so wie es die art pour l'art, also die Kunst der Kunst wegen, gibt, gibts scheinbar auch das Aufregen, des Aufregens wegen
Inhaltlich kam ja hier noch nix: Weder wurde dem "Künstler" vorgeworfen, dass er immer das Gleiche kritzelt(würde von mir bspw. kommen), noch wurde über den Ansatz der Diskussionsrunde gestritten; und das würde ich eben am spannendsten finden. Oder lässt man sich als eigentlicher Atheist nicht gerne auf die Erkenntnis(die ich nur so einwerfe, bin mir da selber noch nich im Klaren) ein, dass man eben selber einem imaginären Gott hinterherhechelt und sei es der des Fußballs? Stattdessen führt man dogmatische Grabenkämpfe, welche natürlich nichts religiöses an sich haben...