Union in der Presselandschaft
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... "Signal an Rafal Gikiewicz, der sich ja nicht vorstellen kann, im Falle eines Abstieges in Köpenick tätig zu bleiben..."
Wieder so eine Aussage. Hat er sowas in irgendeiner Weise schonmal gesagt? Ich habe ja nicht jeden Artikel gelesen.
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... "Signal an Rafal Gikiewicz, der sich ja nicht vorstellen kann, im Falle eines Abstieges in Köpenick tätig zu bleiben..."
Wieder so eine Aussage. Hat er sowas in irgendeiner Weise schonmal gesagt? Ich habe ja nicht jeden Artikel gelesen.
Hier steht die Aussage, die was anderes meint:
https://www.berliner-kurier.de…nn-neuer-vertrag-33702262
„Der Manager hat gefragt, ob ich auch in der 2. Liga bleiben würde.“ Nur darüber, so der 32-Jährige, müsse man nicht reden. „Union hält die Klasse. Wir haben die Qualität dafür.“
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Mir ist dieses Risiko lieber, als ein "Transferschnellschuss"!!
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Mir ist dieses Risiko lieber, als ein "Transferschnellschuss"!!
Wir haben 6 Innenverteidiger, 3 sind fit, alle anderen haben keine schweren Verletzungen und sollten bald wieder spielfähig sein.
Außerdem ist das Transferfenster noch 18 Tage geöffnet. Wenn sich Sonnabend 2 weitere Innenverteidiger verletzen würden, könnte immer noch reagiert werden.
Ich sehe kein Risiko. Unser Kader ist schon groß genug. Wir sollten nicht anstreben jede Position 3 und 4fach zu besetzen.
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Im Transferfenster zum Halbjahr findest du ganz, ganz selten
Sofortspieler,
fast ausschließlich Rekonvaleszenten, unzufriedene Bankdrücker und nicht zu unterschätzen, von Spielervermittlern auf Weltniveau geredete "Wundertüten"...
Urs hat bisher und wird auch jetzt den --vorhandenen-- Kader in seiner Leistungsfähigkeit weiter nach vorn bringen!
Seht es wie André es uns erfolgreich seit sehr langer Zeit vermittelt:
Ganz ruuuhig bleiben!
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solche "Geschichten" schreibt, wer keine anderen zu bieten hat. Neuigkeitswert auf Kochrezepte-Niveau.
Ich meine, außerhalb der Berichterstattung über die jeweils aktuellen Spiele hatten die Berliner Medien seit vielen Jahren wenig bis nichts tiefgründiges zu Union zu bieten. Welcher Journalist ist beim Thema Stadionbau wirklich nah dran? Wer lag denn mal bei Neuzugängen als Erster richtig? Oder bei Sponsoren und anderen Vertragspartnern? Ganz zu schweigen von Themen wie Investor Quattrex, wo sich an jahrelanger kollektiver Ignoranz des Themas zeigt, wie wenig die Berliner Union-Journalisten auf der Pfanne haben.
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solche "Geschichten" schreibt, wer keine anderen zu bieten hat. Neuigkeitswert auf Kochrezepte-Niveau.
Ich meine, außerhalb der Berichterstattung über die jeweils aktuellen Spiele hatten die Berliner Medien seit vielen Jahren wenig bis nichts tiefgründiges zu Union zu bieten. Welcher Journalist ist beim Thema Stadionbau wirklich nah dran? Wer lag denn mal bei Neuzugängen als Erster richtig? Oder bei Sponsoren und anderen Vertragspartnern? Ganz zu schweigen von Themen wie Investor Quattrex, wo sich an jahrelanger kollektiver Ignoranz des Themas zeigt, wie wenig die Berliner Union-Journalisten auf der Pfanne haben.
Da muss ich jetzt mal ein bisschen die Berliner Journalisten in Schutz nehmen.
Um an Informationen dieser Art zu kommen, müssten sie Geheimdienstniveau haben.
Und auch solche Mittel anwenden.
Der Begriff Nordkorea ist ja nicht aus den Fingern gesogen.
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Das erkenne ich durchaus an. Aber es sollte das Selbstverständnis eines Journalisten sein, eben nicht (nur) das Offensichtliche zu wiederholen, sondern (möglichst als Erster) an Themen "dran" zu sein, die (derzeit) nicht im öffentlichen Fokus, aber trotzdem spannend sind. Bei Union braucht man noch nicht einmal kreativ zu sein, um zu wissen, was die unerzählten Themen sind. Statt dessen lesen wir seit vielen Jahren fast nur Artikel über Dinge, die der geneigte Unioner sowieso schon (aus anderen Quellen) weiß.
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Ich meine, außerhalb der Berichterstattung über die jeweils aktuellen Spiele hatten die Berliner Medien seit vielen Jahren wenig bis nichts tiefgründiges zu Union zu bieten. ...
Sehe ich nicht so. Folgenden Artikel fand ich sehr gut: https://www.berliner-zeitung.d…-der-ueberholspur-li.1996
... . Aber es sollte das Selbstverständnis eines Journalisten sein, eben nicht (nur) das Offensichtliche zu wiederholen, sondern (möglichst als Erster) an Themen "dran" zu sein, ...
Und ich brauche das nicht, dass Journalisten möglichst als erster über irgendetwas berichten. Im Gegenteil, dieses bringt nur lauter Paparazzis hervor, die mich anwidern.
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Darf ich fragen, wieviel Geld du im Monat ausgibst für Nachrichten/Informationen (ohne GEZ)?
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Darfst du.
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Darf ich fragen, wieviel Geld du im Monat ausgibst für Nachrichten/Informationen (ohne GEZ)?
Was soll die Frage?
Ich kenne jemand, der zahlt 0 €. Er hat DVBT 2 und liest keine Printmedien. Geht auch und er kann auf die Basics zugreifen. Wem das reicht, so what!
UNVEU
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Gibt es Unioner, die sich außerhalb des Forums informieren?
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Gibt es Unioner, die sich außerhalb des Forums informieren?
Über 20.000 (Vergleiche die Mitgliedszahlen Union-Verein und Union-Forum)
UNVEU
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solche "Geschichten" schreibt, wer keine anderen zu bieten hat. Neuigkeitswert auf Kochr zeigt, wie wenig die Berliner Union-Journalisten auf der Pfanne haben.
Wie infam...
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Auch die privaten Fernsehsender kosten meines Wissens inzwischen Geld (für die Freenet-Freischaltung).
Was die Frage "sollte" ist kurz erklärt: Es gibt ganz unterschiedliche Motive, Medien zu nutzen. Manche nutzen Medien rein zur Unterhaltung, manche rein zur Information. Und natürlich ganz viele Abstufungen dazwischen. Dementsprechend unterschiedlich ist auch die individuelle Zahlungsbereitschaft. Wer unterhalten werden will, wird meist wenig bezahlen (hier läuft die Entlohnung der Medien über Werbung), wer aktiv konkrete Informationen sucht, wird tendenziell bereit sein, deutlich mehr zu zahlen.
Und auf all das richten Medienunternehmen ihr jeweiliges Geschäftsmodell aus.
Bei den Berliner Union-Medien habe ich den Eindruck, es geht denen rein um Unterhaltung.
PS: Adidas ist übrigens auch so ein unerzähltes, jungfräuliches Thema. Dass es im gesamten Adidas-Konzern (bzw. nahe dran) niemanden gibt, der sich dazu näher äußern kann, ist sehr unrealistisch.
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