Alles anzeigenDer Elon soll mal lieber zusehen, daß er seine nicht genehmigte Fabrik aus dem heimatlichen Trinkwasserschutzgebiet entfernt.
Hätte sich BMW damals nicht anders entschieden, würde dort heute eine deutsche Autofabrik stehen.
Ob die auch eine solche Ablehnung erfahren würde?
Das Gebiet dort ist schon lange als Gewerbegebiet vorgesehen.Ich finde es seltsam, dass im Osten 30 Jahre lang die weggefallenen Industriearbeitsplätze beklagt werden, und jetzt, wo jemand tausende schafft, wird auch nur gemosert.
Die Umweltprobleme, die es bei jeder Industrieansiedlung gibt, lassen sich heutzutage m.M. beherrschen.
Was ich sagen will: man muss Tesla nicht vergöttern, als Sponsor wären sie mir allemal lieber als beispielsweise Gazprom oder Wiesenhof.
Dann müsste es ja Verträglichkeitsstudien geben!? Hat man die dem Wasserverband von Strausberg-Erkner nicht vorgelegt?