Ich glaube, die klasse trotzige Stimmung in den letzten Minuten half noch zum Ausgleich.
Ansonsten war das auf Rasen und Rängen heute eben bieder
Das war, was Goethe als "Genius Loci", dem "Geist des Ortes" bezeichnet hat, geschuldet.
UNVEU
Ich glaube, die klasse trotzige Stimmung in den letzten Minuten half noch zum Ausgleich.
Ansonsten war das auf Rasen und Rängen heute eben bieder
Das war, was Goethe als "Genius Loci", dem "Geist des Ortes" bezeichnet hat, geschuldet.
UNVEU
Alles anzeigenNaja...und Minute 47-59 , schon dafür warn die 2 Gegentore gerechtfertigt.
Hä???
Kannste des mitn paar Sätzen füllen, dass auch die, die im Stadion nicht nur die Stimmung analysieren, sondern mitmachen, das verstehen?
Was gibbet denn jetzt schon wieder auszusetzen?
Ich könnte mir vorstellen, dass es bei der Kritik um die Auswahl des Liedgutes geht. Mich als Spieler würden Zeilen wie "Spieler Trainer kommen und sie gehen" zur Lethargie verleiten. Ich glaub einigen unserer Protagonisten ging es da ähnlich.
Dieses Lied demotiviert, egal wie laut es gesungen wird.
Wäre es ruhig gewesen, dann eine höhere Motivation und folglich ansehnlicheres Spiel?
Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Spieler während des Spiels auf die Liedtexte achten?
Allerdings war es mal wiedere der zu lange Singsang, der mir negativ auffiel.
Der brachiale Wechselgesang EISERN - UNION der kam aber sehr jut.
Zitat
Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Spieler während des Spiels auf die Liedtexte achten?
So wie gestern teilweise gespielt wurde, ist das durchaus möglich
Der war fies, aber gut-fies.
Alles anzeigenHä???
Kannste des mitn paar Sätzen füllen, dass auch die, die im Stadion nicht nur die Stimmung analysieren, sondern mitmachen, das verstehen?
Was gibbet denn jetzt schon wieder auszusetzen?
Ich könnte mir vorstellen, dass es bei der Kritik um die Auswahl des Liedgutes geht. Mich als Spieler würden Zeilen wie "Spieler Trainer kommen und sie gehen" zur Lethargie verleiten. Ich glaub einigen unserer Protagonisten ging es da ähnlich.
Dieses Lied demotiviert, egal wie laut es gesungen wird.
Die Diskussion hätte ich in den 90ern verstanden, als Spieler sich drei Monate lang ohne Lohnzahlung für den Verein zerrissen! Aber heute doch nicht! Da passt das Deckel auf Topf! Auch bei uns!
Seit Jahren ankern hier Söldner für zwei, drei Jahre an, ohne daß man bei denen irgendwo einen Union-Virus feststellen kann. Die Unioner mit unserer Seele kann man suchen in den letzten Jahren. Drei bis fünf vielleicht pro Saison.
Und insofern passt das Lied, denn es ist eines auf unsern Verein, unsere Werte. Bitte immer, und immer laut(er)!
Der Text ist nicht das Problem, der Singsang, da konnte man ahnen das Schlaflied führt zum unerwünschten Ergebnis.
Alles anzeigenIch könnte mir vorstellen, dass es bei der Kritik um die Auswahl des Liedgutes geht. Mich als Spieler würden Zeilen wie "Spieler Trainer kommen und sie gehen" zur Lethargie verleiten. Ich glaub einigen unserer Protagonisten ging es da ähnlich.
Dieses Lied demotiviert, egal wie laut es gesungen wird.
Die Diskussion hätte ich in den 90ern verstanden, als Spieler sich drei Monate lang ohne Lohnzahlung für den Verein zerrissen! Aber heute doch nicht! Da passt das Deckel auf Topf! Auch bei uns!
Seit Jahren ankern hier Söldner für zwei, drei Jahre an, ohne daß man bei denen irgendwo einen Union-Virus feststellen kann. Die Unioner mit unserer Seele kann man suchen in den letzten Jahren. Drei bis fünf vielleicht pro Saison.
Und insofern passt das Lied, denn es ist eines auf unsern Verein, unsere Werte. Bitte immer, und immer laut(er)!
Wollte ich auch schreiben + das mir der Kontext "aber meine Liebe zu dir bleibt bestehen" deutlich wichtiger in der Message ist. Es braucht sich kein Spieler bei uns einbilden, dass er wichtiger als der Verein ist. Auch das ist die Message und hinter der stehe ich voll und ganz.
Alles anzeigenIch könnte mir vorstellen, dass es bei der Kritik um die Auswahl des Liedgutes geht. Mich als Spieler würden Zeilen wie "Spieler Trainer kommen und sie gehen" zur Lethargie verleiten. Ich glaub einigen unserer Protagonisten ging es da ähnlich.
Dieses Lied demotiviert, egal wie laut es gesungen wird.
Die Diskussion hätte ich in den 90ern verstanden, als Spieler sich drei Monate lang ohne Lohnzahlung für den Verein zerrissen! Aber heute doch nicht! Da passt das Deckel auf Topf! Auch bei uns!
Seit Jahren ankern hier Söldner für zwei, drei Jahre an, ohne daß man bei denen irgendwo einen Union-Virus feststellen kann. Die Unioner mit unserer Seele kann man suchen in den letzten Jahren. Drei bis fünf vielleicht pro Saison.
Und insofern passt das Lied, denn es ist eines auf unsern Verein, unsere Werte. Bitte immer, und immer laut(er)!
Wenn man das aber weiß, warum nennt die dann weiterhin jeder "Fußballgott"?
Das hat in meinen Augen nur ein Spieler verdient, der Unioner mit Seele ist und nicht JEDER, der zb. noch nicht mal eine Sekunde gespielt hat.
Recht haste! Mir rutschte das gestern nur zweimal raus. Bei Trimbo und Pare.
Ja leider finde ich das auch so abgedroschen dieses „Fußballgott“......
Nen galliges „Eisern Union“ würde da weitaus besser passen!
Recht haste! Mir rutschte das gestern nur zweimal raus. Bei Trimbo und Pare.
Kann man so machen, ich variiere die Lautstärke immer bei fussballgottartigen Erwähnungen zw. "Normal" und "Brüller"!
Ein "Brüller" gelingt mir komischerweise auch nur bei zwei Spielern, es waren o.g.!.
Ansonsten war das auf Rasen und Rängen heute eben bieder
meiner meinung nach war es gestern nicht wirklich anders als sonst auch (fast) immer. war doch okay so.
Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Spieler während des Spiels auf die Liedtexte achten?
Denke schon, dass der Kapitän das aufnimmt und dann an die anderen Spieler weitergibt!
Recht haste! Mir rutschte das gestern nur zweimal raus. Bei Trimbo und Pare.
Thema Pare:
Als (mit Ansage) das 1:2 fiel stürmte Pare, der sich als Wechselspieler hinter unserem Tor warm machte, aufs Feld und schrie seine Mitspieler an („Fußballgott“ hat er glaube ich nicht gerufen) - ich dachte „Jetzt verhaut er gleich alle...“
Laaaaaaaaaang anhaltendes und brachial steigendes "Eisern - Union!!" - hatten wir in dieser Intensität lange nicht mehr!!!
Hinter mir standen gestern zwei junge Chinesen, die in feinstem Chinesisch mit leicht Kantonesischem Akzent meiner Frau und mir mehrmals vor Begeisterung oder Wut (je nach Spielsituation) ins Ohr schrien, aber bei Sprechchören und Liedern auch ständig ein lautes "Üniün" und "Üisürn" zum Besten gaben......
Hinter mir saß Torrejón, der gar nichts sagte sondern nur in sein Handy schaute und vor mir 5 Hipster, die sich die ganze Zeit die Bärte kraulten und nur Müll laberten/ kreischten.
Ich nehme beim nächsten mal dann auch besser die Chinesen...
und hinter mir ,Laberköppe und Miesmacher.........immer das Haar in der Suppe suchen