Leider ist "flacher Journalismus" heute eher Norm als Ausnahme. Keine Berufsgruppe hat derzeit wohl ein schlechteres Image. Das hat man sich in den letzten Jahren redlich "erschrieben." Natürlich gibt es sehr positive Ausnahmen.
Ich bin bei Deinen ersten Sätzen nicht Deiner Meinung.
Es kommt natürlich auch darauf an, welche Zeitung oder Zeitschrift man liest.
Deshalb schrieb ich ja von "positiven Ausnahmen." Die gibt es sogar bei grottenschlechten Meinungsblättern wie dem "Tagesspiegel", z.B. Harald Martenstein. Und selbst bei ARD, ZDF oder Privaten findet sich mitunter jemand, der als positive Ausnahme die Regel bestätigt.