Henrik Pedersen

  • Na, da kannst du mich (glücklicherweise) ja nicht meinen, denn seit 1965, Sommer, da war es noch der TSC, waren wir( du und ich) doch schon dabei...???

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

  • DAS krötenschlucken war seit unserem wiederaufstieg im jahre 2009
    wirklich unglaublich. mehr sponsoren, mehr zuschauer und immer
    noch in dieser verdammten kommerz-DFL-liga. stadionname, ecken-
    präsentation, das entertainment vor dem spiel, in der pause und
    danach einfach schrecklich .... was aus union geworden ist. es
    wird immer schlimmer und wir haben noch nicht mal urlaub gemacht.


    eigentlich unglaublich das hier einige unioner unserem co-trainer
    einen schnellen abgang wünschen. heisst ja durch die blume nichts
    anderes, als dem duo keller/ pedersen mißerfolg zu wünschen. :doofy

    ---1.FC Union Berlin, Tradition seit 1906 ---

    ---Alte Försterei, Unser Stadion seit 1920 ---

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  • Bei dem Wenigen, dass man über den Co-Trainer hört sind doch zumindest
    die Jubel Bilder aussagekräftig.


    Der Däne ist mit Herzblut dabei und scheint auch in der Mannschaft gut anzukommen.
    Danish Dynamite wirkt.

  • Die Möhre erschwert es erheblich in Schubladendenken durchs Forum Leben zu wandeln wenn es inhaltlich Beiträge gibt denen tatsächlich zuzustimmen ist. War gerade der Fall.

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

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  • Google Translator:
    Henrik Pedersen liebt Union Berlin


    Sport DB - 31. Mai 2017 an. 9.49
    Kasper Nørgaard Hansen
    Kontakt mit der Redaktion: sndk@sn.dk
    Henrik Pedersen war, wie viele werden sich erinnern, HB Køge Cheftrainer für 18 Monate von Juli 2014 bis Dezember 2015.
    Eine Zeit, in der die kontemplative Jütlands Westküste kam mit einem ganz neuen Stil des Spiels, das im Team umgesetzt werden sollte. Das Konzept beteiligt in kurzen, direkten und schnellen Spiel und hohen Wert auf eine aggressive genpres.
    Play-System war ganz neu für viele von Koge-Player und Gewinn Bedingungen hatte HB Køge auch in der Zeit von Henrik Pedersen Erfolg gemischt.
    Anschließend Pedersen kurz in Vendsyssel als Co-Trainer vor dem letzten Sommer wurde einen ähnlichen Jobtitel halten - aber in einem etwas größeren Verein: das deutschen Union Berlin.
    Und hier ist der Erfolg, der wiederum war für Trainer-Duo ganz klar, bestehend aus Cheftrainer Jens Keller und damit Henrik Pedersen. Das Team beendete die Saison vierte in Deutschland der zweiten Liga. Danach in den letzten drei Jahren wurde auf einem ein Neuntel verbunden ist, eine syvende- und sechstes in der Serie.
    - 4. Platz ist super nett, kein Zweifel. Wir werden für den Standort froh sein, aber wir müssen uns bewusst sein, dass wir etwas daraus lernen müssen. Insgesamt ist es eine wahnsinnig spannende Reise gewesen beginnt Henrik Pedersen die Saison zusammen. Bevor er erarbeitet etwas breiter:
    - Ich habe noch nie in Zweifel gewesen, dass ich nach Deutschland wollte. Ich habe in Österreich und im Großen und Ganzen war die Welt ein bisschen herum. Meine erste Priorität hat Deutschland immer gewesen, und es gibt viele Gründe. Ich denke, dass hier unten etwas Fett Fußball gespielt wird, was immer sehr viele Leute im Stadion, und so denke ich, dass Mentalität paßt mich, erklärt die 39-jährigen ehemaligen HB Køge Trainer.
    Einer der Spieler in der Union, wußte er sehr gut im Voraus, links nämlich backen Kristian Pedersen, Henrik auch in HB Koge ausgebildet.
    - Kristian begann wirklich gut hier unten in der ersten Woche, als er kam und war ziemlich frisch. Aber in den nächsten fünf bis sechs Wochen lag er in den letzten vierten oder fünften in unseren Tests. Er war eine Maschine in Dänemark, aber plötzlich hatte er dreimal am Tag zu trainieren und bei höherer Intensität. Und im letzten Testspiel vor Beginn der Saison, er war völlig weg, so Jens Keller mich fragte: „Was tun wir hier?“, Erinnert sich Henrik Pedersen.
    Und fort.
    - Ich sagte : „Lassen Sie ihn spielen, ist er‚bereit. Und ich muss nur sagen , dass die Saison durch, er ist enorm gewachsen. Defensiv und körperlich ist er ein Super - Linksverteidiger - auch auf der Ebene hier. Jetzt haben wir nur etwas in der Offensive gebaut, aber auch, wo er in der Zeit vor der Union am stärksten war.
    Ja, Co-Trainer ist mehr als zufrieden mit seinem dänischen Linksverteidiger, und im allgemeinen ist er mit dem Leben in Berlin einfach nur glücklich.

  • das ist gut, wenn er sich wohlfühlt. in einem interview vor seiner union-zeit sagte er mal sinngemäß, dass England auch eine option sei. (was auch niemand überraschen kann. für alle nordeuropäer ist fußball-england schon immer eine option gewesen, auch vor dem ganz großen geld dort)


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • ick sage einfach auch mal danke (achtung fratzenbuch).

    Ich möchte Henrik wirklich recht herzlich das Dankeschön zurückgeben!

    Für mich war er ein außerordentlich freundlicher, sympathischer und ehrgeiziger Sportsmann! Ich hätte mir gewünscht, dass er unser Team übernommen hätte, denn ich glaube, er als Cheftrainer und unabhängig von irgendwelchen eingemeißelten Ansichten von Anderen, hätte uns sehr gut getan! Aber unsere Führungsetage konnte und wollte wohl nicht über ihren Schatten springen!


    Eisernst Stöpsel!

  • Ich möchte Henrik wirklich recht herzlich das Dankeschön zurückgeben!

    Für mich war er ein außerordentlich freundlicher, sympathischer und ehrgeiziger Sportsmann! Ich hätte mir gewünscht, dass er unser Team übernommen hätte, denn ich glaube, er als Cheftrainer und unabhängig von irgendwelchen eingemeißelten Ansichten von Anderen, hätte uns sehr gut getan! Aber unsere Führungsetage konnte und wollte wohl nicht über ihren Schatten springen!


    Eisernst Stöpsel!

    Ich glaube kaum, dass Pedersen den Job übernommen hätte, aus Loyalität Keller gegenüber. Da hatte die Führungsetage noch so viel springen können. Davon abgesehen: ob Pedersen für einen Stilwechsel gestanden hätte - fraglich. Schließlich hat er die Schwierigkeiten ja mitverschuldet - leider.

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  • Ich glaube kaum, dass Pedersen den Job übernommen hätte, aus Loyalität Keller gegenüber. Da hatte die Führungsetage noch so viel springen können. Davon abgesehen: ob Pedersen für einen Stilwechsel gestanden hätte - fraglich. Schließlich hat er die Schwierigkeiten ja mitverschuldet - leider.

    Es ist immer ziemlich einfach die Schuld auf die Trainer zu schieben. Manchmal können sie einfach nix machen, wenn die Spieler nicht können/wollen etc. Und das war wohl hier eher der Fall. Nach dem Dresden-Spiel könnte man ja dann Hofi die Schuld in die Schuhe schieben. Eher ist es wohl eine Kopfsache der Spieler oder mal dem Vorstand/Sportdirektor auf die Schuhe gucken!


    Was Pedersen betrifft: Er wäre auch nicht der Richtige gewesen.

  • Ich glaube kaum, dass Pedersen den Job übernommen hätte, aus Loyalität Keller gegenüber. Da hatte die Führungsetage noch so viel springen können. Davon abgesehen: ob Pedersen für einen Stilwechsel gestanden hätte - fraglich. Schließlich hat er die Schwierigkeiten ja mitverschuldet - leider.

    Scheint ja so zu sein als wolle Keller weiter mit Pedersen kooperieren. Wenn es stimmt, was man so hörte, war Pedersen ja auch der Taktiker im Trainerteam. Sprich derjenige, der für die Feinjustierungen zuständig war. Sowas ist ja mittlerweile absolut üblich im Profifußball. Also dass dem Cheftrainer ein Taktikcoach zu Seite gestellt wird. Wundert mich, dass bei Hofi (scheinbar) darauf verzichtet wird. Mal sehen, was kommt.


    @Hayabusa


    Was hast Du erwartet? Dass Hofi binnen drei Tagen das Rad neu erfindet? Ich hoffe, dass Hofi eine faire Chance erhält. Es braucht ein paar Wochen/Monate, bis man die Handschrift eines Trainers wirklich erkennen kann.

  • Was hast Du erwartet? Dass Hofi binnen drei Tagen das Rad neu erfindet? Ich hoffe, dass Hofi eine faire Chance erhält. Es braucht ein paar Wochen/Monate, bis man die Handschrift eines Trainers wirklich erkennen kann.

    Nein, hab ich nicht. Aber 1:1 (in vllt noch schlechter) hätte er das System auch nicht interpretieren lassen müssen bzw. mehr personelle Impulse setzen können (damit meine ich definitiv nicht Daube).

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