Özil hat nur die deutsche Staatsbürgerschaft.
Scheinbar hat er andere Prioritäten.
Der DFB
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Wenn man dann noch erfaehrt, dass der
Spieler schon vor einigen Jahren sagte,
dass er sich als spanisch-deutscher-Tuerke fuehlt, kann man auch zu der
Auffassung gelangen, dass hier bekannte
politische Kraefte ihn zu einem Muster-
beispiel eines Migranten aufbauen
wollten.
Das hat er so nicht gesagt. Was er gesagt hat ist folgendes: "Ich habe in meinem Leben mehr Zeit in Spanien als in der Türkei verbracht - bin ich dann ein deutsch-türkischer Spanier oder ein spanischer Deutsch-Türke? Warum denken wir immer so in Grenzen?"
Ich wäre dafür, die doppelte Staatsbürgerschaft wieder abzuschaffen.
Was das mit Özil und dem DFB zu tun hat würde mich jetzt ebenfalls interessieren. Özil hat keine doppelte Staatsbürgerschaft. 2007 (also kurz nach seiner Volljährigkeit) hat er die türkische Staatsbürgerschaft abgelegt. Damit hatte er sich übrigens auch bereits für die deutsche Nationalmannschaft entschieden, bevor seine Karriere bei Werder ab 2008 dann so richtig Fahrt aufnahm. Gibt ja einige die behaupten, er hätte das ausschließlich aus der Kalkulation heraus getan, mit der deutschen Nationalmannschaft erfolgreicher sein zu können als mit der türkischen Mannschaft. Zum damaligen Zeitpunkt (U19 Spieler) konnte er sich aber nicht mal sicher sein, ob er überhaupt mal für die deutsche A-Nationalmannschaft berufen werden würde.
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Und was genau hat das mit dem Fall Özil zu tun? Es zeigt sich doch, dass eine Festlegung auf eine Staatsbürgerschaft eben nicht automatisch zu einer höheren Identifikation führt.
Nö, aber dann könnte der Diktator nicht drauf rumreiten wenn Özil nur die deutsche Staatsbürgerschaft hätte.
Edith
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Nö, aber dann könnte der Diktator nicht drauf rumreiten wenn Özil nur die deutsche Staatsbürgerschaft hätte.
Wer sagt denn, das er die Deutsche (bekommen/gewollt) hätte!
Wie ich eben schon geschrieben habe, er hat sich 2007 aktiv für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden. Insofern hat er sie auf jeden Fall gewollt und bekommen hätte er sie ebenfalls, weil er selbst wenn es das Geburtsortsprinzip nie gegeben hätte, alle notwendigen Kriterien für eine Einbürgerung erfüllte.
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Egal wie die Sache gelaufen währe gibt es nur einen Gewinner, den Scheich in der Türkei. Hätte man die beiden vor der WM ausser Mannschaft geschmissen hätte der gesagt Türkische Stämmige sind in der Deutschen Nationalmannschaft nicht erwünscht. Jetzt schwingt er die Diskriminierung Keule und telefoniert mit seinem Lieblingswahlkämpfer.
In dieser Kritik ist er sich sogar mit den Linken einig, der Deutsche Staat ist rasistisch. Aber darüber bekommen Ösil & Gündogan angeblich nichts mit.
Aber Oberwahlkämpfer Ösil wußte davon nichts.
Irgendwie Speziell Erdogan macht mit Unterstützung mitceinem Teil der Nationalmannschaft Wahlkampf in der Türkei und Stimmung in Deutschland. Aber denkt daran der Kampf gegen Rechts muß verstärkt werden
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Was Erdolf und Özil jetzt labern, geht mir am Arsch vorbei.
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zeigt aber wie blöd beide sind !
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Blöd sind imho andere. Nämlich die, die denen immer wieder auf den Leim gehen.
Und Erdolf ist nun wirklich nicht blöd. Wie der andere Politikdarsteller am Nasenring durch die Manege zieht ...
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Wenn Du meinen Beitrag zu einer Wortklauberei um „Wanderer“ versus „Entdecker“ (oder doch besser „Eroberer“?) machst - dann würde ich antworten: Du.
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Ich mag mich in euren Dialog nicht einmischen. Nur eine kleine Bemerkung zu Deinem ursprünglichen Post, der eine Erwiderung auf einen Beitrag von RMU war. Die Äußerung eines anderen als "Bullshit" zu bezeichnen und dann selbst mit Shrek und dem Märchenprinzen zu argumentieren, ist eher unglücklich...
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vielleicht sollten die jenigen, die ein land präsentieren nicht entlohnt werden, sondern es als eine ehre empfinden für ihr land spielen zu dürfen. dann wüsste man wer es aus überzeugung macht.
ich weiß das es träumerei ist, weil alle nur noch für geld spielen und nicht für ihr land, was ich sehr schade finde.
Ganz so einfach ist es nicht mit der Ehre!! Auch wenn es keine Knete gibt, ist der Einsatz in der Nationalmannschaft immer ein Image - und Marketinggewinn für einen Spieler, der sich im Endeffekt dann auch in einem monetären Mehrgewinn niederschlägt!!! Vielleicht war das ja ein Hauptmotiv von Özil (oder besser seines ihn als "Berater" dominierenden Vaters), sich der DFB-Elf zuzuwenden!!!
Übrigens haben selbsternannte "Aktivisten" das Konterfei des "uneigennützig" gegen Rassismus und für Integration kämpfenden Multimillionärs und Vorbild für Hunderttausende Jugendliche an den Reichstag projiziert.... im wahrsten Sinne des Wortes "ganz großes Kino"!!!
Ich würde für eine Projektion eher Deniz Naki, ehemaliger deutscher U19 Nationalspieler mit kurdischen Wurzeln (,u.a. bei Pauli spielend) vorschlagen, der bei einem kurdischen Drittligisten in der türkischen Liga sich öffentlich für die Rechte der Kurden engagiert und dafür wegen Terrorvorwürfen vor ein tùrkisches Gericht gezerrt und vom tùrkischen Fussballverband mit über 50.000€ Strafe und Spielverbot bestraft wurde!! In Deutschland wurde auf ihn in seinem fahrenden Auto sitzend geschossen...
Den hätte doch Özil treffen können und dann gleich noch ein paar Oppositionelle!! Auch damit kann man seine Verbundenheit zu den eigenen Wurzeln demonstrieren....
Und an die Adresse der Aktivisten : populistisch Beifall erheischende und selektive nur im eigenen politischen Dunstkreis wahrnehmende " Aktionen" sind und waren schon immer ein Privileg, der sich stets auf der richtigen politischen Seite Glaubenden!!!
Du meinst "Kehle-durchschneide-Naki"?
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BOXER ÜNSAL ARIK ÜBER ÖZIL
„Eine dümmere Aussage habe ich noch nicht gehört“
Herr Arik, sind Sie traurig, dass Mesut Özil aus der Fußball-Nationalmannschaft zurückgetreten ist?
Traurig bin ich darüber, dass er die Initiative ergriffen hat und der DFB ihn nicht vorher rausgeschmissen hat.
Warum hätte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das machen sollen?
Weil Özil seiner Rolle als Vorbild nicht gerecht geworden ist. Er hat sich politisch auf die Seite eines Diktators gestellt und ihn im Wahlkampf unterstützt. Ich engagiere mich seit Jahren gegen Erdogan, weil Tausende unschuldige Menschen wegen ihm im Gefängnis sitzen. Viele Sponsoren und Veranstalter in Deutschland sagen mir deswegen: Tut uns leid, aber mit Politik wollen wir nichts zu tun haben. Dann kann man auch zu Özil sagen: 'Du vermischst Sport und Politik und unterstützt politische Werte, für die wir nicht stehen. Also können wir dich leider nicht mitnehmen.' Das ist nicht rassistisch, sondern richtig.
Das Interview in der Frankfurter ist für mich die beste öffentliche Äußerung seit Sonntag zu diesem Thema. Der Boxer Ünsal Arik brinkt wirklich alles zum Fall Özil auf den Punkt. Besonders gut finde ich, dass ein Türke der in Deutschland geboren wurde, so klar gegen Erdogan Stellung bezieht. Arik nimmt für seine Geradlinigkeit auch jede Menge Nachteile und Anfeindungen in Kauf. Meine Hochachtung!!
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Das Primaerproblem in D. sind nicht die
Migranten, sondern durchgeknallte Teile der eigenen Bevoelkerung:
https://www.welt.de/politik/de…n-Rueckzug-von-Oezil.html
Habe U.Roth bis jetzt immer fuer die Nr1
gehalten, aber das toppt alles.
Warte minuetlich darauf, dass sie den
Ruecktritt von Seehofer und ein Ab-
schiedsspiel fuer Oezil unter Schirm-
herrschaft von Oezdemir fordert.
Sie wird dann mit Ehrengast Erdogan
den Spieler zum Ehrenspielfuehrer "der
Mannschaft" ernennen.
Sorry, aber mich wundert in D. nichts, aber auch gar nichts mehr.
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Habeck sollte mal bei Edogan nachfragen, ob denn das Christentum zur Türkei gehört und für einen Moment darüber nachdenken, ob denn Deutschland überhaupt zum Islam gehört!
! Achso, und welcher Islam ist denn da eigentlich gemeint???? -
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Übrigens, Grindel kann gern an der DFB-Spitze bleiben.
Er hat sich für mich sehr wohl durch Fussballsachverstand ausgezeichnet. Das war häufig bei DFB-Pokalauslosungen zu hören, als er Fussballwissen über kleine Vereine von sich gab, welches man nicht einfach so lernen kann.
Sein Fehler war sich von Löw einlullen zu lassen. Wenn Özil jetzt so gegen Grindel aufheult, zeigt mir das, dass Grindel durchaus Ozil nach dem Foto am liebsten aus der Nationalelf ausgeschlossen hätte.
Leider konnte er sich gegen Löw nicht durchsetzen. Das wird ihm nicht noch einmal passieren.
Sport ist auch Politik. Ein deutscher Nationalspieler muß für die Werte von Deutschland stehen.
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Grindel wird sowieso bleiben, da im September eine wichtige Entscheidung für den DFB ansteht. Vergabe EM 2024, Konkurrent übrigens natürlich die Türkei, da wird im DFB jetzt keine Energie verschwendet um jetzt noch jemand neues zu installieren. Geht die EM an die Türkei ist Grindel definitiv weg.
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Habeck sollte mal bei Edogan nachfragen, ob denn das Christentum zur Türkei gehört und für einen Moment darüber nachdenken, ob denn Deutschland überhaupt zum Islam gehört!
! Achso, und welcher Islam ist denn da eigentlich gemeint????Habeck, der nach eigener Aussage mit "Deutschland" nichts anfangen kann, scheint hier der größte Heuchler von allen zu sein.
Von Heulsuse Roth war ja nichts anderes zu erwarten.
E.U.Wassermann
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Grindel wird sowieso bleiben, da im September eine wichtige Entscheidung für den DFB ansteht. Vergabe EM 2024, Konkurrent übrigens natürlich die Türkei, da wird im DFB jetzt keine Energie verschwendet um jetzt noch jemand neues zu installieren. Geht die EM an die Türkei ist Grindel definitiv weg.
Zum letzten Satz:
Geht der EM Titel im Endspiel gegen
D. an die Tuerkei, ist......😂😂😎😎
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Wie ich schon angedeutet hatte, scheint mir Ö. nur ein Spielball anderer Interessen zu sein.
Er droht zwischen den Mühlesteinen DFB und deutscher Politik ( und deren Integrationsträumereien ), den Medien und seinem Berater (inklusive R.T. E. v. B.) zermahlen zu werden. Um den Menschen Ö. geht und ging es denen nie!
Sowas kann eigentlich nicht lange gut gehen, und der Mensch droht ernsthaft Schaden zu nehmen.
Rücksicht oder ein Einsehen braucht Ö. von allen Beteiligten nicht erwarten. Denen geht es nur um sich selbst.
Darum wäre es vom DFB nur verantwortungsvoll dem Spieler gegenüber gewesen, ihn vor der WM (mit G.) aus dem Aufgebot zu nehmen.
Unprofessionelles Verhalten - hätte als Begründung genügt!
Ein kurzes Poltern oder Nörgeln vom Bosporus, und ein kleiner hysterischer Aufschrei der Kaste der politischen Geisterjäger... das wäre es dann gewesen.
Ein Weg der Aussöhnung wäre offen geblieben, und die Sache wäre längst erledigt!
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