Urs Fischer

  • Finde Dein Zitat von Marquez bringt es auf den Punkt. OK, bin ein wenig voreingenommen, als jmd., der in diesem Land eine Zeit lang leben durfte, als alle nur davor warnten und meinten, ich käme in einem Sarg zurück... Es gilt vor allem jetzt, von den vergangenen Jahren und guten Momenten die Kraft für die nächsten Wochen, Monate zu schöpfen. Das Fundament ist da. Ich freue mich auf das nächste Spiel und bin voller Hoffnung. Eisern!

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  • Bist Du Dir sicher, dass Deine Ausführungen, so sie zuträfen, für Urs sprechen? All der Balast, den Du beim Trainerteam verortest, ist im Fußball ganz normal. Damit müssen Trainer umgehen - es läuft nicht immer alles voll nach Plan. Kann man als Unioner schon mal vergessen - sollte man aber nicht.


    Es ist originäre Aufgabe eines Trainerteams mit derartigen Dingen umzugehen. Trainersein, Verantwortung haben, heißt mit Unwägbarkeiten umgehen können.


    Träfen Deine Ausführungen zu, hielte ich Urs Fischer für eine ziemliche Luftpumpe und einen Schönwettertrainer. Ich glaube aber, Deine Ausführungen treffen nicht zu.

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  • Was ich faszinierend finde (Urs sei Dank), dass die Schweizer weiter zu UNION halten.

    Auch irgendwie irre. :schal:

    Das hat nicht "nur" mit Fischer zu tun. Ich kannte Union bis vor Fischer überhaupt nicht. Als ich mich dann aber mit dem Klub beschäftigte, war mir sofort klar: Dieser Klub verkörpert genau das, was sich mit meiner Einstellung von einem Profi-Klub deckt.

    Früher als Kind, da war ich - von Fussball-fernen Eltern (mein Vater meinte z.B. zu meinem Wunsch, in den FC meines Dorfes zu gehen: "Ich verstehe nicht, wie 22 Leute einem Ball hinterherrennen können, das ist doch idiotisch" - ok: er wollte mich auch ein wenig aufziehen, aber das war schon die Einstellung zu Fussball bei mir zu Hause - aber er gab mir dann das OK: Ich darf ;-)) natürlich am Anfang Fan des damals erfolgreichsten Klubs in der Schweiz, GC.

    Je älter ich wurde, desto mehr machte ich mir Gedanken: Passt der Klub zu mir? Trägt der meine Werte? Ich kam dann zum Schluss, dass es nicht GC ist. Geht nicht. Ich spreche nicht für die "Schweizer". Was ich hier (Zürich) aber immer wieder sehe, ist, dass es auch hier eine "Sehnsucht" gibt hin zu Klubs, die sich dem Fussball-Wahnsinn (Millionen ohne Ende) verweigern und trotzdem Erfolg haben. Erfolg ist nicht mal das Wichtigste. Einfach "normal" sind und bestehen. "Bodenständig" arbeiten, Tradition haben und eigentlich das machen, was unseren Sport so gross machte. Ich werde mein Leben lang Union-Fan sein. Egal, welche Liga.

  • Was ich faszinierend finde (Urs sei Dank), dass die Schweizer weiter zu UNION halten.

    Auch irgendwie irre. :schal:

    Das hat nicht "nur" mit Fischer zu tun. Ich kannte Union bis vor Fischer überhaupt nicht. Als ich mich dann aber mit dem Klub beschäftigte, war mir sofort klar: Dieser Klub verkörpert genau das, was sich mit meiner Einstellung von einem Profi-Klub deckt.

    Früher als Kind, da war ich - von Fussball-fernen Eltern (mein Vater meinte z.B. zu meinem Wunsch, in den FC meines Dorfes zu gehen: "Ich verstehe nicht, wie 22 Leute einem Ball hinterherrennen können, das ist doch idiotisch" - ok: er wollte mich auch ein wenig aufziehen, aber das war schon die Einstellung zu Fussball bei mir zu Hause - aber er gab mir dann das OK: Ich darf ;-)) natürlich am Anfang Fan des damals erfolgreichsten Klubs in der Schweiz, GC.

    Je älter ich wurde, desto mehr machte ich mir Gedanken: Passt der Klub zu mir? Trägt der meine Werte? Ich kam dann zum Schluss, dass es nicht GC ist. Geht nicht. Ich spreche nicht für die "Schweizer". Was ich hier (Zürich) aber immer wieder sehe, ist, dass es auch hier eine "Sehnsucht" gibt hin zu Klubs, die sich dem Fussball-Wahnsinn (Millionen ohne Ende) verweigern und trotzdem Erfolg haben. Erfolg ist nicht mal das Wichtigste. Einfach "normal" sind und bestehen. "Bodenständig" arbeiten, Tradition haben und eigentlich das machen, was unseren Sport so gross machte. Ich werde mein Leben lang Union-Fan sein. Egal, welche Liga.

    Ich wone auch in der schweits aber das hindert uns nicht

    das gleiche hersts zu haben und nimals fergesen einern union

  • Das hat nicht "nur" mit Fischer zu tun. Ich kannte Union bis vor Fischer überhaupt nicht. Als ich mich dann aber mit dem Klub beschäftigte, war mir sofort klar: Dieser Klub verkörpert genau das, was sich mit meiner Einstellung von einem Profi-Klub deckt.

    Früher als Kind, da war ich - von Fussball-fernen Eltern (mein Vater meinte z.B. zu meinem Wunsch, in den FC meines Dorfes zu gehen: "Ich verstehe nicht, wie 22 Leute einem Ball hinterherrennen können, das ist doch idiotisch" - ok: er wollte mich auch ein wenig aufziehen, aber das war schon die Einstellung zu Fussball bei mir zu Hause - aber er gab mir dann das OK: Ich darf ;-)) natürlich am Anfang Fan des damals erfolgreichsten Klubs in der Schweiz, GC.

    Je älter ich wurde, desto mehr machte ich mir Gedanken: Passt der Klub zu mir? Trägt der meine Werte? Ich kam dann zum Schluss, dass es nicht GC ist. Geht nicht. Ich spreche nicht für die "Schweizer". Was ich hier (Zürich) aber immer wieder sehe, ist, dass es auch hier eine "Sehnsucht" gibt hin zu Klubs, die sich dem Fussball-Wahnsinn (Millionen ohne Ende) verweigern und trotzdem Erfolg haben. Erfolg ist nicht mal das Wichtigste. Einfach "normal" sind und bestehen. "Bodenständig" arbeiten, Tradition haben und eigentlich das machen, was unseren Sport so gross machte. Ich werde mein Leben lang Union-Fan sein. Egal, welche Liga.

    Ich wone auch in der schweits aber das hindert uns nicht

    das gleiche hersts zu haben und nimals fergesen einern union

    Bitte um Nachsicht mit der Rechtschreibung, mein Sohn ist erst 7... aber ganz grosser Union Fan (geht seit Monaten nur mit seinen Union-Sachen zur Schule)

  • ick hab schweizer vor der alten försterei jetroffen die karten wollten da war an urs noch jarnicht zu denken . ick gloobe dit war 2015 ! die waren voll begeistert und festen willens rinzukommen. hatten zu der zeit urlaub in berlin jemacht , aber och wejen union

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  • Es gibt so einen - noch unausgegorenen - Plan. Urs ein Danke zu entbieten. Und ich kann da nicht (er)warten das Urs zu uns in die AF kommt um sich unser Danke anzuhören. Eine Fahrt nach Zürich, in das Stadion wo er seine fussballerische Wurzeln hat. Und eine Tapete: DANKE URS - IMMER EINER VON UNS*. EISERN * In der Schweiz wird man dieses "Zitat" mit umgekehrten Vorzeichen verstehen. Eine Verständigung mit der Züricher Fanszene um in einem fremden Stadion ne Tapete zu hängen gehört natürlich dazu. Wenn andere sich daran beteiligen wollen - wäre toll...

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

  • Es gibt so einen - noch unausgegorenen - Plan. Urs ein Danke zu entbieten. Und ich kann da nicht (er)warten das Urs zu uns in die AF kommt um sich unser Danke anzuhören. Eine Fahrt nach Zürich, in das Stadion wo er seine fussballerische Wurzeln hat. Und eine Tapete: DANKE URS - IMMER EINER VON UNS*. EISERN * In der Schweiz wird man dieses "Zitat" mit umgekehrten Vorzeichen verstehen. Eine Verständigung mit der Züricher Fanszene um in einem fremden Stadion ne Tapete zu hängen gehört natürlich dazu. Wenn andere sich daran beteiligen wollen - wäre toll...

    Ich gebe zu bedenken, dass die Schweizer Szene(n) etwas speziell ist/sind.

  • a) sprach ich explizit von einer hypothetischen Sichtweise


    b) Du hieltest ihn dann für eine Luftpumpe


    c) ich nicht


    Für mich wären die "Luftpumpen" dann anderweitig zu verorten. Kein Trainer muss irgendwo weiterarbeiten, wo er bereits alles nachgewiesen hat und die hundertprozentige Rückendeckung und Unterstützung nicht mehr empfindet.

    Das wäre für mich dann lediglich konsequent. Sprich unsere Auffassungen von "etwas müssen" würden in dem Falle weit auseinandergehen.

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