Rafał Gikiewicz

  • Der Grund für Rafals Wechsel war wohl eher nicht das Gehalt, sondern eher die Vertragslaufzeit oder die 2.Liga Klausel oder Beides.

    Das wissen wir doch alle nicht, woran es lag.


    Bekannter ist allerdings, dass Rafa schon weitaus länger mit dem FCA sprach und einen Vertragsrahmen verhandelte, als es noch hieß, wir sind Ansprechpartner N°1. Eventuell wollte Rafa ja, dass wir das Angebot vom FCA halten, dann wäre er geblieben.

    Aber wie gesagt, alles nur fischen im Nebel.


    Fakt ist, Union wollte/konnte Rafas Vorstellungen (nächster großer Vertrag) nicht mittragen.


    Oli R meinte ja auch dazu, dass er gelernt hat, Dinge zu trennen, den sympatischen Torwart von dem knallharten Verhandler.

  • Der Grund für Rafals Wechsel war wohl eher nicht das Gehalt, sondern eher die Vertragslaufzeit oder die 2.Liga Klausel oder Beides.

    hmmm.... das klang aber immer anders

    Rafal hatte jedenfalls desöfteren betont, dass es nicht am Gehalt scheiterte. Und wenn man ihm das Glauben mag könnten tatsächlich andere Sachen den auschlaggebenden Punkt gegeben haben. Man kannte ja Ruhnerts Vorlieben, vorallem die 2liga Klausel (wo rafal definitiv nicht mehr hin wollte) oder ein 1bis maximal 2Jahresvertrage bei in die jahre gekommenden Spielern (da Rafel aufgrund seines Alters auch nicht die Zukunft bei Union gewesen wäre). Von Rafal weiß man, dass er eine gewisse Wertschätzung seiner Leistungen im Vertrag sehen wollte, was sich zb auch in einer längeren Vertragsdauer hätte zeigen können, Rafal und Familie waren total glücklich in Berlin, eine längere Vertragsdauer wäre da ein Traum gewesen. Ruhnert braucht aber eigentlich einen jüngeren Torwart was sie jetzt hoffen in Rönnow gefunden zu haben. Wie gesagt es gab auch neben dem Gehalt gegensätzliche Interessen die man berücksichtigen muss.

    „Die Jungs können mit der Hacke jonglieren, ohne dass sie den Ball sehen - und zwar 20-mal, wenn sie wollen.“ M.Rose

  • hmmm.... das klang aber immer anders

    Rafal hatte jedenfalls desöfteren betont, dass es nicht am Gehalt scheiterte. Und wenn man ihm das Glauben mag könnten tatsächlich andere Sachen den auschlaggebenden Punkt gegeben haben. Man kannte ja Ruhnerts Vorlieben, vorallem die 2liga Klausel (wo rafal definitiv nicht mehr hin wollte) oder ein 1bis maximal 2Jahresvertrage bei in die jahre gekommenden Spielern (da Rafel aufgrund seines Alters auch nicht die Zukunft bei Union gewesen wäre). Von Rafal weiß man, dass er eine gewisse Wertschätzung seiner Leistungen im Vertrag sehen wollte, was sich zb auch in einer längeren Vertragsdauer hätte zeigen können, Rafal und Familie waren total glücklich in Berlin, eine längere Vertragsdauer wäre da ein Traum gewesen. Ruhnert braucht aber eigentlich einen jüngeren Torwart was sie jetzt hoffen in Rönnow gefunden zu haben. Wie gesagt es gab auch neben dem Gehalt gegensätzliche Interessen die man berücksichtigen muss.

    Da hast du aber viel verpasst.

    Erst meinte Rafa keinen Vertrag für Liga 2 zu unterschreiben. Dann meinte er die Laufzeit ist zu kurz und dann gab er selbst zu, das es am Geld liegt. Er brachte selbst den Vergleich mit Polter, das ja ein Bankspieler nicht mehr verdienen sollte als DER beste Spieler des Vereins (Rafas Worte, nicht meine).

    Es scheiterte also ganz klar an der Kohle, das bestätigte Rafa mit seinen Aussagen und der Verein, der bekannt gab das man sich wirtschaftlich nicht einigen konnte.


    Wenn man die ganze Geschichte betrachtet scheint man Rafa also sogar bei 2.Liga-Klausel und Vertragslänge entgegen gekommen zu sein. Denn davon war am Ende überhaupt keine Rede mehr, nicht Mal bei Rafa selbst, da ging es NUR noch um die Kohle.

  • Mich störte vor allem, dass er seit März bei Augsburg im Wort stand, aber mit uns munter weiterverhandelte. Irgendwie verhält er sich wie ein bockiges Kind, das seine Schokolade nicht bekommen hat. Erst Vertrag in Augsburg, dann Krokodilstränen am letzten Spieltag AdAF, dann Vorwürfe, Union hätte seinen besten Spieler nicht hinreichend wertgeschätzt, dann sein Bekenntnis, in Augsburg sei ohnehin alles viel besser, jetzt sein privater Besuch beim Unionspiel.


    Rafal kriegt seine emotionale Bindung an unseren Verein nicht mit seinem übersteigerten Selbstwertgefühl in Einklang. Fast könnte er mir leid tun. Stattdessen freue ich mich diebisch, nun mit ALu einen tollen Menschen UND Sportler im Tor zu sehen.

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  • ja das sind 2 Welten, beinahe schon 3.

    Hier der besonnene Riese und dort der hyperaktive.
    Unterm Strich haben wir noch etwas dazu gewonnen. Mich hat Alu sehr überrascht! Denke und sehe oft unser letztes Match gegen die Ratten. Sein Spiel des Lebens✌️

  • Benatz


    Anscheinend ja nicht, er hätte auch einfach zuhause bleiben können.

    Dachte es ist klar, dass Gikie genau NICHT damit gemeint ist.


    Er IST Unioner-PUNKT!

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

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  • Der Grund für Rafals Wechsel war wohl eher nicht das Gehalt, sondern eher die Vertragslaufzeit oder die 2.Liga Klausel oder Beides.

    Oder auch sein Nicht-so-mannschaftsdienliches-Verhalten. Urs Fischer wollte ihn nicht mehr, jedenfalls nicht unter allen Umständen. Guter Keeper, zu sehr ADHS-Ich-AG.

  • Für mich nicht nachvollziehbar, die Pfiffe gegen Rafa vorwiegend aus Sektor 2. Ich stehe selbst in Sektor 2, ich habe es so wahrgenommen, dass Rafa aus dem Sektor 3 durchaus freundlich empfangen worden ist. Warum diese Abneigung aus Sektor 2? Ist sein Ausgleichstor gegen Heidenheim in der 94. Minute schon vergessen, er war ein (der) Aufstiegsheld und mit ihm haben wir auch in unserer 1. Bl.-Saison den Klassenerhalt geschafft. Er hat also in diesen 2 Jahren bei uns enorme Fußstapfen himnterlassen. Er hat bei uns immer alles gegeben und diese Pfiffe gegen ihn einfach nicht verdient. Bei seinem neuen Verein FC Augsburg haut er sich selbverstänlich auch voll rein, da ist er einfach nur echt professionell. Diese unnötigen Pfiffe haben mir heute echt nicht gefallen, für mich war das echt ununionerisch, auch wenn Rafa durchaus etwas extrovertiert ist. Für mich hat er sich unseren Ruf "Fußballgott"redlich verdient.

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  • Wenn er uns als Rapha besucht kann er gerne der Fußballgott sein. Als Torwart im gegnerischen Tor ist er einfach nur ein Gegenspieler der nicht anders behandelt wird als andere Gegenspieler. Hinzu kommt noch das er zumindest für mich mit seiner Art des Abgangs und so diversen Sprüchen danach keinen Heldenstatus wie manch anderer hat.

  • Also ich habe am fernseher eher Pfiffe gegen das Zeitspiel vom Torwart des Gegners wahrgenommen. Wirkte auf mich jetzt nicht unbedingt so, dass da gegen unseren unvergessenen Aufstiegshelden gepfiffen wurde…

    Doch, das passierte bereits bei der Begrüßung durch Christian: "Fussballgott" von der Gegengerade, Pfiffe von der Waldseite. In Ultra-Kreisen scheint man ihm seine Interviews wohl etwas mehr übel zu nehmen als es der Durchschnitts-Unioner tut (oder ich hab irgendwas verpasst).

  • Keine Ahnung, ob jemand hier Das aktuelle Sportstudio im ZDF verfolgt hat.

    Jedenfalls war zu sehen(Unionshirts) und wurde auch erwähnt, dass Frau und Kinder von Gieke noch ziemlich dolle an Union hängen.

    Nur mal so.🙂😉

    Ich habe es gesehen!

    Aber, wäre das kein Scheidungsgrund?:crazy:crazy:crazy

    WWEL

  • Keine Ahnung, ob jemand hier Das aktuelle Sportstudio im ZDF verfolgt hat.

    Jedenfalls war zu sehen(Unionshirts) und wurde auch erwähnt, dass Frau und Kinder von Gieke noch ziemlich dolle an Union hängen.

    Nur mal so.🙂😉

    Ein Fussballgott ist er für mich nicht (mehr)! Die Pfiffe fand ich unter aller Sau - die waren einzig und allein gegen seine Person und nicht (vorrangig) gegen seine Funktion als gegnerischer Torwart gerichtet, sonst müssten ja auch die Ex-Unioner Lenz und Ingvartsen demnächst hier ausgepfiffen werden, was wohl im Ernst hier keiner glaubt, oder!?

    Trotz aller Animositäten und seiner "Königsrolle": Ohne ihn wären wir 2019 nicht aufgestiegen und hätten wahrscheinlich 2020 im Abstiegskampf gesteckt.

    Dafür muss man ihn aufgrund des sich anschließenden Wechseltheaters und seines nach Außen getragenen Egos nicht mögen, aber man sollte zumindest seine Leistung, die er hier gebracht hat, anerkennen.

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