Marie-Louise Eta

  • Geboren am 7. Juli 1991 in Dresden


    Co-Trainerin der 1. Herrenmannschaft des 1. FC Union Berlin seit November 2023


    1. Fußballgöttin im Stadion an der Alten Försterei in der Geschichte der Eisernen


    1. Fußballgöttin auf der Trainerbank in der Geschichte der 1. DFB- Männer-Bundesliga

  • Ich wünsche Eta noch viele Spiele an der Seite von Bjelica.

    Das kann ihrer Entwicklung nur gut tun.

    Und seiner übrigens auch. ;)

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Was genau qualifiziert jetzt eigtl. Eta, abgesehen vom ansprechenden äußeren Erscheinungsbild, dass sie die Co-Trainer Rolle bei den Herren bekommt und nicht Grote?

    Würde mich schon interessieren ob Grote überhaupt gefragt oder einfach so entschieden wurde.

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  • Was genau qualifiziert jetzt eigtl. Eta, abgesehen vom ansprechenden äußeren Erscheinungsbild, dass sie die Co-Trainer Rolle bei den Herren bekommt und nicht Grote?

    Würde mich schon interessieren ob Grote überhaupt gefragt oder einfach so entschieden wurde.

    Vielleicht wird Grote für die U 19 dringend gebraucht und Eta ist erstmal qualifiziert durch ihre UEFA Trainerlizenz in jedem Fall.


    Barolf

  • Was genau qualifiziert jetzt eigtl. Eta, abgesehen vom ansprechenden äußeren Erscheinungsbild, dass sie die Co-Trainer Rolle bei den Herren bekommt und nicht Grote?

    Würde mich schon interessieren ob Grote überhaupt gefragt oder einfach so entschieden wurde.

    Vielleicht wollte Grote auch wieder den Cheftrainer Posten der U19 weiterführen. Und ich bezweifle, dass die Postenbesetzumg anhand äußerlicher Merkmale bei uns getroffen wird - ganz billige Nummer von Dir. Zur Vita von Eta findet man genug wenn man sucht, auch hier im Forum. Sagen wir mal so, ausreichend fußballespezifische Qualifikationen hat Sie und diesen Posten besetzen zu können.

  • Ein ziemlich schneller Aufstieg. Ihre erste Profistelle und das gleich bei einem Bundesligaverein mit CL-Teilnahme. Mal das Geschlecht beiseite, 32 Jahre, zuvor nur mit Junioren zu tun gehabt... von der Qualifikation her passt dieser Berufsaufstieg jedenfalls ganz und gar nicht. Meine volle Unterstützung hat sie natürlich trotzdem, ein Co-Trainer kann auch ohne typisch männliche Attitüde und Alterserfahrung funktionieren z.B. als Gehirn und Taktikmotor im Trainerteam. Ich hoffe nur, dass der Umstand jetzt behaupten zu können, wir hätten jetzt die erste weibliche Trainerin der Bundesliga, war kein Entscheidungsargument intern.

  • Warum Eta ausgewählt wurde und nicht Grote ist naheliegend und selbsterklärend.

    Sie kam als Co und bleibt als Co. Zumal es wohl nur zeitlich begrenzend ist.

    Grote war Cheftrainer und der U19 und wird den Job wieder ausüben.

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  • Ich denke, sie soll an der Seite von Bjelica auch wichtige weitere Erfahrungen sammeln und sich zugleich durch grössere Verantwortung bewähren und weiterentwickeln (unioninterne Personalentwicklung ...). Und zugleich kann sie psychologisch komplementär zu Nenad Bjelica wirken.


    Zudem kennt sie den Verein schon von innen und kann auch dadurch den Trainer beratend unterstützen . Wichtiger noch: Strukturell wird hier ein Scharnier zwischen Profiteam und U19 gesetzt ! Ich verstehe das als bewusstes Signal in Richtung Nachwuchsförderung.


    Ist ein ganz spannender Ansatz und den Versuch allemal wert. Schauen wir, wie es in der Praxis mit unserem neuen Alphatier (Trainer) funktioniert.

  • Was genau qualifiziert jetzt eigtl. Eta, abgesehen vom ansprechenden äußeren Erscheinungsbild, dass sie die Co-Trainer Rolle bei den Herren bekommt und nicht Grote?

    Würde mich schon interessieren ob Grote überhaupt gefragt oder einfach so entschieden wurde.

    Grote ist der U19 Trainer. Warum soll jetzt dort eine Änderung erfolgen? Die Verabredung bezüglich Profis war von vornherein befristet.


    Dass Eta jetzt zunächst bei den Profis verbleibt, finde ich richtig. Bjelica hat nur einen Co mitgebracht und ein zweiter Co wird benötigt. Zumal Eta jetzt 1 Woche Vorsprung beim Kennenlernen der Profis hat.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Ein ziemlich schneller Aufstieg. Ihre erste Profistelle und das gleich bei einem Bundesligaverein mit CL-Teilnahme. Mal das Geschlecht beiseite, 32 Jahre, zuvor nur mit Junioren zu tun gehabt... von der Qualifikation her passt dieser Berufsaufstieg jedenfalls ganz und gar nicht. Meine volle Unterstützung hat sie natürlich trotzdem, ein Co-Trainer kann auch ohne typisch männliche Attitüde und Alterserfahrung funktionieren z.B. als Gehirn und Taktikmotor im Trainerteam. Ich hoffe nur, dass der Umstand jetzt behaupten zu können, wir hätten jetzt die erste weibliche Trainerin der Bundesliga, war kein Entscheidungsargument intern.

    Welche Qualifikationen hatten den Klopp, Tuchel, Nagelsmann zu Beginn ihrer Karrieren? Der eine war Spieler, die anderen beiden im Jugendbereich tätig ohne nennenswerte Erfolge als Spieler. Das Argument ist also auch eher eines aus den vergangenen Tagen, wenn man überzeugt ist sie kann das sollte man sie machen lassen. Ich finde auch positiv, dass sie nicht mit zig Schminke auftritt wie Alisha Lehmann, da geht es via Insta nur um das eigene Profil und Öffentlichkeit um jeden Preis.

  • Ein ziemlich schneller Aufstieg. Ihre erste Profistelle und das gleich bei einem Bundesligaverein mit CL-Teilnahme. Mal das Geschlecht beiseite, 32 Jahre, zuvor nur mit Junioren zu tun gehabt... von der Qualifikation her passt dieser Berufsaufstieg jedenfalls ganz und gar nicht. Meine volle Unterstützung hat sie natürlich trotzdem, ein Co-Trainer kann auch ohne typisch männliche Attitüde und Alterserfahrung funktionieren z.B. als Gehirn und Taktikmotor im Trainerteam. Ich hoffe nur, dass der Umstand jetzt behaupten zu können, wir hätten jetzt die erste weibliche Trainerin der Bundesliga, war kein Entscheidungsargument intern.

    Welche Qualifikationen hatten den Klopp, Tuchel, Nagelsmann zu Beginn ihrer Karrieren? Der eine war Spieler, die anderen beiden im Jugendbereich tätig ohne nennenswerte Erfolge als Spieler. Das Argument ist also auch eher eines aus den vergangenen Tagen, wenn man überzeugt ist sie kann das sollte man sie machen lassen. Ich finde auch positiv, dass sie nicht mit zig Schminke auftritt wie Alisha Lehmann, da geht es via Insta nur um das eigene Profil und Öffentlichkeit um jeden Preis.

    Klopp begann in der zweiten Liga, Tuchel war schon etwas älter und Nagelsmann ist tatsächlich vergleichbar mit Eta. Alle waren jedoch länger in den Juniorenabteilungen ihrer damaligen Clubs. Eta ist erst seit dem Sommer bei uns und hat als letzte Station davor U17-Mädels und C-Junioren trainert.


    Dein letzter Punkt ist definitiv wahr, wobei Alisha Lehmann auch eine wandelnde Schminkkiste und auch nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

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  • Warum Eta ausgewählt wurde und nicht Grote ist naheliegend und selbsterklärend.

    Sie kam als Co und bleibt als Co. Zumal es wohl nur zeitlich begrenzend ist.

    Grote war Cheftrainer und der U19 und wird den Job wieder ausüben.

    So auf der Webseite vermeldet, bis Böni zurück ist. NENAD BJELICA IST NEUER CHEFTRAINER DES 1. FC UNION BERLIN

    "Zudem bleibt Marie-Louise Eta bis zur Rückkehr von Sebastian Bönig ebenfalls Co-Trainerin der Profimannschaft der Männer."

  • Was genau qualifiziert jetzt eigtl. Eta, abgesehen vom ansprechenden äußeren Erscheinungsbild, dass sie die Co-Trainer Rolle bei den Herren bekommt und nicht Grote?

    Würde mich schon interessieren ob Grote überhaupt gefragt oder einfach so entschieden wurde.


    Warum sollte eine Frau nicht für so einen Posten geeignet sein? Und was ihr Aussehen damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

  • Was genau qualifiziert jetzt eigtl. Eta, abgesehen vom ansprechenden äußeren Erscheinungsbild, dass sie die Co-Trainer Rolle bei den Herren bekommt und nicht Grote?

    Würde mich schon interessieren ob Grote überhaupt gefragt oder einfach so entschieden wurde.


    Warum sollte eine Frau nicht für so einen Posten geeignet sein? Und was ihr Aussehen damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

    Sie wird mit Grote in der U19 gute Arbeit abgeliefert haben. Sonst wäre sie nicht im Trainerteam...

  • Welche Qualifikationen hatten den Klopp, Tuchel, Nagelsmann zu Beginn ihrer Karrieren? Der eine war ...

    Klopp hat während seiner aktiven Zeit nebenher Sport studiert, was fast zum Trainerschein berechtigte. Dann war es nur noch ein kleiner Schritt.


    Ich gebe wieder ab zum Thema

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