Relegationsspiele 1.-3. Liga

  • Werder gegen HH also. HH hat heute 0:3 gespielt. Wenn Werder das nicht schafft, haben sie es auch nicht nur ein bisschen verdient. Da Bremen ja meine 3 Heimatstadt ist, drücke ich denen auch die Daumen. Wenn HH es schafft, wäre das die Krönung ihrer sehr guten Leistung und hätten es dann einfach auch verdient! Werde dann brav und respektvoll gratulieren.:hail:daumen:

    Die Abkürzung irritiert mich immer total, seitdem ich das hier im Forum so lese :D HH ist ja eigentlich Hamburg, Thema Hansestadt Hamburg :D

    Ich dachte auch erst, was hat der für ein Spiel gesehen oder wie alt ist der Beitrag🤔

    HH für Heidenheim?

    Okay,

    KL steht für Kiel oder Klein Leipzig? 😂😂😂

  • Wer hattn da zuerst Heimrecht?

    auch hier, wie eine liga höher, hat der klassentiefere das rückspiel zu hause (was das aktuell ohne zuschauer auch immer zu bedeuten hat)

    Diese Aussage ist schlicht und ergreifend FALSCH!

    Seit (Wieder-) Einführung der Relegationen ab der Saison 2008/09 tritt IMMER der Zweitligist zunächst auswärts an und hat im Rückspiel Heimrecht. Egal, ob es um den Sprung nach oben in die 1. Bundesliga, oder um den zu verhindernden Absturz in die 3. Liga geht.

    Korrektur - gerade gelesen, daß es diesmal zwischen 2. und 3. Liga tatsächlich andersherum ist.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Heidenheim in die 1. Liga, wir brauchen Mannschaften, mit denen wir uns messen können.

    Noch so ein Jahr wird Werder, S04 etc. nicht hinlegen...

    Werder sicher nicht.

    Bei Schalke hoffen die einen, und die anderen befürchten ähnliches, oder umgekehrt.

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Es hat diejenige Mannschaft zunächst Heimrecht, die gemäß dem Spielplan der abgelaufenen Spielzeit mehr spielfreie Tage vor dem Hinspiel genießt.[1] Hierdurch soll die Mannschaft, die durch eine kürzere Pause zwischen dem letzten Pflichtspiel und dem Relegationshinspiel benachteiligt ist, durch das Heimrecht im Rückspiel einen möglichen Vorteil zugesprochen bekommen. Seit 2009 hatte deshalb immer der Erstligist Heimrecht im Hinspiel, da der letzte Spieltag der 1. Bundesliga vor dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga stattfindet. Bei gleicher Anzahl spielfreier Tage zwischen Liga-Ende und Relegationshinspiel entscheidet das Los.[2]

    Bei den Relegationsspielen zwischen Zweit- und Drittligisten hat damit in der Regel zunächst der Drittligist Heimrecht.[3] Eine Ausnahme bildet die Saison 2019/20: Da die Saison der 3. Liga in diesem Fall später endet, hat hier zunächst der Zweitligist Heimrecht.

    https://de.wikipedia.org/wiki/…n_Fu%C3%9Fball-Bundesliga

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  • Der Geist von Kienbaum


    Es gab eine Zeit, nicht unendlich lange her als Union finanziell am Boden war, nichts hatte ausser verrückte Fans und mittelmäßige Mannschaften und wir sehen wo wir heute stehen und was für ein Schmuckkästen unser Stadion ist. Ohne Risiko und Vertrauen in die handelnden Personen wäre dieser Weg nicht möglich gewesen.

    Wir reden etwas aneinander vorbei. 1. Risiko. Risiko ist nicht binär; 0 (= ohne Risiko) oder 1 (= maximales Risiko). Ich rede davon, wie hoch die Risiken sein sollten, die Union eingeht - aber nicht davon, ob Union Risiken eingehen sollte oder nicht.


    2. Vertrauen. Ein so komplexes Thema, dass man dazu einen eigenen Thread aufmachen kann.


    3. Medienberichterstattung. Union hat heute eine einstündige PK zum Saisonabschluss gemacht (AFTV). Es gab von allen Berliner Journalisten zusammen nicht eine einzige Frage, die wirtschaftliche Aspekte auch nur am Rand gestreift hat. Das in Zeiten von Corona. Statt dessen wird sinnlos Zeit vertrödelt mit Transfer- und Vertragsfragen, wo man schon vorher weiß, dass Union nur über Fakten, aber nicht über Spekulationen reden wird. Ein-/Zweimal machten Fischer & Ruhnert sogar ungefragt von sich aus die Tür auf, dazu Nachfragen zu stellen. Also entweder waren alle Journalisten zu der Zeit gerade im Tiefschlaf oder am Schnittchen-Tisch. Oder sie haben genau Null Interesse daran. Ich vermute Letzteres.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Der Geist von Kienbaum ()

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  • Mir isses mal so richtig von Herzen wurscht.

    Einerseits fand ich unsere Gastgeber beim Pokalspiel ganz sympathisch (von einem naseweisen Halbwüchsigen abgesehen, der mir nach dem Spiel ein "1. Liga - keiner weiß warum!" an den Kopf zu krähen müssen meinte X/) , andererseits wäre ein Profifußballverein für eine Stadt wie Leipzig ja auch mal ganz nett.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

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