Kommt egtl die Senatsverwaltung dafür auf, dass wir jetzt deutlich beschissenere Kreditkonditionen bekommen und die Baukosten explodiert sind? Vom Wegfall der Zuschauereinnahmen, die im Falle des Baus wie geplant während Coronas eh nicht angefallen wären, während sie jetzt durchaus eine Einnahmequelle sind, mal ganz zu schweigen.
Das sind etliche Mio. Unnötiger Kosten, die einzig aufgrund der Inkompetenz der Senatsverwaltung angefallen sind. Ich würde die an Unions Stelle verklagen.
Gegen ausufernde Bürokratie klagen?
Das wäre nicht nur aussichtslos, sondern auch unklug.
Wir werden auch weiterhin mit den Behörden zusammenarbeiten müssen.
Ging mir mehr darum aufzuzeigen, dass wir aufgrund dieser Trottel etliche mio. an Mehrkosten haben werden.
Wir können froh sein, wenn schlussendlich alles klappt.
Ein Stadionausbau in dieser Dimension im innerstädtischen Raum ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit!
Sollte der Ausbau dann wirklich irgendwann beginnen, frage ich mich immer noch, ob die Kapazität nur ansatzweise reicht.
Speziell wenn man das Stadion so konzipiert, dass zukünftig europäische Wettbewerbe stattfinden können.
Am Ende landet man dann wieder ~25k Sitzplätzen.
Wir können froh sein, wenn schlussendlich alles klappt.
Ein Stadionausbau in dieser Dimension im innerstädtischen Raum ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit!
"innerstädtisch"... Naja... 
Und klar, man sollte ein paar Rosen schicken, dass sie einem mit Jahren Verspätung erlauben, die eigenen vier Wände etwas aufzustocken.
...
Ein Stadionausbau in dieser Dimension im innerstädtischen Raum ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit!
rosi "innerstädtisch", der war gut!
Eisernst
FNEX 
oder direkt aufm AF Parkplatz ne richtige Haltestelle Alte Försterei - die Aktuelle is ja ewig weit weg vom Stadion
geht ja nur um Spieltage und da könnte man ja ruhig mal was Spezielles alle 2 Wochen machen
sonst braucht Köpenick die Wendeschleife ja eh nicht
Am besten gleich noch einen Bierstand und ne Bratwurstbude(nicht vegan) daneben
Aber bitte nicht am Mittwoch, nurmaso...
Innerstädtischen Bereich. Ist vielleicht das falsche Wort.
Denoch wird eine recht große Baustelle in einem Bereich hinzukommen, der sonst schon Infrastrukturell , der unter "normalen" Bedingungen schon mehr recht als schlecht am Limit funktioniert.
Wir können froh sein, wenn schlussendlich alles klappt.
Ein Stadionausbau in dieser Dimension im innerstädtischen Raum ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit!
Will ja nich unken..mach s dann aber doch-meine Baustelle, ruht immer noch, sollte schon lange laufen, seit Weihnachten bin ich in ner Übergangswohnung-nix passiert, andere Baustellen haben Materialprobleme, also bin gespannt, wie s da an der wuhle so laufen wird.
Kann einer mal auf die Schnelle beantworten, wie sich z.Z. die Zuschauer so in n/Abreise verteilen?
S-Bahn, Tram, Auto und die paar Rad und Fussgänger?
Ach ja die Bootfahrer noch.
Berlin hat massive Kapazitätsengpässe bei den Schulenbauten und den Lehrern wegen: kaputtgespart, fehlgeplannt, kriegsgeflüchtet!Von Mo. - Fr. könnte die AF doch als Waldschule (das ist pädagogisch der neueste Schrei!) genutzt werden... Stelle mir das so vor: 100 Schulklassen nehmen auf der Waldseite Platz - es bedarf jeweils nur zweier Lehrer, die auf den Podesten per Mikro unterrichten, eine kleine Securityabteilung "beruhigt" die ganz Frechen unter dem Schülervolk - und die digitale Anzeigetafel dient per Fernbedienung als "Whiteboard"!
Im Gegenzug gibt es neben einer zeitnahen Aufstockungsgenehmigung auch noch massive Knete aus dem Schulbaufond!!
Am besten gleich noch einen Bierstand und ne Bratwurstbude(nicht vegan) daneben
Aber bitte nicht am Mittwoch, nurmaso...
Na bisher wurde die Bundesliga am Wochenende betrieben aber in manchen Diskussionen merk ich schon wie beliebt scheinbar in englischen Wochen zB Montag oder dann eben auch Mittwochspiele bei einigen sind um am WE nicht ins "olle" Stadion gehn zu müssen sondern mit der Familie lieber am Kaffeetisch sitzen,
ach nee das is ja wieder fredspeziefisch, da kann man schonmal unterschiedliche Meinungen zu haben 
Gibt es Überlegungen, die Kapazität beim kommenden Umbau der Alten Försterei über die bisher geplanten 37.000 zu erhöhen, um dieser hohen Nachfrage dauerhaft nachzukommen?
Nein, wir bauen das, was an diesem Standort mit dem begrenzten Platz möglich ist. Es bleibt bei der Größe. Aber natürlich hat die Entwicklung des Klubs in den letzten Jahren dazu geführt, dass wir das Stadion noch moderner und für den internationalen Wettbewerb zugelassen bauen werden.
Wie sieht der aktuelle Zeitplan aus?
Es bleibt dabei, dass wir 2023 anfangen wollen zu bauen. Es sind keine wesentlichen verkehrlichen Fragen mehr offen und diesen Zustand hatten wir in den vergangenen Jahren noch nicht. Aber es sind noch viele kleine Schritte zu gehen.
Wie dringend nötig ist der Stadionausbau, um die Verluste von Verein und Stadion-AG in den vergangenen zwei Jahren mittelfristig auszugleichen?
15.000 Plätze mehr verändern die wirtschaftliche Dimension in der Bundesliga nicht wirklich. Weil wir ohnehin in großem Maße Stehplätze bauen, sind das drei bis vier Millionen Euro pro Jahr. Zum Vergleich: Wir machen jetzt im TV-Ranking einen Sprung von zwölf Millionen. Die Dimensionen haben sich in den letzten Jahren verschoben. Die Verluste gleichen wir aus, wenn wir sportlich erfolgreich sind – und das sind wir.
Kommt egtl die Senatsverwaltung dafür auf, dass wir jetzt deutlich beschissenere Kreditkonditionen bekommen und die Baukosten explodiert sind? Vom Wegfall der Zuschauereinnahmen, die im Falle des Baus wie geplant während Coronas eh nicht angefallen wären, während sie jetzt durchaus eine Einnahmequelle sind, mal ganz zu schweigen.
Das sind etliche Mio. Unnötiger Kosten, die einzig aufgrund der Inkompetenz der Senatsverwaltung angefallen sind. Ich würde die an Unions Stelle verklagen.
Selbstverständlich kann dafür niemand haftbar gemacht werden, schließlich gilt es sich an den üblichen Ablauf eines B-Plan-Verfahren (9 - 69VE) zu halten und da hat der Senat nun einmal den Hut auf.
Der letzte aktuelle Eintrag datiert da wie folgt:
"Frühzeitige Bürgerbeteiligung Ende
26-10-2018"
Wenn das nicht vernünftig angegangen wird mit Themen wie Bürgerbeteiligung usw. kann so ein Großprojekt ganz schnell kippen. Es gibt immerhin noch Anwohner in Stadionnähe und die sind gewiss nicht alle Union-Fans.
Zu finden unter https://fbinter.stadt-berlin.d…tion&mapId=bplan@senstadt
Wir können froh sein, wenn schlussendlich alles klappt.
Ein Stadionausbau in dieser Dimension im innerstädtischen Raum ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit!
So ist es, da sind rechtlich sehr viele Aspekte mitzudenken die mit Events in jener Größenordnung einher gehen. Das betrifft Themen der An/Abreise und baurechtlich auch Dinge wie die Geschossflächenzahl, Lärmemission uvm.. Wir haben zum Glück gerade sportlich/finanziell sehr viele Argumente auf unserer Seite, aber die sind angesichts der rechtlichen Themen zweitrangig für die Entscheidung. Ich hoffe auch wir bekommen das Go, aber einfach ist es de facto nicht.
Alles anzeigenKommt egtl die Senatsverwaltung dafür auf, dass wir jetzt deutlich beschissenere Kreditkonditionen bekommen und die Baukosten explodiert sind? Vom Wegfall der Zuschauereinnahmen, die im Falle des Baus wie geplant während Coronas eh nicht angefallen wären, während sie jetzt durchaus eine Einnahmequelle sind, mal ganz zu schweigen.
Das sind etliche Mio. Unnötiger Kosten, die einzig aufgrund der Inkompetenz der Senatsverwaltung angefallen sind. Ich würde die an Unions Stelle verklagen.
Selbstverständlich kann dafür niemand haftbar gemacht werden, schließlich gilt es sich an den üblichen Ablauf eines B-Plan-Verfahren (9 - 69VE) zu halten und da hat der Senat nun einmal den Hut auf.
Der letzte aktuelle Eintrag datiert da wie folgt:
"Frühzeitige Bürgerbeteiligung Ende
26-10-2018"Wenn das nicht vernünftig angegangen wird mit Themen wie Bürgerbeteiligung usw. kann so ein Großprojekt ganz schnell kippen. Es gibt immerhin noch Anwohner in Stadionnähe und die sind gewiss nicht alle Union-Fans.
Zu finden unter https://fbinter.stadt-berlin.d…tion&mapId=bplan@senstadt
Wir können froh sein, wenn schlussendlich alles klappt.
Ein Stadionausbau in dieser Dimension im innerstädtischen Raum ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit!
So ist es, da sind rechtlich sehr viele Aspekte mitzudenken die mit Events in jener Größenordnung einher gehen. Das betrifft Themen der An/Abreise und baurechtlich auch Dinge wie die Geschossflächenzahl, Lärmemission uvm.. Wir haben zum Glück gerade sportlich/finanziell sehr viele Argumente auf unserer Seite, aber die sind angesichts der rechtlichen Themen zweitrangig für die Entscheidung. Ich hoffe auch wir bekommen das Go, aber einfach ist es de facto nicht.
Das war alles vorher schon bekannt und datiert und haben nicht für die massive Verzögerung von 2020 auf 2023 gesorgt.
Alles anzeigenAlles anzeigenSelbstverständlich kann dafür niemand haftbar gemacht werden, schließlich gilt es sich an den üblichen Ablauf eines B-Plan-Verfahren (9 - 69VE) zu halten und da hat der Senat nun einmal den Hut auf.
Der letzte aktuelle Eintrag datiert da wie folgt:
"Frühzeitige Bürgerbeteiligung Ende
26-10-2018"Wenn das nicht vernünftig angegangen wird mit Themen wie Bürgerbeteiligung usw. kann so ein Großprojekt ganz schnell kippen. Es gibt immerhin noch Anwohner in Stadionnähe und die sind gewiss nicht alle Union-Fans.
Zu finden unter https://fbinter.stadt-berlin.d…tion&mapId=bplan@senstadt
So ist es, da sind rechtlich sehr viele Aspekte mitzudenken die mit Events in jener Größenordnung einher gehen. Das betrifft Themen der An/Abreise und baurechtlich auch Dinge wie die Geschossflächenzahl, Lärmemission uvm.. Wir haben zum Glück gerade sportlich/finanziell sehr viele Argumente auf unserer Seite, aber die sind angesichts der rechtlichen Themen zweitrangig für die Entscheidung. Ich hoffe auch wir bekommen das Go, aber einfach ist es de facto nicht.
Das war alles vorher schon bekannt und datiert und haben nicht für die massive Verzögerung von 2020 auf 2023 gesorgt.
Bekannt heißt aber noch nicht beschlussfähig und da ist bislang vermerkt. "B-Plan ist festgesetzt - nein". Ich kann es für Berlin nicht fix sagen wie oft dort getagt wird, vielerorts kommen die Kommunen aber nicht häufiger als 6-8x im Jahr zusammen um das zu beschließen. Die Mühlen malen da sehr langsam bei solchen Projekten und da ist noch nicht einmal klar was energetisch alles für neue "Ideen/Auflagen" mit hinzukommen können. Die Anträge müssen auch fristgemäß eingereicht werden, ansonsten kann nicht kurzfristig darüber abgestimmt werden und es vergehen wieder 2 Monate mitunter. Ich beschreibe besser nicht wie oft ich mich darüber beruflich schon aufgeregt habe... .
Wichtig wird sein das wir es überhaupt bauen dürfen und da kommt man gewiss nicht mit aussichtslosen Klageverfahren um die Ecke oder Forderungen noch größer bauen zu dürfen. Unser riesen Vorteil ist wir haben mit DZ jemand der kommt aus der Branche und kennt sich bestens aus und ist super vernetzt. Der wird da die feine diplomatische Klinge schon schwingen und das für uns geregelt bekommen. Das er bereits auf die 37k verwiesen hat ist wohl auch für die Anwohner & Co. ein wichtiges Signal, es haben dort eben auch andere noch Interessen.
Man sollte die temporäre "Belästigung" der Anwohner doch mal deutlich aussprechen: alle 14 Tage ein! Heimspiel, dann zweimal Die. o. Mittwoch pro Saison in 'ner englischen Woche, Pokalspiele bei unserem Los"glück" eher sehr selten...
EL dank Drecks -UEFA in der Schüssel...
Es geht für diese Termine um eine Zusatzbelastung in einem bereits bestehenden Stadion von rund 15.000 Besuchern.
Fragt mal die Anwohner vom BER oder den Hauptmagistralen der Hauptstadt, wie deren tägliche! Belastungen sind...
Das war alles vorher schon bekannt und datiert und haben nicht für die massive Verzögerung von 2020 auf 2023 gesorgt.
Die "massive Verzögerung" war keine, wenn man weiß, dass ein Bebauungsplanverfahren im Deutschland des Jahres 2022 gut und gerne fünf Jahre dauert. Man kann Dirk nicht viele Vorwürfe machen, aber es war ein Fehler, 2017 so zu tun, als würde man das bis 2019 (!) schaffen. Das war damals schon utopisch.
Hier noch einmal die Präsi:
Und DU meinst, der Bauunternehmer Dirk Z. konnte das damals nicht realistisch einschätzen?
Vielleicht mal um die Ecke denken, was er denn dann tatsächlich erreichen wollte.....
