Urs Fischer

Zitat von alexd

Zitat von Union68

Nicht Urs ist gescheitert, sondern OR! Jedes Jahr konnte Urs aus dem zusammengewürfelten Haufen von OR was mixen und es kam eine immer mehr erfolgreichere Mannschaft raus. Nun kam die CL----und das war ne Nummer zu groß für OR. Da hat er ausgelaugte,satte Spieler geholt, auch überalterte...... da kann Urs nix für---- mehr war mit den lauffaulen,spacken, fummelwütigen,blinden nix drin, außer 2 Siege zum Anfang...... Urs ist da nicht gescheitert! Diesmal war mit dem "Material" von OR eben nix zu machen.

Urs hatte ja prinzipiell die Wahl, mit genügend Spielern der letzten Saison zu spielen (mal vorbehaltlich der Verletzungen). Hat er nun auch nicht gemacht.

Ansonsten ganz schön harter Tobak, der hier über Spieler ausgeschüttet wird. Eigentlich nicht union-like.

Jetzt will das Volk das nach Urs, was ja erreicht wurde auch OR (diese rote Socke etc. ) geht, sofort.

Ein bisschen war und ist da bei vielen sein Parteibuch schuld.

Erst wirste gefeiert und dann bist der Arsch.

Zitat von Flämingunioner

Zitat von Union68

Zitat von Iron Rover

@micha87: Dass die Trennung schlussendlich einvernehmlich war, stelle ich nicht in Frage. Ich finde nur, dass (noch) mehr Rückendeckung möglich und angemessen gewesen wäre. "Wir glauben an dich" ist halt eine andere Botschaft als "sag du uns, ob du noch an dich glaubst".

Glaube an etwas ist nur bedingt steuerbar und immer auch eine emotionale Sache. Schau in die Spieltagsthreads oder rekapitulier die Gespräche in Öffis bei der Anreise zu den Spielen.

Man hat in den vergangenen Wochen überall gespürt, wie der Glaube an Punktewinne bloßer Hoffnung, teilweise sogar Befüchtungen gewichen ist. Das wird auch dem Präsidium nicht anders gegangen sein.

Und es ist schon ein gigantischer Vertrauensbeweis, wenn man dem verantwortlichen Trainer bei der Bewertung der eigenen Situation so sehr einbindet. Es zeigt eben, dass man ihm auch in dieser Frage die Hoheit über Mannschaft und Kabine gibt.

Und sicherlich wusste Urs Fischer auch, dass Union in Teufels Küche kommt, wenn Augsburg und Bayern verloren gehen und man dann, mit dem Rücken an der Wand stehen, den wohl saisonentscheidenden Dezember bestreitet.

Faktisch hätte das Präsidium nun beginnen, einen Nachfolger zu suchen - unabhängig von der beschlossenen und verkündeten Trennung. Denn spätestens nach einer Niederlage gegen Augsburg bzw. Bayern hätte Urs Fischer natürlich gehen müssen. Dann wäre es aber deutlich unangenehmer geworden, weil Unions Trainersuche sicher publik geworden wäre, während Urs Fischer die Truppe auf Augsburg einstellt.

Zitat von Iron Rover

@micha87: Dass die Trennung schlussendlich einvernehmlich war, stelle ich nicht in Frage. Ich finde nur, dass (noch) mehr Rückendeckung möglich und angemessen gewesen wäre. "Wir glauben an dich" ist halt eine andere Botschaft als "sag du uns, ob du noch an dich glaubst".

Zum Alten hatte ich letztens schon geschrieben, dass ich weder mit kritikloser Vergötterung noch mit blinden Schuldzuweisungen viel anfangen kann. Ich hatte schon immer meine Kritikpunkte, aber klar ist auch, dass es den beispiellosen Aufstieg der letzten Jahre ohne sein Wirken kaum gegeben hätte. Wer die Ära Bertram miterlebt hat, der weiß, was wir an Zingler haben. Ohne ihn würden wir hier ziemlich sicher nicht über Bundesliga, Europa und Urs Fischer diskutieren. Das wird manchmal vergessen.

Trotzdem kann man drüber streiten, ob das Ende der
Ära Urs verhinderbar gewesen wäre, und ob das besser für uns gewesen wäre. Meiner bescheidenen Meinung nach: ja.

Nette Worte

aber es ist müßig darüber zu streiten

ob das Ende der Ära Urs Fischer verhinderbar gewesen wäre.

Es war beschlossen und wurde einvernehmlich vorgezogen.

Zitat von Iron Rover

Nennt mich blauäugig, aber ich bin recht überzeugt, dass wir die Kurve noch bekommen. Aber nicht weil Urs weg ist, sondern obwohl Urs weg ist. Der ersehnte Befreiungsschlag wird kommen und er wird Kräfte freisetzen. Nur nun eben ohne Urs. Wir hätten diese Krise gemeinsam eisern überstehen können. Nun ist uns der Arsch möglicherweise nur ein Spiel zu früh auf Grundeis gegangen, denn Augsburg ist auch in unserer aktuellen Verfassung wirklich machbar.

So ehrenhaft Urs und Markus sich gerade verhalten - mit der ihnen zugestandenen "Freiheit", selber zu entscheiden, wann Ende sein soll, wurde sehr viel Gewicht auf ihre Schultern geladen, Woche für Woche. Da wurde eine zentnerschwere Verantwortung delegiert, die in andere Hände gehört. Natürlich wollten sie nicht an ihren Stühlen kleben. Die Alternative zur Trennung wäre gewesen zu signalisieren, dass man, nach diesen unbeschreiblichen fünfeinhalb Jahren, zusammensteht, selbst im Fall des Worst Case. Das hätte uns nicht nur sehr gut zu Gesicht gestanden, sondern es hätte die Gefahr, dass es zu besagtem Worst Case kommt, eher verringert als erhöht.

Ein Trainerwechsel ist unausweichlich, wenn der Coach seine Autorität bei den Spielern verloren hat. Das war hier aber sichtlich nicht der Fall. Nach allem, was man mitbekommt, war der Respekt für Urs ungebrochen. Weil er seine Spieler, auch die Bankdrücker, immer mit Respekt behandelt hat.

Eine Pleitenserie lässt sich korrigieren, der Abgang des fähigsten Uniontrainers der Vereinsgeschichte nicht. Nun werden wir das Ende der Megakrise ohne ihn feiern müssen, schade. Wir hätten es auch anders haben können. Langfristig wären wir damit besser gefahren, meiner Meinung nach.

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Den Gedanken mit der abgegebenen Verantwortung hatte ich auch schon, doch was gegen Deine Gedanken spricht ist die Darstellung von Zingler, dass unabhängig von der aktuellen sportlichen Situation die Zusammenarbeit ohnehin in nicht allzu ferner Zukunft beendet worden wäre (vermutlich, weil eben auch ein Urs Fischer mit 57 Jahren nicht auf ewig so weitermachen wollte).

Urs Fischer sagte dann ja auch, dass er zu Beginn seiner Amtszeit nie und nimmer damit gerechnet hätte, dass er fünfeinhalb Jahre hier bleiben würde und eine leichte Amtsmüdigkeit darf man ihm gerne zugestehen. Seine bisherige Vita hat ja zuvor regelmäßig eher kürzere Engagements aufzuweisen.

Mit der erfolgreichen Zeit bei Union wird es ihm nun nicht an lukrativen Angeboten mangeln und er selbst wollte sicherlich auch diese Bilanz nicht weiter beschädigen. Vielleicht genießt er es auch, mal wieder etwas länger zu Hause in der Schweiz sein zu können, bevor er dann vielleicht seine letzte größere Aufgabe übernimmt.

Zitat von Ritchie

Es sollte bei allem Respekt für Fischer auch hinterfragt werden warum die sportliche Leitung nicht in der Lage war einen Plan B zu entwickeln. Denn es war ja offensichtlich, das die Neuen im System Fischer nicht funktioniert haben.

Es weiß von Euch doch keiner ob es einen Plan B gibt oder nicht, ob vor der Trennung sich schon mit möglichen Nachfolgern beschäftigt wurde oder nicht ich gehe davon aus daß es gettan wurde weil es professionell ist aber eins weiß ich sicher was hier los wäre wenn heute oder gestern oder vorgestern der neue Trainer verkündet worden wäre.

Ich werde mir jetzt es mal ein Heimspiel meines Enkels anschauen, dann ins Grüne fahren den Ofen anfeuern, den Kasten Berliner aus dem Schuppen holen und beim Blick in die Flammen die fünf unglaublichen Jahre Revue passieren lassen.

Euch ein schönes WE.

Und niemals vergessen...

Zitat von 1195Bsw

Zitat von MalerMario

Seit ISP.

Warum nicht seit Nippert?

Weil Union unter Zingler damit nichts zu tun hatte und jeder eine Chance verdient hat auf einen unbelasteten Start.

Zitat von steinunioner

Zitat von Iron Rover

@micha87: Dass die Trennung schlussendlich einvernehmlich war, stelle ich nicht in Frage. Ich finde nur, dass (noch) mehr Rückendeckung möglich und angemessen gewesen wäre. "Wir glauben an dich" ist halt eine andere Botschaft als "sag du uns, ob du noch an dich glaubst".

Zum Alten hatte ich letztens schon geschrieben, dass ich weder mit kritikloser Vergötterung noch mit blinden Schuldzuweisungen viel anfangen kann. Ich hatte schon immer meine Kritikpunkte, aber klar ist auch, dass es den beispiellosen Aufstieg der letzten Jahre ohne sein Wirken kaum gegeben hätte. Wer die Ära Bertram miterlebt hat, der weiß, was wir an Zingler haben. Ohne ihn würden wir hier ziemlich sicher nicht über Bundesliga, Europa und Urs Fischer diskutieren. Das wird manchmal vergessen.

Trotzdem kann man drüber streiten, ob das Ende der
Ära Urs verhinderbar gewesen wäre, und ob das besser für uns gewesen wäre. Meiner bescheidenen Meinung nach: ja.

Nette Worte

aber es ist müßig darüber zu streiten

ob das Ende der Ära Urs Fischer verhinderbar gewesen wäre.

Es war beschlossen und wurde einvernehmlich vorgezogen.

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"Dass die Trennung schlussendlich einvernehmlich war, stelle ich nicht in Frage. Ich finde nur, dass (noch) mehr Rückendeckung möglich und angemessen gewesen wäre. "Wir glauben an dich" ist halt eine andere Botschaft als "sag du uns, ob du noch an dich glaubst"."

Mir sind diese nicht ganz unwesentlichen Nuancen in den Aussagen genauso aufgefallen, wie Iron Rover. Wie noch einige Sachen mehr übrigens.

Deshalb bleibt es für mich eine Trennung, die am Ende zwar beidseitig so kommuniziert wurde, wie man es eben getan hat. Glaubhaft sauber gehen dabei für mich aber nur Urs und Hoffi bei der Sache raus. Sowohl bei DZ als auch bei OR bleiben bei mir da eindeutige Makel haften.

Darüber zu streiten ist müßig. Dahingehend gebe ich Dir recht. Jeder hat da halt seine Eindrücke und seine Meinung zu. Dass diese Dinge aber durchaus mehreren Leuten aufgefallen sind, das ist zumindestens auch Fakt.

So große Stiefel, wie sie Urs hinterlassen hat, da braucht es einen

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Ähm, die Spieler über Saisonende 24 haben alle Verträge für BL 1 ind BL 2, der neue Trainer dann bestimmt auch...?!

Zitat von SnitzelareLove

Was für Diskussionen wohl entstehen, wenn der neue Chefttainer mit dem "Luschenhaufen" an neuen Transfers erfolgreichen und guten Fussball spielt?

Ist OR dann wieder aus der Schusslinie oder was passiert?

Ich hoffe für uns alle, dass es diese Diskussionen geben wird.

Die Diskussionen die es geben wird, wenn der umgekehrte Fall eintrifft, dürften um Längen unangenehmer werden.

Persönlich werden beide möglichen Fälle meinen Blick auf die letzten Wochen nicht ändern. Sie werden an den Ereignissen und an der Rolle, die einzelne Personen in diesen gespielt haben, weder etwas verbessern, noch verschlechtern.

Liebe Unioner, seit vielen Jahren schlägt mein Herz für Union Berlin. Trotzdem habe ich mich erst heute hier im Forum angemeldet. Die Aufarbeitung des Trainerweggangs ist sehr interessant und es gibt viele lesenswerte Beiträge von Euch. Die Nachricht über die Trennung von Urs war ein regelrechter Schock und nur sehr schwer zu verdauen. Hier gibt es viele Mutmaßungen über das Wie, aber wir werden es nie erfahren, was wirklich der Auslöser für diesen Schritt war.

Es gibt den Begriff "Perspektivwechsel", was bedeutet, sich in die Lage des Anderen zu versetzen:

Du bist ein erfolgreicher Trainer und hast Unglaubliches erreicht. Aber plötzlich läuft es nicht mehr, du schlitterst von einer Niederlage in die Nächste und merkst, dass der allgemeine Rückhalt nach und nach schwindet. Spätestens nach der 3. Niederlage werden alle unruhig, die Presse schießt sich auf dich und den Verein ein und provoziert, fragt täglich, wann du "endlich" die Konsequenzen daraus ziehen willst, um dem Verein nicht länger zu schaden. Im Stahlwerk Doppelpass interessiert man sich plötzlich wieder für Union, obwohl der Dreierpack von Behrens zu Saisonbeginn es nicht mal Wert war, Beachtung zu finden.

Wir haben Urs als einen besonnenen Trainer kennengelernt, der sich der Aufgabe zu 100% hingegeben hat, der nie ein "Lautsprecher" war, sondern immer geerdet aufgetreten ist.

Ich bin sogar geneigt, zu glauben, dass man an Urs festgehalten hätte. Was ich aber nicht glaube, dass dieses wochenlange Bashing der Presseleute an Urs spurlos vorbeigegangen ist. Wer will sich denn gefühlt jeden Tag sagen lassen, dass er am Trainerstuhl klebt und den Verein sehenden Auges ins Verderben laufen lässt. Urs war viel zu sehr ein Ehrenmann als das er diesem Druck von Aussen länger standgehalten hätte. Leider hat aus meiner Sicht in dieser Phase der 100% ige Rückhalt der Vereinsführung gefehlt.

Zitat von MalerMario

Seit ISP.

Ich lege gleich noch ne Schippe drauf! Aber dann wird mir von den Leuchten hier wieder mein guter Geschmack in Form meines Namens verhunzt!

Gleich meint zeitnah?

;o)

März 2024:

Der 1. FC UNION BERLIN steht als Absteiger aus der Buli fest.

Oliver Ruhnert hat in der letzten Winterpause bekannt gegeben, dass er den Verein nach der Saison mit unbekannten Ziel erlassen wird.

Sebastian Bönig hat in den letzten Monaten einen Crashkurs in mentaler Spielerführung abgelegt.

Das Trainerduo Grote/Eta hat trotz emsiger Bemühungen des Kaderplaners seinen Platz behalten dürfen, was dazu führt, dass der Finanzvorstand auch wieder die Lizenz für die Bundesligen problemlos einreichen konnte, da erhebliche Personalkosten eingespart wurden.

Seit Wochen macht sich ein neuer Chant im Rund breit: wiiiiir wollen den Urs zurück, wiiiiiiiiiiir wollen den Urs zurück.....wir wollen den Urs zurück.

Urs Fischer ist mit dem Fliegenfischen in der Heimat fertig: er hat alles rausgeholt.

Jetzt wird ihm langweilig.

Da kommt plötzlich ein Anruf aus Berlin von einem kleinen Mann mit Hut.......

Zitat von 1195Bsw

Zitat von UNVEU 2001

Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu schreiben, weil Urs es einfach verdient hat, dass man ihn hier gebührend verabschiedet, und seinen Thread nicht anderweitig vollspamt.

Aber wenn ich hier so lese, wie Einige hier über Zingler oder einzelne Spieler herziehen, an Vereinswerten zweifeln, ihre Mitgliedschaft kündigen und den Support der Mannschaft einstellen wollen....gleichzeitig aber immer schön von Uniontugenden redend ... dann fass ick mir grob jesagt an Kopp.

Diese Vergötterung von Urs is schon absurd, bei aller Dankbarkeit für das hier Geleistete und aller Emotionalität. Wir haben nicht nur ein paar Spiele nicht gewonnen, sondern 14 Spiele am Stück ! Sind auch zu Hause zur Schießbude geworden ! Und trotzdem sprach Zingler Urs das Vertrauen aus und unterstützte ihn bis zum Schluss.

Wieso also kann man es nicht so hinnehmen, wie von allen Seiten kommuniziert ? Wieso kann man sich nicht vorstellen, dass Urs von sich aus gesagt hat, jetzt reichts....

Ich persönlich habe Urs trotz seiner ruhigen und sachlichen Art schon immer als Jemanden wahrgenommen, der innerlich nervös war (Körpersprache während der PKs: ständig unruhige Hände, Drehen am Ehering usw.), dem es irgendwie unangenehm zu sein schien, in der Öffentlichkeit zu stehen und der vermutlich innerlich eine ganze Menge Stress und Druck verspürte, diesen aber nicht nach außen kommunizierte.

Dass er nach den letzten zwei Monaten, die für ihn innerlich extrem nervenaufreibend und kraftkostend gewesen sein müssen, von sich aus die Reißleine zieht, vielleicht auch an die eigene Gesundheit denkend, und endlich wieder in die Heimat zu Frau und Familie möchte, kann einem dann nicht in den Sinn kommen ?

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Das grad du das Wort Uniontugenden in den Urs Fischer Thread schreibst, halte dich wenigstens hier fern.

Du hast Urs nie verstanden und nie verdient.

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Watt denn mit dir los ? Wiederholend von der Seite ohne jegliche Argumente rumpissen....

Ich bin hier denke ich nie gegenüber Vertretern unseres Vereines oder anderen Usern gegenüber respektlos aufgetreten. Außer bei dir... aber bei dir looft offenbar wirklich was nicht ganz rund.

Ick lass dich trotzdem Unionfan sein. Och nen Hornochse wie du hat das Recht dazu.

Laut Sportbild von heute läuft Urs‘ Vertrag bis 2025 weiter, bei dem er inkl. Prämien auf 3 Mio Euro jährlich hätte kommen können.

Mir war immer so das sein Festgehalt die Hälfte davon war und keine Vertragsdauer bekannt war.

CA hat einfach Angst, dass die Wahrheit dich verunsichern könnte - und wenn man ganz lange ganz fest dran glaubt, kann man die Vereinsmeldungen auch für voll nehmen...

Btw. ich frage mich so langsam ersthaft, ob es nicht doch ein Problem mit der Verpflichtung von Baris gibt...

Wir brauchen mehr echte Unioner - also wird es Zeit, dass er kommt!

Zitat von Manu86

CA hat einfach Angst, dass die Wahrheit dich verunsichern könnte - und wenn man ganz lange ganz fest dran glaubt, kann man die Vereinsmeldungen auch für voll nehmen...

Btw. ich frage mich so langsam ersthaft, ob es nicht doch ein Problem mit der Verpflichtung von Baris gibt...

Wir brauchen mehr echte Unioner - also wird es Zeit, dass er kommt!

Ich frage nochmals, für welche Position soll Özbek verpflichtet werden?

Oder erschließt sich mir einfach nicht der Witz in deinem Beitrag?!

Zitat von MalerMario

März 2024:

Der 1. FC UNION BERLIN steht als Absteiger aus der Buli fest.

Oliver Ruhnert hat in der letzten Winterpause bekannt gegeben, dass er den Verein nach der Saison mit unbekannten Ziel erlassen wird.

Sebastian Bönig hat in den letzten Monaten einen Crashkurs in mentaler Spielerführung abgelegt.

Das Trainerduo Grote/Eta hat trotz emsiger Bemühungen des Kaderplaners seinen Platz behalten dürfen, was dazu führt, dass der Finanzvorstand auch wieder die Lizenz für die Bundesligen problemlos einreichen konnte, da erhebliche Personalkosten eingespart wurden.

Seit Wochen macht sich ein neuer Chant im Rund breit: wiiiiir wollen den Urs zurück, wiiiiiiiiiiir wollen den Urs zurück.....wir wollen den Urs zurück.

Urs Fischer ist mit dem Fliegenfischen in der Heimat fertig: er hat alles rausgeholt.

Jetzt wird ihm langweilig.

Da kommt plötzlich ein Anruf aus Berlin von einem kleinen Mann mit Hut.......

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Das Sandmännchen, was Dir den Schlafsand erneut in die Augen geworfen hat? 🤣

Zitat von Manu86

CA hat einfach Angst, dass die Wahrheit dich verunsichern könnte - und wenn man ganz lange ganz fest dran glaubt, kann man die Vereinsmeldungen auch für voll nehmen...

Btw. ich frage mich so langsam ersthaft, ob es nicht doch ein Problem mit der Verpflichtung von Baris gibt...

Wir brauchen mehr echte Unioner - also wird es Zeit, dass er kommt!

😂

BÖ8 wäre meines Achtens für das NLZ nicht einmal eine so schlechte Idee!

Zitat von micha774

Laut Sportbild von heute läuft Urs‘ Vertrag bis 2025 weiter, bei dem er inkl. Prämien auf 3 Mio Euro jährlich hätte kommen können.

Mir war immer so das sein Festgehalt die Hälfte davon war und keine Vertragsdauer bekannt war.

Über der weiteren Vertragssituation wurde ja nichts weiter gesagt .Hat man nun in beiderseitigen Einverständnis den Vertrag aufgelöst ?Anderseits wollte man sich ja laut Zingler sowieso früher trennen ,eventuell Sommer 24.Wüsste nicht warum die Bezüge bis 25 weiterlaufen sollten,auch weil Urs ja von "selbst" gegangen ist.Wird aber wohl eher eine Abfindung geben.