Dass man keine Tradition braucht, um Stadien zu füllen, sieht man - leider - auch in Deutschland. Die Zuschauerzahlen von Ochsenpisse belegen das. Klar, man könnte sagen, das sind alles Idioten und wahrscheinlich stimmt das sogar zum größten Teil. Das ändert aber nichts.
wohin geht es mit dem profifußball?
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Mega Transfers nach Saudi-Arabien
Denke die Fußball fernen Experten irren.
Sie werden ein paar Jahre riesige Summen investieren um dann festzustellen das es sich wenn der erste Hype vorbei ist nicht rechnet.
Fußball lebt von der Tradition und die Leute wollen die großen Vereine spielen sehen, ob da ein Messi, Ronaldo oder ein Rasenkasper aus Brasilien mitspielt ist zweitrangig.
Ich bin Deiner Meinung.
Vor 30-40 Jahren wollten die USA eine große Liga aufbauen und kauften sich große Stars wie Beckenbauer oder Pele ein. Cosmos New York kannte damals jeder. Letztlich ist die Euphorie wieder abgeebbt.
Vor 5-10 Jahren hat China mit viel Geld das gleiche versucht. Der Erfolg bescheiden.
Jetzt will Saudi-Arabien mit sehr Geld und Sportwashing die WM in ihr Land holen. Das werden sie vielleicht schaffen. Viele ehemalige Stars, meist über 30 sind schon da.
Der Saudi- Arabische Fond besitzt 4 Mannschaften. Jede Mannschaft darf maximal 4 Ausländer verpflichten. Spätestens im Winter sind die Kader voll und das Medieninteresse ebbt ab, wenn es keine oder nur noch wenig Transfers gibt.
Wer will schon eine Spiel des 38 jährigen Ronaldo gegen den 35 jährigen Benzema bei 2 unbekannten Vereinen sehen.
Da schaue ich mir lieber ein Punktspiel der 2.BL an.
China hat jetzt aber auch nicht die ganz großen Namen geholt. Da war ein Modeste schon unter den Toptransfers, das war schon 'ne kleinere Nummer, aber ja, das ging nicht auf eben genau deshalb. Zu dem Ding mit den USA schrieb ich schon etwas, war eben 'ne andere Zeit.
Außerdem kommt bei den Amis ja auch dazu das dort Fußball bis heute nicht die Sportart Nummer 1 ist. Wenn du da eben Baseball, Basketball, Eishockey und Football hast, die durch eigene Systeme Stars aus dem eigenen Land hervorbringen und zudem noch angesehener sind (Fußball wurde da vor paar Jahren immernoch als Mädchensport bezeichnet) ist es eben schwer das allein dort zu etablieren. Da schwindet dann auch das Interesse dort aberwitzige Summen zu versenken, wenn die Bevölkerung dennoch weiter zu anderen Sportarten rennt.
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Ich bin Deiner Meinung.
Vor 30-40 Jahren wollten die USA eine große Liga aufbauen und kauften sich große Stars wie Beckenbauer oder Pele ein. Cosmos New York kannte damals jeder. Letztlich ist die Euphorie wieder abgeebbt.
Vor 5-10 Jahren hat China mit viel Geld das gleiche versucht. Der Erfolg bescheiden.
Jetzt will Saudi-Arabien mit sehr Geld und Sportwashing die WM in ihr Land holen. Das werden sie vielleicht schaffen. Viele ehemalige Stars, meist über 30 sind schon da.
Der Saudi- Arabische Fond besitzt 4 Mannschaften. Jede Mannschaft darf maximal 4 Ausländer verpflichten. Spätestens im Winter sind die Kader voll und das Medieninteresse ebbt ab, wenn es keine oder nur noch wenig Transfers gibt.
Wer will schon eine Spiel des 38 jährigen Ronaldo gegen den 35 jährigen Benzema bei 2 unbekannten Vereinen sehen.
Da schaue ich mir lieber ein Punktspiel der 2.BL an.
China hat jetzt aber auch nicht die ganz großen Namen geholt. Da war ein Modeste schon unter den Toptransfers, das war schon 'ne kleinere Nummer, aber ja, das ging nicht auf eben genau deshalb. Zu dem Ding mit den USA schrieb ich schon etwas, war eben 'ne andere Zeit.
Außerdem kommt bei den Amis ja auch dazu das dort Fußball bis heute nicht die Sportart Nummer 1 ist. Wenn du da eben Baseball, Basketball, Eishockey und Football hast, die durch eigene Systeme Stars aus dem eigenen Land hervorbringen und zudem noch angesehener sind (Fußball wurde da vor paar Jahren immernoch als Mädchensport bezeichnet) ist es eben schwer das allein dort zu etablieren. Da schwindet dann auch das Interesse dort aberwitzige Summen zu versenken, wenn die Bevölkerung dennoch weiter zu anderen Sportarten rennt.
Da gab es schon einige und auch bessere Fussballer. Der Modestewechsel zurück in die Bundesliga hat lediglich den größten Wirbel erzeugt, da erzwungen.
Hulk, Paulinho, Oscar, Renato Augusto (alles brasilianische Nationalspieler), Sandro Wagner, Ujah, CL-Sieger Mascherano, Jörg Albertz einer der ersten, Drogba, Lucas Barrios, Demba Ba, Jackson Martinez, Axel Witsel um nur einige zu nennen.
Letztlich hat sich in Europa keiner für die Liga interessiert und einige kamen wieder zurück. Im Schnitt waren die Spieler deutlich jünger als die Spieler, die von Saudi Arabien verpflichtet wurden. Trotzdem steht der chinesische Fussball da, wo er vorher auch stand.
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China hat jetzt aber auch nicht die ganz großen Namen geholt. Da war ein Modeste schon unter den Toptransfers, das war schon 'ne kleinere Nummer, aber ja, das ging nicht auf eben genau deshalb. Zu dem Ding mit den USA schrieb ich schon etwas, war eben 'ne andere Zeit.
Außerdem kommt bei den Amis ja auch dazu das dort Fußball bis heute nicht die Sportart Nummer 1 ist. Wenn du da eben Baseball, Basketball, Eishockey und Football hast, die durch eigene Systeme Stars aus dem eigenen Land hervorbringen und zudem noch angesehener sind (Fußball wurde da vor paar Jahren immernoch als Mädchensport bezeichnet) ist es eben schwer das allein dort zu etablieren. Da schwindet dann auch das Interesse dort aberwitzige Summen zu versenken, wenn die Bevölkerung dennoch weiter zu anderen Sportarten rennt.
Da gab es schon einige und auch bessere Fussballer. Der Modestewechsel zurück in die Bundesliga hat lediglich den größten Wirbel erzeugt, da erzwungen.
Hulk, Paulinho, Oscar, Renato Augusto (alles brasilianische Nationalspieler), Sandro Wagner, Ujah, CL-Sieger Mascherano, Jörg Albertz einer der ersten, Drogba, Lucas Barrios, Demba Ba, Jackson Martinez, Axel Witsel um nur einige zu nennen.
Letztlich hat sich in Europa keiner für die Liga interessiert und einige kamen wieder zurück. Im Schnitt waren die Spieler deutlich jünger als die Spieler, die von Saudi Arabien verpflichtet wurden. Trotzdem steht der chinesische Fussball da, wo er vorher auch stand.
Ibanez
Saint-Maximin
Demiral
Kessie
Fabinho
brozovic
fofana
otavio
Telles
Mitrovic
Ruben Neves
Milinkovic-Savic
ich könnte noch mehr hier auflisten das sind alles Spieler unter 30 bzw. 30 Jahre.
Das ist qualitativ schon ne ganz andere Hausnummer. Abwarten wohin der Weg geht.
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Da gab es schon einige und auch bessere Fussballer. Der Modestewechsel zurück in die Bundesliga hat lediglich den größten Wirbel erzeugt, da erzwungen.
Hulk, Paulinho, Oscar, Renato Augusto (alles brasilianische Nationalspieler), Sandro Wagner, Ujah, CL-Sieger Mascherano, Jörg Albertz einer der ersten, Drogba, Lucas Barrios, Demba Ba, Jackson Martinez, Axel Witsel um nur einige zu nennen.
Letztlich hat sich in Europa keiner für die Liga interessiert und einige kamen wieder zurück. Im Schnitt waren die Spieler deutlich jünger als die Spieler, die von Saudi Arabien verpflichtet wurden. Trotzdem steht der chinesische Fussball da, wo er vorher auch stand.
Ibanez
Saint-Maximin
Demiral
Kessie
Fabinho
brozovic
fofana
otavio
Telles
Mitrovic
Ruben Neves
Milinkovic-Savic
ich könnte noch mehr hier auflisten das sind alles Spieler unter 30 bzw. 30 Jahre.
Das ist qualitativ schon ne ganz andere Hausnummer. Abwarten wohin der Weg geht.
Wie gesagt, mehr als 8 ausländische Spieler dürfen die 4 finanzkräftigsten Vereine nicht verpflichten. Bald sind die Kader voll.
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Reklame:
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Warum geht ihr den Amarbeiten, sicher wegen des Gehalts
und wenn euch jemand
das Doppelte oder Dreifache für den gleichen Job anböte,
wer würde da nicht wechseln
und die Spieler haben auch keine Dauerkarte in der aktuellen Gegend und sind nun auch mal bezahlte (Fußball)Söldner die den Beruf für Geld und Spaß machen und mit 35 sich zur Ruhe setzen müssen/wolln
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China hat jetzt aber auch nicht die ganz großen Namen geholt. Da war ein Modeste schon unter den Toptransfers, das war schon 'ne kleinere Nummer, aber ja, das ging nicht auf eben genau deshalb. Zu dem Ding mit den USA schrieb ich schon etwas, war eben 'ne andere Zeit.
Außerdem kommt bei den Amis ja auch dazu das dort Fußball bis heute nicht die Sportart Nummer 1 ist. Wenn du da eben Baseball, Basketball, Eishockey und Football hast, die durch eigene Systeme Stars aus dem eigenen Land hervorbringen und zudem noch angesehener sind (Fußball wurde da vor paar Jahren immernoch als Mädchensport bezeichnet) ist es eben schwer das allein dort zu etablieren. Da schwindet dann auch das Interesse dort aberwitzige Summen zu versenken, wenn die Bevölkerung dennoch weiter zu anderen Sportarten rennt.
Da gab es schon einige und auch bessere Fussballer. Der Modestewechsel zurück in die Bundesliga hat lediglich den größten Wirbel erzeugt, da erzwungen.
Hulk, Paulinho, Oscar, Renato Augusto (alles brasilianische Nationalspieler), Sandro Wagner, Ujah, CL-Sieger Mascherano, Jörg Albertz einer der ersten, Drogba, Lucas Barrios, Demba Ba, Jackson Martinez, Axel Witsel um nur einige zu nennen.
Letztlich hat sich in Europa keiner für die Liga interessiert und einige kamen wieder zurück. Im Schnitt waren die Spieler deutlich jünger als die Spieler, die von Saudi Arabien verpflichtet wurden. Trotzdem steht der chinesische Fussball da, wo er vorher auch stand.
Hulk - nie bei 'nem Topclub in Europa, Porto und Zenit St.Petersburg waren die größten Vereine, beim Wechsel damals schon 30.
Paulinho - Wandervogel ohne Ende, mehrfach (durch Leihen) 2 Vereine in einer Saison, das so einer dann von mehr Geld zu mehr Geld springt und dabei in China landet sollte also eher nicht verwundern
Oscar - ja, da haste 'nen Punkt... EINEN zeigen auch dann die folgenden... Du stellst Wagner, Ujah, Albertz in einen Vergleich mit Ronaldo, Messi, Benzema, Neymar...
Die Offensive der Saudis ist schon weitaus größer. Im Übrigen schaffen die es eben auch europäische Topstars zu holen. Während (zeigt auch deine Auflistung - viele Südamerikaner die nach China gingen) viele Europäische Stars meinten sie gehen nicht aus Europa weg, weil ihnen die Kulturelle Umstellung nicht zu sagt, da musste man sich dann eben mit Wagner, Albertz und co begnügen. Die Dimension ist dennoch 'ne andere.
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Dass man keine Tradition braucht, um Stadien zu füllen, sieht man - leider - auch in Deutschland. Die Zuschauerzahlen von Ochsenpisse belegen das. Klar, man könnte sagen, das sind alles Idioten und wahrscheinlich stimmt das sogar zum größten Teil. Das ändert aber nichts.
Hmmm, weiß nicht ob das so einfach ist. Nach der Wende wurde der Osten so nach und nach aus der ersten und zweiten Liga entsorgt und da waren nach Jahren der Abstinenz dann viele zufrieden wieder Spitzenfußball sehen zu können.
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Dass man keine Tradition braucht, um Stadien zu füllen, sieht man - leider - auch in Deutschland. Die Zuschauerzahlen von Ochsenpisse belegen das. Klar, man könnte sagen, das sind alles Idioten und wahrscheinlich stimmt das sogar zum größten Teil. Das ändert aber nichts.
Hmmm, weiß nicht ob das so einfach ist. Nach der Wende wurde der Osten so nach und nach aus der ersten und zweiten Liga entsorgt und da waren nach Jahren der Abstinenz dann viele zufrieden wieder Spitzenfußball sehen zu können.
Das dürften sich auch die Oberratten bei der Standortanalyse gedacht haben.
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obwohl der standort nicht erste wahl war
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obwohl der standort nicht erste wahl war
Düsseldorf hätte besser zu diesen Arschkrampen gepasst. Leipzig ist eigentlich ne schöne Stadt.
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Da gab es schon einige und auch bessere Fussballer. Der Modestewechsel zurück in die Bundesliga hat lediglich den größten Wirbel erzeugt, da erzwungen.
Hulk, Paulinho, Oscar, Renato Augusto (alles brasilianische Nationalspieler), Sandro Wagner, Ujah, CL-Sieger Mascherano, Jörg Albertz einer der ersten, Drogba, Lucas Barrios, Demba Ba, Jackson Martinez, Axel Witsel um nur einige zu nennen.
Letztlich hat sich in Europa keiner für die Liga interessiert und einige kamen wieder zurück. Im Schnitt waren die Spieler deutlich jünger als die Spieler, die von Saudi Arabien verpflichtet wurden. Trotzdem steht der chinesische Fussball da, wo er vorher auch stand.
Hulk - nie bei 'nem Topclub in Europa, Porto und Zenit St.Petersburg waren die größten Vereine, beim Wechsel damals schon 30.
Paulinho - Wandervogel ohne Ende, mehrfach (durch Leihen) 2 Vereine in einer Saison, das so einer dann von mehr Geld zu mehr Geld springt und dabei in China landet sollte also eher nicht verwundern
Oscar - ja, da haste 'nen Punkt... EINEN zeigen auch dann die folgenden... Du stellst Wagner, Ujah, Albertz in einen Vergleich mit Ronaldo, Messi, Benzema, Neymar...
Die Offensive der Saudis ist schon weitaus größer. Im Übrigen schaffen die es eben auch europäische Topstars zu holen. Während (zeigt auch deine Auflistung - viele Südamerikaner die nach China gingen) viele Europäische Stars meinten sie gehen nicht aus Europa weg, weil ihnen die Kulturelle Umstellung nicht zu sagt, da musste man sich dann eben mit Wagner, Albertz und co begnügen. Die Dimension ist dennoch 'ne andere.
Messi spielt aber in den USA.
Wie gesagt, ein 35jähriger Benzema und ein 38jähriger Ronaldo in den Saudi Arabien sind keine Bedrohung des europäischen Fußballs.
Die deutschen Spieler wollte ich nicht mit den Größen vergleichen, sondern habe sie auf Grund der Bekanntheit aufgezählt.
Wie gesagt, ich werde mir kein Spiel dieser Liga ansehen. Ich glaube, dass es in Europa viele genauso halten.
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Zumal man ja die Bandenwerbung gar nicht versteht.....;o).
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Düsseldorf hätte besser zu diesen Arschkrampen gepasst. Leipzig ist eigentlich ne schöne Stadt.
Ich traue Matthäus zwar zu, dass er solch einen feuchten Traum hatte. Die Entscheidung haben die hingegen unabhängig von dessen zufällig ähnlicher Meinung getroffen.
Aber für die Standortwahl haben die trotzdem - wieder einmal leider - richtig analysiert. In keiner Stadt war der Gegensatz zwischen zwei konkurrierenden Vereinen so groß und die annähernd gleich großen Fanlager so verfeindet, wie in Leipzig. Somit war an eine Fusion und die Gründung eines schlagkräftigen Vereins nahezu ausgeschlossen.
Somit war Leipzig eine der größten Städte in Deutschland, die ein weißer Fleck auf der Karte des Profifußballs war, sieht man einmal vom kurzen Ausflug der Lokisten in die Bundesliga ab.
Somit war der Boden für Ochsenpisse bereitet und die meisten älteren Pisser sind meist ehemalige Chemiker und Lokisten. Das Schlimme ist, die jüngeren sind von Anfang an mit diesem Konstrukt sozialisiert worden.
Hopfen und Malz scheint in meiner Heimatstadt trotzdem nicht verloren zu sein. Es gibt trotz Liga 4 immer noch Lokisten und Chemiker und die Zuschauerzahlen in Leutzsch und Probstheida steigen seit einiger Zeit wieder leicht an.
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Vor 30-40 Jahren wollten die USA eine große Liga aufbauen und kauften sich große Stars wie Beckenbauer oder Pele ein. Cosmos New York kannte damals jeder.
30-40 Jahren ist allerdings etwas geschönt – es sind dann doch schon eher fast 50 Jahre (ich glaube Beckenbauer ging 1977 nach NY und Pele war da schon dort)…
Jaja, ich bin halt schon etwas alt…
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Die Jugend sieht das anders. Denen ist der Verein egal, die jubeln den Spielern hinterher... Von dem Saudiklub wo Ronaldo jetzt spielt hab ich schon einige Trikots in Berlin gesehen... Eben nur wegen Ronaldo.
Und wenn das mit der Wildcard klappen sollte spielen die auch regalmäßig international...
Naja, wenn man so ein Hype hat springen da immer welche auf, irgendwann kommt der nächste und dann hüpfen sie da hinterher.
Haben die Amis in den 70/80 auch schon versucht und hat nicht dauerhaft funktioniert.
In ein paar Jahren werden wir sehen wer Recht hatte.
Manno. Was hoffe ich das es uns auch so gehen wird!!
Pro Adaf Tageskasse in 5 Jahr!!!
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obwohl der standort nicht erste wahl war
Düsseldorf hätte besser zu diesen Arschkrampen gepasst. Leipzig ist eigentlich ne schöne Stadt.
Kölmel ist Schuld... Lothar gibt da nur 'nen "Tipp" auf Nachfrage von den Dosenverantwortlichen. Kölmel hat in Interviews schon mehrfach betont selbst offensiv auf die Verantwortlichen zugegangen zu sein und sein Stadion angepriesen zu haben. Das war ausschlaggebender als 'ne Empfehlung von Loddar, kannst du sicher sein. Aber schon klar, den Retter zählt man natürlich nicht an.
Ansonsten das was RMU treffend schrieb, das war wohl ausschlaggebend und eben Kölmel der lange vor der Standort-Wahl schon in Verhandlungen getreten ist sein Stadion anzubieten. Mittlerweile ist es ja verkauft, also der hat gute Gewinne durch die Dosen gemacht. Aus Unternehmersicht kann man das also nachvollziehen.
Eigentlich fast erstaunlich - wenn man den Worten Kölmels Glauben schenkt - das sich die Dosen dennoch erst mal woanders umgeschaut haben. Nichtsdestotrotz ist es schon bisschen arg sarkastisch das ausgerechnet der Retter von Union, der sich nach eigenen Worten in den Club verliebt hat eben auch seinen Anteil daran hat das diese Dosenpisse in Deutschland Fuß fassen konnte.
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Gibts eigentlich irgendwo zu jedem Einkauf nen Paris SG Trikot oder Shirt dazu - bin überrascht wieviel Jüngere hier damit inzwischen rumrennen
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Den Spiegel vermeintlich nur vor die Transferberichterstattung gestellt, dabei das gesamte Mediengebaren mal insidermäßig frei gelegt.
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