die Tante ausm Westen.... ;-)

  • Man kann ja anderer Meinung sein, Aber jemanden deswegen gleich zu feuern???

    Finde ich auch. Anderer Meinung kann man sein, aber deshalb nicht feuern. (Mal ganz unabhängig von arbeits-und vereinsrechtlichen Fragen. )

    Er wirft in dem Interview alles mögliche durcheinander. Aber gerade für die pauschalen Beurteilungen ('Kriminelle') hat er sich inzwischen ausdrücklich entschuldigt. Ansonsten drückt er ein Unbehagen mit Homoehe u.ä. aus, was -trotz ungeschickter Ausdrucksweise- möglich und erlaubt sein sollte. Selbst Merkel äußerte nach der Bundestagsentscheidung sinngemäß, dass sie mit der Homoehe eigentlich nichts anfangen kann. Man sollte Kritik (welche, wenn sie sich gegen die Homoehe richtet, nicht zwingend homophob ist) nicht ersticken.

  • paulundpaula

    Warum nicht feuern?


    Warum sollte man mit diesem Trainer zusammen arbeiten, wenn der eigene Torhüter, der von ihm trainiert wird, öffentlich ganz andere Werte (unteranderem die vom Arbeitgeber) vertritt.
    Hertha kann nicht anders, als ihn zu feuern. Alles andere wäre Unglaubwürdig gewesen.

    Als Angestellter hat man sich der Philosophie der Firma unterzuordnen. Geht man damit nicht einher, dann muss man eben gehen.


    wenn ich eine höhere Stelle bei der BioCompany habe und dann öffentlich sage, das ich finde, dass umweltschutz und Tierschutz den Kontinent zerstören, dann muss ich eben mit Konsequenzen rechnen.


    Oder wenn ich als pflegeleiter öffentlich raushaue, das ältere Menschen zu viel Pflege bekommen und die Angestellten sich mehr zusammenreißen sollen.


    Man kann alle Ansichten haben, doch Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße und noch lange kein freifahrtsschein und nicht erst seit dem Hertha Fall sollte man doppelt und dreifach überlegen, was man öffentlich sagt. Das war schon vor 100 Jahren der Fall

  • An das Recht auf Meinungsfreiheit sicher nicht...:/

    Und mal wieder jemand (plus 18 Liker) der nicht so ganz verstanden hat, was Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes eigentlich bedeutet.

    Muss er für seine Meinungsäußerung staatliche (willkürliche) Repressalien und Strafverfolgung fürchten? Nein. Gibt es (mediale) Plattformen, welche frei von staatlicher Zensur sind und über die er seine Meinung mitteilen und verbreiten kann? Ja. Insofern sehe ich kein Problem. Das sind die Kernaspekte von Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet aber eben nicht, dass es für (öffentliche) Meinungsäußerungen keinerlei soziale/private oder in diesem Fall eben auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geben kann und darf.

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  • Schon mal etwas von Firmenphilosophie für höhere Angestellte gehört???

    Sein AV ist mit deinem Einkommen nicht zu vergleichen, obwohl du stets betonst unabhängig und selbst bestimmt zu handeln!!


    Ja... aber Firmenphilosophie und Hertha ?!?
    😂

    Vor allem "Werte" und Hertha.


    Ascacibar und Guendouzi lachen darüber ;)

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Man kann ja anderer Meinung sein, Aber jemanden deswegen gleich zu feuern???

    Er ist ja meines Wissen gerade nicht gefeuert. Wurde "nur" freigestellt, das heisst er hat noch Vertag und kriegt weiterhin sein Gehalt. Es wird dann halt sein Vertrag nicht verlängert.

    Er kann sich ja dann ein Verein suchen, der seine Meinung unterstützt.

  • An das Recht auf Meinungsfreiheit sicher nicht...:/

    Und mal wieder jemand (plus 18 Liker) der nicht so ganz verstanden hat, was Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes eigentlich bedeutet.

    Muss er für seine Meinungsäußerung staatliche (willkürliche) Repressalien und Strafverfolgung fürchten? Nein. Gibt es (mediale) Plattformen, welche frei von staatlicher Zensur sind und über die er seine Meinung mitteilen und verbreiten kann? Ja. Insofern sehe ich kein Problem. Das sind die Kernaspekte von Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet aber eben nicht, dass es für (öffentliche) Meinungsäußerungen keinerlei soziale/private oder in diesem Fall eben auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geben kann und darf.

    Wenn dir durch deine Meinung das Recht genommen wird, deinen Job durchzuführen, dadurch mit finanziellen Einbußen rechnen musst, dafür gesorgt wird, daß dich keiner mehr einstellt, dein Leben sich von ein Tag auf den anderen ändert, weil du nicht mit dem Strom schwimmen tust. All das nennst du Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes und so wie man es raus liest, findest das auch noch geil, weil es ja keine Straferfolgung gibt- mir fehlen die Worte und bevor ich, ne lieber nicht. X(

  • Und mal wieder jemand (plus 18 Liker) der nicht so ganz verstanden hat, was Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes eigentlich bedeutet.

    Muss er für seine Meinungsäußerung staatliche (willkürliche) Repressalien und Strafverfolgung fürchten? Nein. Gibt es (mediale) Plattformen, welche frei von staatlicher Zensur sind und über die er seine Meinung mitteilen und verbreiten kann? Ja. Insofern sehe ich kein Problem. Das sind die Kernaspekte von Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet aber eben nicht, dass es für (öffentliche) Meinungsäußerungen keinerlei soziale/private oder in diesem Fall eben auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geben kann und darf.

    Wenn dir durch deine Meinung das Recht genommen wird, deinen Job durchzuführen, dadurch mit finanziellen Einbußen rechnen musst, dafür gesorgt wird, daß dich keiner mehr einstellt, dein Leben sich von ein Tag auf den anderen ändert, weil du nicht mit dem Strom schwimmen tust. All das nennst du Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes und so wie man es raus liest, findest das auch noch geil, weil es ja keine Straferfolgung gibt- mir fehlen die Worte und bevor ich, ne lieber nicht. X(

    Mit dem Grundgesetz hat das wenig zu tun. Hier greift das Arbeitsrecht. Das grundgesetzlich verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung greift, wenn du mit deinem Merkel-in-Sträflingskleidung-Schuldig Plakat auf die Straße gehst, wofür du früher in Nullkommanix in Bautzen gelandet wärst.

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  • Und mal wieder jemand (plus 18 Liker) der nicht so ganz verstanden hat, was Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes eigentlich bedeutet.

    Muss er für seine Meinungsäußerung staatliche (willkürliche) Repressalien und Strafverfolgung fürchten? Nein. Gibt es (mediale) Plattformen, welche frei von staatlicher Zensur sind und über die er seine Meinung mitteilen und verbreiten kann? Ja. Insofern sehe ich kein Problem. Das sind die Kernaspekte von Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet aber eben nicht, dass es für (öffentliche) Meinungsäußerungen keinerlei soziale/private oder in diesem Fall eben auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geben kann und darf.

    Wenn dir durch deine Meinung das Recht genommen wird, deinen Job durchzuführen, dadurch mit finanziellen Einbußen rechnen musst, dafür gesorgt wird, daß dich keiner mehr einstellt, dein Leben sich von ein Tag auf den anderen ändert, weil du nicht mit dem Strom schwimmen tust. All das nennst du Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes und so wie man es raus liest, findest das auch noch geil, weil es ja keine Straferfolgung gibt- mir fehlen die Worte und bevor ich, ne lieber nicht. X(

    Es geht doch nicht darum, ob man mit dem Strom schwimmt oder nicht. Und es geht auch nicht darum, ob ich das nun geil finde oder nicht (das ist deine Interpretation bzw. eine Unterstellung gegen die ich mich verwahre). Und wenn du scheiße findest, was ich da geschrieben und grob dargestellt habe, dann findest du übrigens nicht mich oder "meine Meinung" scheiße, sondern du findest eine Regelung aus dem Grundgesetz scheiße. Die Grundzüge dessen sollte man schon wenigstens grob kennen und verstehen, wenn man sich auf entsprechende Stichworte beziehen möchte (ich bin ja auch kein Staatsrechtler).

  • Wenn dir durch deine Meinung das Recht genommen wird, deinen Job durchzuführen, dadurch mit finanziellen Einbußen rechnen musst, dafür gesorgt wird, daß dich keiner mehr einstellt, dein Leben sich von ein Tag auf den anderen ändert, weil du nicht mit dem Strom schwimmen tust. All das nennst du Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes und so wie man es raus liest, findest das auch noch geil, weil es ja keine Straferfolgung gibt- mir fehlen die Worte und bevor ich, ne lieber nicht. X(

    Es geht doch nicht darum, ob man mit dem Strom schwimmt oder nicht. Und es geht auch nicht darum, ob ich das nun geil finde oder nicht (das ist deine Interpretation bzw. eine Unterstellung gegen die ich mich verwahre). Und wenn du scheiße findest, was ich da geschrieben und grob dargestellt habe, dann findest du übrigens nicht mich oder "meine Meinung" scheiße, sondern du findest eine Regelung aus dem Grundgesetz scheiße. Die Grundzüge dessen sollte man schon wenigstens grob kennen und verstehen, wenn man sich auf entsprechende Stichworte beziehen möchte (ich bin ja auch kein Staatsrechtler).

    Erzähle doch hier keine Opern, das also haben die Väter des GG also gemeint?
    Du legst dir das GG so aus wie du es brauchst und wie die meisten es hierzulande heute tun , die es mit der bunten Republik halten. Vor noch 50 Jahren sah die Interpretation noch völlig anders aus, aber jetzt sind wir ja in modernen Zeiten.

    Du erzählst uns also die Grundzüge des GG zu kennen, wir nicht und die Väter des GGs haben das genauso gemeint damals, nein stimmt, du bist kein Staatsrechtler.

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Was du hier erzählst ist Unsinn.

    Der Torwart der hier gemeint ist ist der ungarische Torwart von RBL.

    Nochmals wiederholt, ich habe mich als Angestellter dem Arbeitsvertrag zu beugen und keiner Firmenphilosophie.
    Ich glaube auch nicht das diese Bestanteil des Einstellungsgesprächs und des Arbeitsvertrages war.

    Es ist ausgeurteilt, nämlich in Deutschland. Demnach darf nur die Kirche eine „ Firmenphilosophie“ in Arbeitsverträge einpflegen( kurz gesagt).

    Dein Beispiel ist Unsinn!

    Es gibt nur ein Beispiel was zieht, das ist die Diskriminierung Dritter über das AGG.

    Das kommt aber nicht zur Geltung weil er seine Position nicht ausnutzt , um seiner Meinung Geltung zu verschaffen.

    Aber redet ihr mal noch weiter über „ Philosophie „ .

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Sind halt neue alte Zeiten. Es gilt die alte Regel, du kannst eine eigene Meinung haben, es muss nur die richtige sein.

    Früher Repressalien, heute soziale "Vernichtung" (Jobverlust). Siehe auch Dahlmann, der Gratulierer in Thüringen etc.

  • Denke mal, es wird ein heute üblicher Diskriminierungs-Passus im Arbeitsvertrag gestanden haben, Leute die den letzten Arbeitsvertrag vor 20Jahren oder bei kleinen Krautern schlossen, werden das vielleicht nicht kennen.... Anderseits ist seine Meinung in Ungarn nicht ungewöhnlich, 70 Prozent wählen genau deswegen so, wie sie wählen..., häufige Begründung, man will nicht die westlichen Zustände, sie sind eher Abschreckung als Vorbild

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  • Typisch für die Entwicklung in D.


    Jemand spricht eine Tatsache offen aus

    und tut seine Meinung kund.

    Da diese nicht ins offizielle politische

    Konzept paßt, wird er sanktioniert.

    Sanktioniert von denjenigen, die ihren

    eigentlichen Job hundsmiserabel aus-

    führen und nur davon ablenken wollen

    indem sie ihre politische Korrektheit

    kundtun um ihre Pfründe weiterhin

    genießen zu können.


    So funktioniert ein totalitäres System.

  • An das Recht auf Meinungsfreiheit sicher nicht...:/

    Und mal wieder jemand (plus 18 Liker) der nicht so ganz verstanden hat, was Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes eigentlich bedeutet.

    Muss er für seine Meinungsäußerung staatliche (willkürliche) Repressalien und Strafverfolgung fürchten? Nein. Gibt es (mediale) Plattformen, welche frei von staatlicher Zensur sind und über die er seine Meinung mitteilen und verbreiten kann? Ja. Insofern sehe ich kein Problem. Das sind die Kernaspekte von Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet aber eben nicht, dass es für (öffentliche) Meinungsäußerungen keinerlei soziale/private oder in diesem Fall eben auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geben kann und darf.

    ...für die man als Arbeitgeber ("Hauptstadtklub der Vielfalt") in den einschlägigen Kommentarspalten (MAZ, rbb24) abgefeiert wird!!

    Der, der deiner Meinung! nach einiges in puncto Meinungsfreiheit nicht verstanden hat, verengt die Meinungsfreiheit allerdings nicht allein auf das GG, sondern ihm bereitet Sorgen, welche Konsequenzen ein von der etablierten Politik gefördertes und von vielen Medien ("Nanyjournalismus") umgesetztes Klima von Political Correctness unter dem Motto: "Du hast bunt, queer, Migration,...gut und toll zu finden!" (für manche reicht schon, wenn man diesbezüglich auch nur "tolerant" ist, d.h. das "erträgt", um einem den Rassistenstempel aufzudrücken!) für Auswirkungen tätigen kann: einerseits wissen dann öffentliche und auch privstwirtschaftliche Institutionen, wie man sich zu positionieren hat, um gesellschaftlich anerkannt zu sein, andererseits gefährden dann bestimmte Aussagen, die noch dem pluralen Meinungsspektrum einer Demokratie entsprechen sollten, den eigenen beruflichen Erfolg, frag' nach bei Dieter Nuhr und Lisa Eckhardt, bei Uwe Steimle und Kathrin Huss, Sedar Somuncu ("Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung"), dessen Beiträge im Nachhinein nach eigener Aussage beim Toleranzsender WDR immer zensiert ausgestrahlt wurden.

    Die Grenze, die niemals überschritten werden darf, ist selbstverständlich der Rassismus (wir erinnern uns bitte einmal daran, was selbst bei einem unbewiesenen diesbezüglichen Vorwurf gegenüber Hübner bei deinen medial so unabhängigen Medien - Journalismus???? - so los war)...

  • Wollen wir nicht wider zum Thema kommen, es geht doch hier um den BCC.

    In meinen Augen, ist es so, alles was dieser BCC macht soll möglichst viel positive Anerkennung in der Öffentlichkeit und Zuspruch von der Presse bekommen, um besser wahrgenommen zu werden und damit das graue Maus ansehen möglichst schnell los zu werden.

    In letzter Zeit nehme ich jeden Tag eine andere Schei...e von denen war, wie die Fahnenaktion, die Mitgliederwerbung mit Geschenk, oder wir der BCC Unterstützen ab jetzt Hilfsprojekte sagt uns als Berliner wem wir (BCC) Helfen sollen, nun noch der Rauswurf des Torwarttrainer, der wohl eigentlich seinen Job gut gemacht hat aber seine Zunge nicht im Zaum hatte. Den ist doch alles Recht, Hauptsache die Mehrheit der Öffentlichkeit stimmt dem Geschehen des BCC zu und es entsteht endlich wieder ein positives Erscheinungsbild vom BCC.

    Oder warum Trägt man alles in der Presse und Öffentlichkeit aus? Man kann auch Gutes für andere tun ohne drüber zu Reden (schaut bei uns die vielen Hilfsprojekte an). Oder den Trainer entlassen Freistellen und alles Intern abklären, nur springen dann eben keine auf den Zug auf und niemand bekommt was mit. So werden dann keine neuen Mitglieder gewonnen oder das Erscheinungsbild verbessert und das ist bei denen das größte Problem zz (in den Köpfen der Verantwortlichen vom BCC). Die können das überhaupt nicht Verkraften, dass wir den bei den Mitgliedern den Rang abgelaufen haben und das noch bei höheren Mitgliedsbeiträgen. Dieser Stachel sitz sehr sehr Tiefer und ist schlimmer wie die momentane Tabellensituation, denn da glauben doch alle vom BCC, das korrigieren Sie spätestens in der kommenden Saison, denn die Glaube alle Geld muss einfach Tore schießen.

    Es ist wie immer beim BCC, alles nur Show und somit mehr bzw. weniger Gut geplant.

    Was ist das für ein Witzverein , die sind es eigentlich nicht würdig uns als Wettbewerber haben zu dürfen!

    Meinen Segen hat der BCC jedenfalls für die 2. Liga.

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