Eberswalder Wurst

  • die ebesswalder bratwurst hat im aktullen test der stiftunag warentest mal wieder den letzten platz aller verkosteten würste erreicht. schlechte qualität und schlechter geschmack.

  • Muss ich bestätigen, habe sie mir gestern "antun" müssen, ansonsten bevorzuge ich immer die von den Chefs de Cuisine der "Abseitsfalle" zubereiteten Fleischbratpresslinge vor dem Haupteingang der Waldseite. Die schlimmsten Würste habe ich aber bei meinen beiden "Awaybesuchen" im Olympia- stadion essen müssen, weil die sich dort in altem heißen Fett "rumsielen" müssen - ja und so schmeckten sie dann auch. Naja, passte ja auch zum Gesamteindruck des dort gelebten Fußball- "livestyles" - niveauloses Rahmenprogramm, niveauloser Stadionsprecher, niveaulose Ostkurve ("Scheiß ...") - warum sollte denn dann die Verpflegung ein gewisses Niveau haben?

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  • Tja, ist eben ein bißchen wie RB Leipzig.


    versucht sich da einer raus- bzw. seine anstehende fahrt nach leipzig schönzureden? :crazy


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • Jaaa, der Kibi hat Recht! Kampf, Rasen umwühlen, Anfeuern, Ärgern, Heulen vor Wut, Schreien vor Glück wird überbewertet, macht aber hungrig. Und Hunger macht böse! Will ick nicht, also nehm ich Fussi als Randnotiz mit. Schöner ist nur am Einlass, drängeln, schubben undso! Manchmal geh ick viermal rin und raus und dann zum Essen..., ... gröl!

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  • Mir ist die Wurst eijentlich wurst. Bin froh wenn ick ne Hand fürs Bier frei habe. Sollte ick bede Hände frei haben (weil Krücken an der Wand oder so) dann halt noch nen Bier. :D

  • Hat Stiftung Warentest eigentlich auch schon mal Bier getestet? 8)


    Ich glaub´"Ökotest" hat mal.
    Interessant war mal eine ZDF-Doku über Bier"entwivcklungen" in Deutschland und den USA.
    Während bei uns die kleinen Brauereien, die noch Bier mit individueller Note herstellen, zunehmend dem Druck der Bierkartelle weichen müssen, erleben kleinere Brauereien in den USA nahezu eine Renaissance.
    Wer schon mal ein 9-12prozentiges Trappistenbier getrunken hat oder auch Biere kleinerer unabhängiger Hersteller bevorzugt (Braumanufaktur Potsdam, Brauerei Riedenburg) merkt die Unterschiede zur industriellen "Einheitsplörre", die uns die Konzerne als Premium teuer verkaufen und nebenbei durch Kartellabsprachen noch die Kunden "bescheißen". Es ist ähnlich wie beim Essen - für 50 Cent kann man unter normalen Umständen kein vernünftiges Bier brauen (Qualität des Hopfens!!).
    Muss halt jeder wissen, wieviel er zu welchem Preis er trinken möchte.

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