War, glaube ich, einer der ersten (oder gar der erste?) Virus Sonderzüge…
Mit einer schönen Fahrkarte.
Und der Fanmarsch war StVo konform.
Bei Rot stehen bleiben.
An das bei Rot Stehenbleiben erinner ich mich noch. Die begleitende Staatsmacht war konsterniert! 
Wo man noch nie war... Die dann so Mini-Stadien haben das ich dich jetzt schon heulen höre keine Karte zu bekommen...
Dann fahr doch weiter nach Jena,Chemnitz usw.
Watt soll ick da.
Meine Fresse.
Wat soll ick da .. Alleine so eine Frage zu stellen... Bleib dann besser ganz Zuhause wenn es nicht darauf ankommt ob Union da spielt oder nicht und du erst fragen musst was du da sollst.
Union Siegen sehen muss man nicht erfragen.
Das Spiel in Mannheim war direkt nach den Anschlägen in Amerika auf das World Trade Center. Durch unser verkehrsgerechtes Verhalten wurde der Marsch vom Bahnhof zum Stadion "etwas verlangsamt". Wir wurden sogar von der Polizei aufgefordert, bei ROT die Kreuzungen zu überqueren.
Was wir gesetzestreuen Leute natürlich ablehnten.
Die Mannheimer waren an diesem Tag uns gegenüber sehr aggressiv und unangenehm. Sie bekamen nach dem Spiel dann noch eine Spezialbehandlung durch die Polizei...
Mannheim ist halt etwas rauer, weniger glattgebügelt. Sie haben halt die Disziplinierung durch die DFL (noch?) vor sich.
Mannheim, Darmstadt, Hanau, Offenbach stehen für mich für die muffige Seite der Rhein-Main-Region.
Mannheim, Darmstadt, Hanau, Offenbach stehen für mich für die muffige Seite der Rhein-Main-Region.
Im Falle von Hanau und Offenbach gebe ich dir Recht. Darmstadt ist eher etwas anders gestrickt. Mannheim wiederum gehört nicht zum Rhein-Main-Gebiet.
Mannheim, Darmstadt, Hanau, Offenbach stehen für mich für die muffige Seite der Rhein-Main-Region.
Im Falle von Hanau und Offenbach gebe ich dir Recht. Darmstadt ist eher etwas anders gestrickt. Mannheim wiederum gehört nicht zum Rhein-Main-Gebiet.
Alles Bauernland
Alles anzeigenAlles anzeigenMan hat zunehmend den Eindruck, es geht nicht mehr darum, die Mannschaft anzufeuern, sondern das eigene Liedrepertoire abzuspulen um sich vor anderen Fanszenen zu profilieren.
Beispiel: gegen Wolfburg lagen wir zurück - es wurde nur Schalala supportet. Samstag haben wir geführt und es wurde "Auf gehts Union Kämpen und Siegen" angestimmt. Wir haben uns alle nur kopfschüttelnd angesehen.
Da muss man sich von Schalal-Ali anbrüllen lassen (ich stehe auf der GG und verstehe jedes Wort von Ali überdeutlich - extrem beslastend), man wäre der ersten Liga nicht würdig, weil man nicht die hundertst Wiederholung nach 10 Min. mehr singen mag. Anstatt dort vielleicht mal ein Stück Selbstreflexion einsetzt und man überlegt, warum denn nicht alle mit machen. Aber an diesen Gedanken scheint es leider zu fehlen - obwohl hier schon einige von versuchten Gesprächen berichteten. Es drängt sich leider ein bisschen der Eindruck auf, es ist ihnen schlichtweg egal, was wir "Alten" denken.
Genauso das neue Vorwärts-Lied. Ich finde es an sich geil, von der Melodie her und mit dem lauten "Hey , aber mit ein bisschen drüber nachdenken, war klar, dass der Begriff "Vorwärts" besonders bei Altunionern einen unguten Geschmack hinterlassen würde. Warum also ausgerechnet "Vorwärts"? Es gäbe so viele andere Ausdrücke die rhythmisch passen würden (Auf gehts, Kämpfen, Erster...) und mit denen man niemandem vor den Kopf stoßen würde. Wird da einfach nicht soweit gedacht, oder ist es ihnen wirklich einfach egal?
Ich finde es einfach schade, wie sich das in den letzten Jahren entwickelt hat.
"Lustig" daran ist ja vorallem das immer mit Mitmachquote argumentiert wird.
Zum Einen muss man dann ja davon ausgehen das die GG so bescheuert ist das sie 50 Wiederholungen braucht um zu raffen was gesungen wird. Zum Anderen geht es doch auswärts komischerweise auch das man nicht 500 mal ein und das selbe Lied wiederholen muss. Und im Derby waren es auch um die 20.000 und da ging es doch auch öfter die Lieder zu wechseln.
Das Motto vom WS war mal lauter bunter geiler. Das ständige wiederholen von ein und dem selben Lied ist für mich aber eher planlos ideenlos kreativlos... Ich kenne auch immer mehr Leute die sich vor Jahren bewusst für die Waldseite entschieden haben, weil sie zwar keine Ultras sind, aber Bock auf Dauersupport haben. In der jetzigen Form haben aber davon immer weniger Bock drauf. Und das ist dann schon bedenklich. Das läuft dann nämlich irgendwann auf Ultras vs Rest hinaus, so wie es überall auch ist.
Man könnte auch sagen: in Italien entstand die Ultra-Kultur aus Leidenschaft für's Spiel. Der Deutsche strukturiert das Ganze so durch das von gelebter Leidenschaft nicht mehr viel übrig ist auf den Rängen. Geradlinig und stumpf in die 100. Wiederholung bis zum Erbrechen. Wie beim 25. Mal Schalalala Emotionen und Leidenschaft aufkommen sollen ist mir zumindest ein Rätsel. Und da hab ich schon sehr viel Verständnis für die Ultra-Kultur und finde vieles gut.
Aber der Weg der da beschritten wird führt früher oder später dazu das es wie bei 08/15-Vereinen wird. Weil keiner mehr Bock hat da mitzumachen und die Ultras alleine ihren Stiefel runterspielen. Das zeigen ja auch schon Aussagen wie: "vllt sollten die Ultras einfach mal wieder boykottieren." Da geht dieses Ultras gegen den Rest doch schon los. Und ist viel zu sehr schwarz weiß Denken. Im Übrigen sehe ich sowas auch nicht als Argument NoName
Genauso wenig wie immer direkt von Ultra bashing die Rede ist. Sowas ist doch totaler Käse, niemand basht irgendwen oder will das die Ultras den Support einstellen. Fakt ist ganz einfach: wer die Stimmungshoheit für sich beansprucht muss dann eben auch mit Kritik leben können und das nicht immer ist mit bashing oder "dann macht doch alleene" wegwischen. Das ist doch albern.
500 Wiederholungen ? Nun übertreib mal nicht. 
Klar findet es keiner gut wenn Lieder 10 Minuten durchgenudelt werden, kann man auch kritisieren, aber wenn das wie gegen Mainz glaube einmal in 90 Minuten ist kann ich damit gut leben. Mann muß sich ja nicht über jeden Scheiß aufregen. Ob die Ultras für sich die Stimmungshoheit in Anspruch nehmen oder nicht ist doch völlig Rille. Fakt ist doch im Stadion gibts neben der Waldseite noch drei andere Seiten, also ob die Stimmung gut oder schlecht ist hängt von uns allen ab und nicht nur von einem Teil.
Wobei ich denke das die Stimmung nicht immer so brachial ist wie man sich das vielleicht wünscht, könnte in letzter Zeit auch mit der Mannschaft zu tun haben.
Die spielen das einfach so dermaßen souverän runter das man nie das Gefühl hat das da noch was anbrennt. Da bleibt der Puls dann eben auf Normalmaß und die Emotionen kochen nicht über als wenn es Spitz auf Knopf steht.
Alles anzeigenAlles anzeigen"Lustig" daran ist ja vorallem das immer mit Mitmachquote argumentiert wird.
Zum Einen muss man dann ja davon ausgehen das die GG so bescheuert ist das sie 50 Wiederholungen braucht um zu raffen was gesungen wird. Zum Anderen geht es doch auswärts komischerweise auch das man nicht 500 mal ein und das selbe Lied wiederholen muss. Und im Derby waren es auch um die 20.000 und da ging es doch auch öfter die Lieder zu wechseln.
Das Motto vom WS war mal lauter bunter geiler. Das ständige wiederholen von ein und dem selben Lied ist für mich aber eher planlos ideenlos kreativlos... Ich kenne auch immer mehr Leute die sich vor Jahren bewusst für die Waldseite entschieden haben, weil sie zwar keine Ultras sind, aber Bock auf Dauersupport haben. In der jetzigen Form haben aber davon immer weniger Bock drauf. Und das ist dann schon bedenklich. Das läuft dann nämlich irgendwann auf Ultras vs Rest hinaus, so wie es überall auch ist.
Man könnte auch sagen: in Italien entstand die Ultra-Kultur aus Leidenschaft für's Spiel. Der Deutsche strukturiert das Ganze so durch das von gelebter Leidenschaft nicht mehr viel übrig ist auf den Rängen. Geradlinig und stumpf in die 100. Wiederholung bis zum Erbrechen. Wie beim 25. Mal Schalalala Emotionen und Leidenschaft aufkommen sollen ist mir zumindest ein Rätsel. Und da hab ich schon sehr viel Verständnis für die Ultra-Kultur und finde vieles gut.
Aber der Weg der da beschritten wird führt früher oder später dazu das es wie bei 08/15-Vereinen wird. Weil keiner mehr Bock hat da mitzumachen und die Ultras alleine ihren Stiefel runterspielen. Das zeigen ja auch schon Aussagen wie: "vllt sollten die Ultras einfach mal wieder boykottieren." Da geht dieses Ultras gegen den Rest doch schon los. Und ist viel zu sehr schwarz weiß Denken. Im Übrigen sehe ich sowas auch nicht als Argument NoName
Genauso wenig wie immer direkt von Ultra bashing die Rede ist. Sowas ist doch totaler Käse, niemand basht irgendwen oder will das die Ultras den Support einstellen. Fakt ist ganz einfach: wer die Stimmungshoheit für sich beansprucht muss dann eben auch mit Kritik leben können und das nicht immer ist mit bashing oder "dann macht doch alleene" wegwischen. Das ist doch albern.
.... Da bleibt der Puls dann eben auf Normalmaß und die Emotionen kochen nicht über.
Das kenn ich nur von Vorbereitungsspielen.... im Wettkampf schier unvorstellbar!
AUFWACHEN!!!
Alles anzeigenAlles anzeigen"Lustig" daran ist ja vorallem das immer mit Mitmachquote argumentiert wird.
Zum Einen muss man dann ja davon ausgehen das die GG so bescheuert ist das sie 50 Wiederholungen braucht um zu raffen was gesungen wird. Zum Anderen geht es doch auswärts komischerweise auch das man nicht 500 mal ein und das selbe Lied wiederholen muss. Und im Derby waren es auch um die 20.000 und da ging es doch auch öfter die Lieder zu wechseln.
Das Motto vom WS war mal lauter bunter geiler. Das ständige wiederholen von ein und dem selben Lied ist für mich aber eher planlos ideenlos kreativlos... Ich kenne auch immer mehr Leute die sich vor Jahren bewusst für die Waldseite entschieden haben, weil sie zwar keine Ultras sind, aber Bock auf Dauersupport haben. In der jetzigen Form haben aber davon immer weniger Bock drauf. Und das ist dann schon bedenklich. Das läuft dann nämlich irgendwann auf Ultras vs Rest hinaus, so wie es überall auch ist.
Man könnte auch sagen: in Italien entstand die Ultra-Kultur aus Leidenschaft für's Spiel. Der Deutsche strukturiert das Ganze so durch das von gelebter Leidenschaft nicht mehr viel übrig ist auf den Rängen. Geradlinig und stumpf in die 100. Wiederholung bis zum Erbrechen. Wie beim 25. Mal Schalalala Emotionen und Leidenschaft aufkommen sollen ist mir zumindest ein Rätsel. Und da hab ich schon sehr viel Verständnis für die Ultra-Kultur und finde vieles gut.
Aber der Weg der da beschritten wird führt früher oder später dazu das es wie bei 08/15-Vereinen wird. Weil keiner mehr Bock hat da mitzumachen und die Ultras alleine ihren Stiefel runterspielen. Das zeigen ja auch schon Aussagen wie: "vllt sollten die Ultras einfach mal wieder boykottieren." Da geht dieses Ultras gegen den Rest doch schon los. Und ist viel zu sehr schwarz weiß Denken. Im Übrigen sehe ich sowas auch nicht als Argument NoName
Genauso wenig wie immer direkt von Ultra bashing die Rede ist. Sowas ist doch totaler Käse, niemand basht irgendwen oder will das die Ultras den Support einstellen. Fakt ist ganz einfach: wer die Stimmungshoheit für sich beansprucht muss dann eben auch mit Kritik leben können und das nicht immer ist mit bashing oder "dann macht doch alleene" wegwischen. Das ist doch albern.
500 Wiederholungen ? Nun übertreib mal nicht.
Klar findet es keiner gut wenn Lieder 10 Minuten durchgenudelt werden, kann man auch kritisieren, aber wenn das wie gegen Mainz glaube einmal in 90 Minuten ist kann ich damit gut leben. Mann muß sich ja nicht über jeden Scheiß aufregen. Ob die Ultras für sich die Stimmungshoheit in Anspruch nehmen oder nicht ist doch völlig Rille. Fakt ist doch im Stadion gibts neben der Waldseite noch drei andere Seiten, also ob die Stimmung gut oder schlecht ist hängt von uns allen ab und nicht nur von einem Teil.
Wobei ich denke das die Stimmung nicht immer so brachial ist wie man sich das vielleicht wünscht, könnte in letzter Zeit auch mit der Mannschaft zu tun haben.
Die spielen das einfach so dermaßen souverän runter das man nie das Gefühl hat das da noch was anbrennt. Da bleibt der Puls dann eben auf Normalmaß und die Emotionen kochen nicht über als wenn es Spitz auf Knopf steht.
War extra übertrieben mit den 500, bewusste Übertreibung als stilistisches Mittel um darauf hinzuweisen wie sehr etwas nervt.
Bestes Beispiel war gegen Bayern (glaube zumindest das es Bayern war). Man fängt vor dem Anpfiff schon ab und zieht das Lied bis zur 12.min durch! Das war also 'ne geschlagene Viertelstunde ein und das selbe Lied und das hat dann schon nix mehr mit Support zu tun. Als ob man im Knabenchor ist, jmd die Tonlage nicht halten kann und man zum Erbrechen übt bis das drin ist, weil bald der große Auftritt ansteht.
Und das wir ein Lied 10min lang Zuhause singen ist eben kein Einzelfall, oft genug erlebt. Frankfurt heim ebenso die ersten 10min ein und das Gleiche Lied - letzte Saison war das als die verkatert aus Barcelona kamen. Da waren die beim 3.Lied und wir immernoch beim Ersten. Ergebnis: auf der GG hat keiner Bock mehr auch noch in die nächsten 5 Wiederholungen zu gehen.
Du sprichst es doch selbst an: wir haben mehrere Seiten zum supporten. Die meisten haben aber eben einfach keinen Bock ein und das gleiche Lied bis zum Erbrechen zu wiederholen. Das ist ganz oft auf der GG so das man erst mit einstimmt. Nach 5, 6 Wiederholungen hört man auf, weil es dann auch genug ist. Merkt nach den nächsten 10 Wiederholungen das man immernoch nicht das Lied wechselt, steigt dann halt trd wieder mit ein, obwohl man vom Lied fast schon genervt ist aber man eben Bock auf Support hat. Oft genug erlebt, geht nicht nur mit so. Auch schon als Kritik vorgebracht, vorallem auch wenn sich die Kritik an die GG richtet wie schwach sie doch supporte. Das es am vorgegeben Liedgut liegt und an zu vielen Wiederholungen interessiert halt auch nicht wirklich.
Merkt man auch an deiner Aussage. Ich bringe schon den Grund und sage auch das dadurch so langsam ein Ultras vs Rest entsteht und du kommst wir haben ja mehr als die WS zum supporten. Haben wir, aber die werden mit ständigen Wiederholungen eben nicht mitgenommen und schon versaut man sich selbst das man Support auf mehreren Seiten hat.
Und Rille ist das auch nicht ob die Ultras die Stimmungshoheit beanspruchen. Wer eben eine Mikrofonanlage installieren lässt damit Ali auf allen Seiten zu hören ist, der beansprucht die Hoheit automatisch für sich und der muss dann eben wie gesagt mit Kritik umgehen können bzw wenn er schon die Mikrofonanlage hat MUSS er fast schon dafür sorgen alle mitzunehmen. Dann hat man auch automatisch aufzunehmen das dem restlichen Stadion die Wiederholungen einfach zu viel sind. Wenn man das nicht will und weiter seinen Stiefel runter spielt, dann stellt man sich wieder mit Flüstertüte auf die WS und zwingt nicht allen seine Wiederholungen auf.
Aber der Punkt den du ansprichst mit mehreren Seiten ist ein Guter. Denn offenbar kam das halt nicht bei den Ultras an das man hier die Chance hat etwas einmaliges auf den Höhepunkt zu treiben. Bzw sieht es offenbar als selbstverständlich das 3 Seiten mitziehen. Mit den ständigen Wiederholungen zerstört man das aber mehr und mehr anstatt das wirklich effektiv zu nutzen. Der Großteil des Stadions hat nun mal keinen Bock auf Ewigkeiten ein und das selbe Lied. Und da ist dann, wenn mehr und mehr aussteigen und keinen Bock mehr haben eben der völlig falsche Ansatz das noch 10mal zu wiederholen.
Und glaub mir, ich stand im Stadion schon in jedem Bereich diese Saison. Wenn ich Sektor 2 stand kamen früher oder später immer die Ansagen von Ali: wir machen das solange bis auch der letzte .. und noch mal die Gegengerade braucht uns... Bla bla bla. Nein, die haben lange aufgehört weil sie keinen Bock mehr haben und du kommst noch mal damit und noch Mal und noch Mal... Völlig falscher Ansatz wie gesagt und macht mehr kaputt als das es der Stimmung zuträglich ist.
Weil wir gerade so schön bei der 500 sind.
Gefühlt habe ich seit so vielen Tagen so viele Beiträge zu diesem Thema mit gleichem Inhalt von Dir gelesen.
Neu ist, dass sie immer länger werden.
Wortspiel? Weil "Veritas".
Weil wir gerade so schön bei der 500 sind.
Gefühlt habe ich seit so vielen Tagen so viele Beiträge zu diesem Thema mit gleichem Inhalt von Dir gelesen.
Neu ist, dass sie immer länger werden.
Sagt dann aber halt auch einiges wenn viele in restlichen Stadion eine ähnliche Meinung vertreten und diese ebenso wie ich schon vorgebracht haben. Und das gefühlt eben einfach Mal egal ist.
Mehr noch: da ja gern von Ultrabashing die Rede ist: die GG hat ihre Kritik mehrfach vorgebracht und auch die Gründe genannt wieso die Stimmung dort schlechter wird. Die Gründe liegen oft (nicht immer) bei den ständigen Wiederholungen der Ultras. Witzig ist dann die Reaktion: teilweise GG-bashing (auch von Ali) wie schlecht die doch heute ist, um dann die nächsten Wiederholungen raus zu hauen. Also erst kritisieren und dann genau das machen worauf die Leute keine Lust haben. Echt großes Kino. Daher rührt dann auch das Gefühl das es immermehr in Richtung Ultras vs Rest geht.
So viele Worte für etwas wo wir doch einer Meinung sind. Nochmal, klar ist das Scheiße wenn Lieder 10 Minuten oder länger durchgenudelt werden, und klar hören die anderen Seiten auf mitzumachen. Und das wird sich auch nicht ändern, also was das mitmachen betrifft, weil sich eben niemand dazu zwingen lässt.
Nur kommt das halt bei einigen so rüber als ob es ohne Ultras besser wäre, und das ist eben nicht der Fall. Die C-Spiele ohne organisierten Support haben es bewiesen, da war mit ganz wenigen Ausnahmen überhaupt keine Stimmung. Und nur darum geht es mir, nicht das was Kritikwürdig ist micht auch angesprochen werden sollte.
Und das es auch anders geht hat man ja am Samstag gesehen, dar war die Stimmung und der Support gut, also zumindest meiner Meinung nach.
Fängt Ali jetzt wirklich zu Beginn mit Kinders an?
Wenn du die Begrifflichkeit meinst, ist es mir nicht aufgefallen bzw. im Gedächtnis geblieben.
Fängt Ali jetzt wirklich zu Beginn mit Kinders an?
Als Waldseiten-Steher denke auch ich, dass uns mehr Spielbezug und auch mal Mut zu Pausen gut tun würde.
Das dauerhafte Durchsingen und zwanghafte in die Länge ziehen ist eintönig und teilweise auch einschläfernd. Um etwas mehr Abwechslung zu haben, könnte uns auch das gute alte Pfeifkonzert helfen, wenn der Gegner am Ball ist. Danach kann man die Balleroberung feiern und auch gerne wieder etwas mit Inbrunst anstimmen.
Jedoch bekommen wir auf der Waldseite viele Spielszenen gar nicht mehr richtig mit, da der Fokus auf Fahnen, Schals und co. liegt. Früher hatte man die Fahnen noch gezielter eingesetzt...
Ich kann euch nur empfehlen das Thema bei der Szene direkt anzusprechen. Die Szene schaut wenig ins Forum, ist aber offen für Kritik und wenn sich diese häuft, wird man sich überlegen was man wie besser machen kann.
Alles anzeigenAls Waldseiten-Steher denke auch ich, dass uns mehr Spielbezug und auch mal Mut zu Pausen gut tun würde.
Das dauerhafte Durchsingen und zwanghafte in die Länge ziehen ist eintönig und teilweise auch einschläfernd. Um etwas mehr Abwechslung zu haben, könnte uns auch das gute alte Pfeifkonzert helfen, wenn der Gegner am Ball ist. Danach kann man die Balleroberung feiern und auch gerne wieder etwas mit Inbrunst anstimmen.
Jedoch bekommen wir auf der Waldseite viele Spielszenen gar nicht mehr richtig mit, da der Fokus auf Fahnen, Schals und co. liegt. Früher hatte man die Fahnen noch gezielter eingesetzt...
Ich kann euch nur empfehlen das Thema bei der Szene direkt anzusprechen. Die Szene schaut wenig ins Forum, ist aber offen für Kritik und wenn sich diese häuft, wird man sich überlegen was man wie besser machen kann.
Reden kann man mit den Leuten, ja. Auch sachlich, zwinkernd mit Schulterschluss alles kein Thema.
Aber Kritik wird eher nur dann aufgenommen wenn es in's eigene Schema passt. Anders kann man das doch gar nicht mehr erklären. Egal mit wem ich mich unterhalte eigentlich stört sich jeder an den Wiederholungen und dem künstlich in die Länge ziehen. Ich hab noch keinen gehört der meinte Lied X hätten wir ruhig 5min länger singen können. Ich weiß eben auch von mehreren die bei Ali selbst waren (nicht das es am Ende heißt kam dort gar nicht an, weil jmd anders angesprochen). Wenn dann die Ansagen bis heute gegenteilig zur Kritik sind will man eben ganz offenbar gar nicht.
Und mal als Gegenbeispiel, einige werden sich gut daran erinnern können: vor Jahren kam mal das Problem auf das "Unsere Liebe" zu früh angestimmt wurde und den Leuten die Puste ausging. Da gab es sogar das ein oder andere Spiel wo man das noch mal abgebrochen hat weil man merkte ist zu früh das geht nicht gut bis zum Ende. Da wurde dann darauf geachtet das das Lied nicht zu früh kommt.
Ein weiteres Gegenbeispiel ist das von den Ultras selbst in manche Lieder Gesangspausen eingebaut wurden. Wo man leise singt um dann noch mal zu explodieren.
Wie kommt man mit diesen Erfahrungen, die zeigen das zu lange die Stimmung killt dann darauf das Wiederholungen gut sind?! Normal müsste man die Kritik nicht mal äußern die Erfahrungen haben die Ultras selbst schon gesammelt. Da drängt sich eben schon die Frage auf warum das Ganze?!
Und in dem Zusammenhang nerven dann halt auch die Scheinargumente wie "im Vergleich zur restlichen Liga ist die Stimmung aber immernoch gut." Das wird ja oft und gern bemüht, auch in der Diskussion hier wieder. Glaube von MalerMario kam es. Das ist kein Argument, das ist ausgesprochener Blödsinn. Zum Einen was juckt uns die Stimmung auf irgendnem Bumsdorf?! Vorallem was juckt uns die Stimmung dort, wenn wir merken bei uns flaut es ab, in der Vergangenheit gibt es einige Beispiele wo das alles bei uns schon besser funktioniert hat, also wieso soll ich dann mit woanders vergleichen? Ist doch Quatsch.
Und zum anderen läuft so ein Vergleich eben im schlimmsten Fall auf: "jepp, wir sind scheiße, aber schau mal die anderen sind noch beschissener" hinaus.
Tusche hat mal gesagt 4.zu werden ist wie vög... ohne zu kommen. Im Bezug auf die Stimmung wäre das wie der Einzige zu sein der auf Klassenfahrt gevög... hat, aber nicht gekommen zu sein. Kannst zwar vor deinen 17 anderen Klassenkameraden angeben das du gefi... hast, wirklich befriedigend war es für dich aber nicht. Wenn sich damit welche zufrieden geben, bitte ihr Ding. Andere verzichten aber ungern auf den Höhepunkt.
Und mal ehrlich: wenn man wirklich so viel auf dem Kasten hat wie man denkt, dann hätte man den Vergleich zu anderen doch gar nicht nötig. Das dieser Vergleich aber immerwieder bemüht wird ist doch ein Zeichen dafür das bei uns im Gegensatz zu schon mal dagewesener Stimmung was nicht stimmt.
Weil wir gerade so schön bei der 500 sind.
Gefühlt habe ich seit so vielen Tagen so viele Beiträge zu diesem Thema mit gleichem Inhalt von Dir gelesen.
Neu ist, dass sie immer länger werden.
Bin da bei Dir Maler. Ohne „Veritas“ zu nahe treten zu wollen. Sehe das persönlich bei jeden anderen genau so.
Scrolle bei solch ellenlangen Text immer gleich weiter . Sind ja teilweise schon Geschichten 🤣🫣
