Jeder wie er will. Und ich verstehe ihn auch zu gut. Dann muss man halt konsequent sein und sich wieder ne "ungeleckte" Ecke woanders suchen. Mehr nich. Und das ist ja auch nur meine Einstellung und es ist auch vollkommen ok, dass man Berlin vor 20 Jahren "cooler" fand. Aendert selten etwas an der Entwicklung, wenn man selbst weiter im Kiez wohnt.
Seit 1982 in Berlin und geboren in Thüringen. Welches Problem meint denn Dein Freund?
Der Geburtsort ist halt eine Sache.
Ich wurde auch in Thüringen geboren. Hat meine Mutter damals so entschieden, obwohl sie zu der Zeit schon in Berlin gewohnt hat. Ich fühle mich trotzdem als Berliner - darf ich das? Wie oberflächig kann man sein, jemanden danach zu beurteilen, wo er geboren ist, ohne die genauen Lebensumstände zu kennen 
Und jemanden, der mehr als 2/3 seines Lebens in Berlin gelebt hat, heute noch als "Zugezogenen" zu bezeichnen, der sich keine Meinung über die Stadt erlauben kann...wann erhält man denn dMn ein solches Recht? Darf ich mich niemals über die negativen Seiten dieser Stadt äussern, weil in meinem Ausweise ein falscher Geburtstagort steht?
Da hat ein Typ - der offensichtlich zufällig auch noch Unioner ist - in einer Zeitung Fragen beantwortet und seine Meinung geäussert. Und sowas sollte man respektieren und tolerieren - egal wo jemand her kommt und wie viel anders und besser du das alles machs - ach ne, dein Freund natürlich
... Berlin würde ohne Zugezogene gar nicht existieren
Schon Mitte der 80er, als ich zuzog, hieß es: Echte Berliner sind Zugezogen. 
Ungezogen Ente, ungezogen...!
Der Geburtsort ist halt eine Sache.
Ich wurde auch in Thüringen geboren. Hat meine Mutter damals so entschieden, obwohl sie zu der Zeit schon in Berlin gewohnt hat. Ich fühle mich trotzdem als Berliner - darf ich das? Wie oberflächig kann man sein, jemanden danach zu beurteilen, wo er geboren ist, ohne die genauen Lebensumstände zu kennen
Und jemanden, der mehr als 2/3 seines Lebens in Berlin gelebt hat, heute noch als "Zugezogenen" zu bezeichnen, der sich keine Meinung über die Stadt erlauben kann...wann erhält man denn dMn ein solches Recht? Darf ich mich niemals über die negativen Seiten dieser Stadt äussern, weil in meinem Ausweise ein falscher Geburtstagort steht?
Da hat ein Typ - der offensichtlich zufällig auch noch Unioner ist - in einer Zeitung Fragen beantwortet und seine Meinung geäussert. Und sowas sollte man respektieren und tolerieren - egal wo jemand her kommt und wie viel anders und besser du das alles machs - ach ne, dein Freund natürlich
Man..
Nichts von dem was du sagst sehe ich anders.
Genau 0. Ich persoenlich find (beim zweiten drueber Nachdenken) wahrscheinlich eher das Format schwach und habe ihm weder abgesprochen seine Meinung zu haben, noch seine Wuensche zu aeussern. Aber ist schon witzig, dass man einerseits im Stadion "Eventies" sagt, wenn jemand anders spricht, hier aber jetzt so reagiert. Das ist naemlich genau die Frage, die ich mir dann auch stelle. Also "ab wann is denn jemand kein Eventie mehr". ICH persoenlich halte nix davon, dem alten, dreckigeren Berlin nachzutrauern. Ich hab mich da nich klar ausgedrückt. Ich kann halt innerhalb der Stadtgrenze etwas jagen, was es so nicht mehr geben kann, oder etwas anderes machen. Jeder wie er will. Fuer mich persoenlich ist dann aber der Weg ein anderer.
Und noch mal ganz klar: Die Person die dort ein Interview gegeben hat ist doch vollkommen zweitrangig. Ich kann doch aber auch nich mitm Auto in die Innenstadt fahren und mich dann ueber Verkehr beschweren.
Fakt ist: "Jeder" hat davon profitiert, dass Berlin war wie es war und eine Entwicklung wie die der Stadt wird man nicht aufhalten koennen. Fuer mich hat dass was "elitaeres" wenn man sagt "Frueher war dreckig. War geil! Will ich mehr von!", aehnlich wie Leute die sagen "Auf Platte klingt alles besser!".
Natuerlich ist das legitim und auch ich fuehl das so. Das wird es in Berlin aber nicht mehr. Keine illegalen Parties in Abrisshaeusern, keine Besetzungen etc pp.
Und als letztes: Legt mir bitte nicht irgendwelche Aussagen dem Typen gegenueber in den Mund. Ernst nehmen und absprechen sind 2 verschiedene Dinge. Mein ursprünglicher Kommentar war undurchdacht und nicht klar genug differenziert. War auch eher ein Beitrag.
Ick finde den Berliner als Schauspieler richtig jut 😉
Jetzt bekomme ich irgendwie ein schlechtes Gewissen. Ich bin 1979 auch von Köpenick nach Berlin Friedrichsfelde gezogen wegen einer anständigen Wohnung. Bin ich nun auch ein Gentrifizierrer
Barolf
