Handball Meisterschaften in Europa, der Welt und wo auch immer....

  • Muss mich mal selber loben. Das wir heute das Endspiel gewinnen, war mein Tipp vom Mittwoch. :)

    26. April 1967. Union gewinnt gegen Ihr wisst schon wen 3:0. Mein erstes Spiel in der Alten Försterei. Als Zuschauer natürlich.

  • Das trifft auch auf den Fußball zu: Die Abwehr muss stehen!
    Daran sind die Spanier heute zerbrochen, einfach überragend.



    Mit einer sicheren Abwehr und einem überragenden Torwart gewinnt man eben nicht nur Spiele, so gar die Meisterschaft... ;)


    Hoffentlich hat unsere Mannschaft morgen dazu eine Spielauswertung, :)

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

  • Nachdem ich noch das Spiel gegen Russland auf Grund unseres Spieles gegen Dortmund verpasste, war ich sehr zufrieden, daß die Organisatoren das Halbfinale und das Finale um unser Spiel gegen die Austria plazierten. :thumbup:

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Reklame:
  • @DoBaJuYa


    Nö.Was Handball angeht bin ich reiner Erfolgsfan. :D Ich wusste bis vor wenigen Tagen kaum das Handball EM ist. ;) Da sollen mal die echten Fans hingehen.


    ist bei mir eigentlich auch so.
    die deutsche handballliga verfolge ich wirklich eher nebenher, spiele schaue ich mir eigentlich gar nicht weiter an. allerdings betrifft das z.t. auch den fussball, wo ich vieles, außer union, eben eher gar nicht sehe (1.bundesliga z.b. ganz wenig). und zu handballspielen gehe ich nicht. aus einem einfach grund: klatschpappenalarm. da kann der sport noch so hochwertig sein. gestern, wegen einladung, mal beim eishockey, nee, sowas geht einfach nicht. das ist keine atmosphäre, die mich reizt, eher nervt.
    aber wenn em, wm oder gar olympia ist, guck ich natürlich auch gerne mal zu.
    der empfang heute ist aber für andere, nicht für mich.

  • Unser Isländischer Nationaltrainer der deutschen Nationalmannschaft singt die deutsche Nationalhymne mit. Der ist voll integriert. :thumbup: :beer


    in island scheint übrigens kein mensch daran anstoß zu nehmen, dass er da die deutsche nationalhymne mitgesungen hat [im gegenteil - lobeshymnen , wenn auch schwer verständlich :-)]. wenn ich da an diskussionen zurückdenke, ob weiland mal deutsche fußballer auch gut genug mitgesungen haben...


    anyway - glückwunsch!


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • in island scheint übrigens kein mensch daran anstoß zu nehmen, dass er da die deutsche nationalhymne mitgesungen hat [im gegenteil - lobeshymnen , wenn auch schwer verständlich :-)]. wenn ich da an diskussionen zurückdenke, ob weiland mal deutsche fußballer auch gut genug mitgesungen haben...


    anyway - glückwunsch!


    EISERN


    Also wenn ich Äpfel bewerte, nehme ich doch keine Bananen zum Vergleich. :opi:
    So ein Mitsingen ist für mich immer ein Zeichen von Identifikation.

  • du unterschätzt vielleicht, dass alle nordmänner zwar zumeist ruhige und in vielen dingen auch sehr liberale zeitgenossen sind, gleichzeitig aber auch mit sehr starker nationalidentität - jedenfalls mehr als die deutschen - ausgestattet sind.


    insofern kann man sich leicht vorstellen, dass es nicht bei jedem isländer gut ankommt, wenn der dagur die deutsche hymne singt. in der veröffentlichten meinung dort hab ich solche kritik aber nicht gefunden. man scheint sich eher für "unseren" dagur mitzufreuen.


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • du unterschätzt vielleicht, dass alle nordmänner zwar zumeist ruhige und in vielen dingen auch sehr liberale zeitgenossen sind, gleichzeitig aber auch mit sehr starker nationalidentität - jedenfalls mehr als die deutschen - ausgestattet sind.


    Auf gar keinen Fall unterschätze ich das.
    Mir fallen auch kaum Nationalitäten ein, die noch weniger Nationalidentität haben als wir Deutschen.
    Deshalb ja mein Grummeln, wenn nicht alle Spieler unserer Nationalmannschaft die 3. Strophe mitsingen.

  • Reklame:
  • Mir fallen auch kaum Nationalitäten ein, die noch weniger Nationalidentität haben als wir Deutschen.


    das ist einerseits eine definitionsfrage (schotten, engländer, basken, katalanen sehen sich oft eher als das denn als briten oder spanier); andererseits gibt es auch viele vielvölkerstaaten oder künstlich geschaffene länder (weite teile afrikas, nahost inklusive arabien) wo oft gar keine nationale identität als z.b. iraker oder ruander vorhanden ist; weil sich die jeweiligen gesellschaften vor allem entlang religiöser oder ethnischer linien differenzieren, und kaum als "nation" gegenüber den nachbarstaaten. auch bei China und Indien wird oft von chinesen und indern gesprochen, unterschlagend, dass es innerhalb beider länder gewaltige unterschiede im hinblick auf das verhältnis zur "Nation" gibt. für Indien z.b. ist mit nation dann meist der hindu-Nationalismus gemeint, der bei der teilung indiens 1947 blutig durchgesetzt wurde. eine indische "Nation" gibt es streng genommen, trotz aller berufungen auf "mother india" und die 3.000-jährige geschichte erst etwa seit ghandi...


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

    2 Mal editiert, zuletzt von ruepel ()

  • PS @maler: nomaden hatten/haben sogar oft überhaupt keine definition von "national" in unserem sinne. oft haben die zwar eine sehr spezielle eigene kultur und sprache, aber aufgrund der fehlenden sesshaftigkeit gab/gibt es für die keine notwendigkeit zur räumlichen abgrenzung (was bei uns oft mit "national" einhergeht).


    Exkurs ende.

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

  • Reklame:
  • Manche Journalisten in diesem Land haben echt ein Ei am wandern, Handball der Nazisport:


    ... beim ersten lesen,nicht so richtig geknackt,letzlich verweist der Herr Journalist doch nur darauf,das wir eine Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs zur EM geschickt haben,find' ick nich schlimm...

  • Reklame: