Kein Grund das sich einige wie Tiere benehmen. Jeder der sich einen Unionschal umbindet sollte nicht vergessen das er damit auch den Verein repräsentiert.
...hast Recht,mit dem ersten Satz,der zweite ist weggekifft und weggesoffen,das ist die Realität,leider,Union interessiert bei Denen nicht,ist nur ein Vorwand,schade.
Ich finde nicht, dass es auszuhalten ist, wenn manN sich entblößt und Fäkal (humor) hab ich auch noch nie verstanden. Widerlich und unwürdig.
Beim nächsten Partyzug dann jeder mit Erziehungsberechtigten. 
Wurde eigentlich in den Partyzügen selbst Alkohol ausgeschenkt,
vielleicht sogar schon zur Hinfahrt?
Wenn ja, haben einige wohl ihre Grenzen überschätzt.
Aber selbst wenn nicht, reichen bei einigen wohl schon 3 Biere um nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.
@MalerMario,
würdest du es als Frau "aushalten" wenn mehrere Männer dir ihren Dödel zeigen?
Wurde eigentlich in den Partyzügen selbst Alkohol ausgeschenkt,
vielleicht sogar schon zur Hinfahrt?
Smiley vergessen? 
Das Verhalten ist zwar in großen Teilen erbärmlich, aber auch auszuhalten.
Nein, ist es nicht. Insbesondere nicht, wenn wir über sexuelle Belästigung von Frauen sprechen. Wie man sowas auch nur versuchen kann sowas kleinzureden, erschließt sich mir nicht. Die Story hier hat (hoffentlich) zwar keinen Bezug zu Union. Das schlimme ist aber, ich hätte keine Sekunde am Wahrheitsgehalt dieses Berichts gezweifelt, wenn in diesem Erlebnistext auch ausdrücklich von Unionfans die Rede gewesen wäre.
>>"Komm her, Süße, setz dich zu mir." Er will mich auf seinen Schoß ziehen.<<
Sollten sie etwa stilles Wasser in den Fanzügen ausschenken 
Es geht hier auch um das Thema Respekt vor Frauen. Was mal selbstverständlich war, wird scheinbar heute nicht mehr so eng gesehen.
Das ist aber ein gesellschaftliches Problem.
Werte zählen nicht mehr. Und die, von denen man erwarten könnte, dass sie jüngeren mal Anstand und Respekt einimpfen versagen total in ihrer Rolle.
Es geht hier auch um das Thema Respekt vor Frauen. Was mal selbstverständlich war, wird scheinbar heute nicht mehr so eng gesehen. Das ist aber ein gesellschaftliches Problem. Werte zählen nicht mehr. Und die, von denen man erwarten könnte, dass sie jüngeren mal Anstand und Respekt einimpfen versagen total in ihrer Rolle.
Doch, doch, nach den Silvester-Vorfällen zählten sie noch.
Kein Grund das sich einige wie Tiere benehmen. Jeder der sich einen Unionschal umbindet sollte nicht vergessen das er damit auch den Verein repräsentiert.
Leider bleibt ein Arschloch immer ein Arschloch da hilft auch kein Unionschal....
MalerMario,
würdest du es als Frau "aushalten" wenn mehrere Männer dir ihren Dödel zeigen?
Klar doch, eine Armlänge als Abstand sollte ausreichen.....
mm, willste nicht nochmal ein bisschen nachdenken?
Wenn all jene, die wegen ein paar blanker Pimmelmänner auch mal eine klare Meinung zu ganz anderen Vorfällen äußern würden, wäre mir schon wohler beim Nachdenken.
Ich finds ne Sauerei. Da reißt sich der Virus den Arsch auf, um in so kurzer Zeit 3 ( In Worten Drei) Sonderzüge auf die Beine zu stellen und dann wird es einem so gedankt.
Wenn all jene, die wegen ein paar blanker Pimmelmänner auch mal eine klare Meinung zu ganz anderen Vorfällen äußern würden, wäre mir schon wohler beim Nachdenken.
Zu den Vorfällen hat wohl jeder ne klare Meinung. Wenn sich dann trotzdem gegen Äußerungen aus einer bestimmten Ecke gewehrt wurde, dann weil man sich gegen eine populistische Ausschlachtung mit rassistischen Untertönen verwahrt hat. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass hier im Forum mal jemand geäußert hat, die sexuelle Gewalt gegen Frauen in Köln sei nicht so schlimm. Das ist sie immer. Egal wann und wo und von wem. Dass du aber die damaligen Ereignisse hochhältst und praktisch im gleichen Atemzug Hinweise auf sexuelle Belästigung an anderer Stelle kleinredest, passt hervorragend ins Bild. Obwohl ich gespannt wäre, ob dann ein plötzlicher Sinneswandel erfolgen sollte, käme heraus, dass diese Unioner zufällig auch Muslime waren.
In dem Artikel steht nicht das es Unioner waren die im ICE die Frau belästigt haben.
Mal noch was ganz anderes (nein, ich bezichtige niemanden der Lüge): es hat doch aber immer Beigeschmack, wenn man von den Vorfällen selbst nichts mitbekommen und es nur gehört hat. Zumal man nicht alles im Internet breit treten muss. Die Beteiligten wird es so eh nicht erreichen und das Erwähnen im Internet wird solche Vorfällen auch nicht unterbinden, sonst wäre dort schon jmd eingeschritten.
Es ist nicht nur bekloppt das sowas überhaupt passiert, sondern ebenso das man sich hier echauffiert und dort offenbar keiner die Zivilcourage hatte einzuschreiten, jedenfalls ist davon keine Rede. Deshalb mag ich es auch nicht, wenn jmd von hören sagen spricht. Man weiß nicht, ob nicht doch jmd versucht hat das zu unterbinden oder oder oder.
Bzw kann der Poster ja mal den wieder getroffenen Mitfahrer fragen, ob er denn eingeschritten ist oder es lediglich schafft die Leute schlecht zu machen. Wenn man's nicht schafft einzuschreiten sollte man hinterher die Fresse halten, wer bei sexueller Belästigung weg schaut und lediglich hinterher die Leute schlecht quatschen kann ist auch nicht sehr viel besser!
Übrigens hab ich gehört, dass jmd gehört hat wie jmd zu jmd anderes sagte...
Zu den Vorfällen hat wohl jeder ne klare Meinung. Wenn sich dann trotzdem gegen Äußerungen aus einer bestimmten Ecke gewehrt wurde, dann weil man sich gegen eine populistische Ausschlachtung mit rassistischen Untertönen verwahrt hat. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass hier im Forum mal jemand geäußert hat, die sexuelle Gewalt gegen Frauen in Köln sei nicht so schlimm. Das ist sie immer. Egal wann und wo und von wem. Dass du aber die damaligen Ereignisse hochhältst und praktisch im gleichen Atemzug Hinweise auf sexuelle Belästigung an anderer Stelle kleinredest, passt hervorragend ins Bild. Obwohl ich gespannt wäre, ob dann ein plötzlicher Sinneswandel erfolgen sollte, käme heraus, dass diese Unioner zufällig auch Muslime waren.
Nun mal langsam junger Freund.
Ich halte weder damalige Ereignisse hoch, noch rede ich "sexuelle Belästigung" klein.
Aber eine deutsche Gesellschaft, die jahrzehntelang den Selbsthass indoktriniert bekam, kann offensichtlich nicht anders.
Mal abgesehen vom Wahrheitsgehalt und der mangelnden Courage vor Ort stimmt es doch nachdenklich, wenn gleiches Geschehen am CSD als weltoffen und tolerant gefeiert wird.
Scheiß Doppelmoral.
Mal abgesehen vom Wahrheitsgehalt und der mangelnden Courage vor Ort stimmt es doch nachdenklich, wenn gleiches Geschehen am CSD als weltoffen und tolerant gefeiert wird.
Scheiß Doppelmoral.
Wenn fünf Männer sich bei Nacht auf der Straße über eine Frau hermachen, dann ist das eine Vergewaltigung -> hier kann aufgrund des Settings kein gegenseitiges Einvernehmen vorausgesetzt werden.
Wenn fünf Männer im Swingerclub sich über eine Frau hermachen, dann ist das eine Orgie -> hier kann aufgrund des Settings deutlich eher von gegenseitigem Einvernehmen ausgegangen werden.
Was ich damit sagen will? Das was du Doppelmoral nennst, nenne ich Kontext. Und der spielt vielleiiiiicht aber auch nur manchmal eine klitzeklitzekleine Rolle bei der Bewertung von gewissen Verhaltensweisen 
@veritas Aber indem man über ein Thema redet, schafft man auch ein Bewusstsein für eine Problematik. Genau dadurch wird doch im Endeffekt die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dann beim nächsten mal jemand einschreitet. Insofern kann ich deine generell ablehnende Haltung, bei aller Vorsicht die bei Hörensagen natürlich immer gelten sollte (es wird ja aber auch niemand persönlich beschuldigt), nicht nachvollziehen.
@Fischsocke
Im anderen Thread zu Dortmund schon anklingen lassen: am Einlass war direkt neben uns ein Typ, der sich erst durchgedrängelt hat (muss so sein, die halbe bis dreiviertel Stunde, die wir dort standen war von dem nichts zu sehen) und dann anfing die Mädels in unserer Umgebung zu schubsen und 'nen Maxen zu machen. Selbst bei sowas schreite ich schon ein und mach dem Typen 'ne Ansage und hab die männlichen Begleiter der Mädels drum gebeten sich zwischen den Typen und die Mädels zu stellen. Völlig normal sowas und das ist vergleichsweise harmlos. - Auch wenn ich mir nicht vorstellen will was hätte passieren können artet das Ding dort aus.
Will sagen: wenn ich erst ein Bewusstsein schaffen muss bei sexueller Belästigung einzuschreiten, dann Gute Nacht. Das ist dann nicht nur für die Täter ein absolutes Armutszeugnis. Jeder der dabei wegschaut macht sich zumindest mitschuldig. Hinterher solche Ereignisse zu schildern, ohne eingegriffen zu haben ist fast so erbärmlich wie die Taten an sich. Daher meine Ablehnung. Könnte meinen Arsch darauf verwetten, dass besagter Mitfahrer nichts gemacht hat oder schlimmer noch den Haufen nur gesehen hat und aufgrund der vielen Unioner darauf geschlossen hat das es einer davon sein muss und die Ereignisse der sexuellen Belästigung selbst nur gehört, aber nicht mitbekommen hat.
Und wer sagt denn, dass der beschriebene Kontext der Richtige ist?! Wie du schon sagst macht das einiges aus. Vorstellbar bei der heutigen Jugend ist vieles, u.a. auch, dass es keine sexuelle Belästigung war, sondern eher 'ne "Comedyshow" für die "Damen", die darauf nur mit hämischen Gelächter geantwortet haben - das wär sogar ziemlich cool von den Damen und blamabel für die "Täter". Außerdem sind Frauen gerade im Jugendalter auch kein Kind von Traurigkeit. Ich erzähl besser nicht, was ich schon auswärts - auch bei anderen Vereinen - erlebt hab. Schla... sehen die Mädels jedenfalls als Kompliment, soviel ist sicher. Deshalb auch denkbar, dass die Mädels zumindest nichts dagegen hatten, will ich nicht unterstellen, aber denkbar wäre es. Der richtige Kontext fehlt einfach, da der Poster es nur von jmd gehört hat und derjenige es auch nur gehört haben kann. Ich will es nicht runter spielen, siehe oben.
Ich weis, wieder mal viel zu viel Text. Aber so ein hören-sagen-man-weis-nichts-genaues-man-munkelt-aber-Eingangspost lässt sämtliche Möglichkeiten offen, da Kontext fehlt und erstmal pauschal verurteilt wird, ohne dabei gewesen zu sein und ohne zu wissen, ob der Erzähler alles selbst erlebt hat oder auch nur gehört hat. Wenn er es selbst gesehen hat bleibt immer noch die Frage wieso er nicht eingriff und lieber hinterher beschuldigt.
