Situation beim Catering

  • Mensch leute, zermartert euch nicht ständig die birne über gesundes
    essen. da wo wir leben werden die menschen immer älter. wenn jetzt
    noch gesundes essen dazu käme, viel sport und saubere luft, würde das
    renteneintrittsalter wahrscheinlich auf 95 verschoben. UND das kann ja
    wohl nicht sinn der sache sein ........... erstmal nen zywiec aufgekorkt.

    ---1.FC Union Berlin, Tradition seit 1906 ---

    ---Alte Försterei, Unser Stadion seit 1920 ---

  • Haha mein Catering bringen mir die Gäste mit :) :essen: leckere Thüringer original aus Erfurt :) da kannste den Dreck von Eberswalde vergessen :sick: aber man kann ja vorher zu Hause oder unterwegs was anderes essen

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  • Na ich dachte ja das die Konservierungsstoffe uns so jung und knackig machen/halten - war der Fehler wohl schon bei ich dachte ;)

    Bitte widerlegt mich sachlich, sonst haltet einfach die Klappe !!!:opi:

    Und nervt mich Bitte nicht mit arroganten faktenlosen Überfliegerbehauptungen :hail

  • Wie ist denn die Qualität der Krakauer??? Ist das StadionBier ausschließlich mit billigerem Hopfenextrakt "gebraut"???
    Flüchtige Fuselstoffe im Glühwein???
    Alle 2 Wochen hält man das schon sicher aus, Hauptsache der "Eise(r)nanteil" in den Lebensmitteln stimmt!!!

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  • Ein typischer Bericht von Ökotest. Nur Produkte aus Öko-Haltung taugen was. Alles was aus Massentier-Haltung kommt nichts. Dass nach dieser Logik 95 % der Kunden auf Bratwürste verzichten müssten, weil es schlichtweg an der Menge fehlt, sagt das Magazin nicht. Es sagt auch nicht, ob die gefundenen Substanzen Grenzwerte überschreiten.

    26. April 1967. Union gewinnt gegen Ihr wisst schon wen 3:0. Mein erstes Spiel in der Alten Försterei. Als Zuschauer natürlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Matschas50 ()

  • Ich kann euch nur sagen als ex Eberswalder (SVKE/Britz-Lehre) ,
    früher in der DDR war die Qulität der Waren dort recht gut für so ein Großbetrieb (Kombinat).
    Hatte doch auch alles sein Grund :
    - Vorzeigebetrieb der DDR für ganz Europa
    – für damalige Verhältnisse – hoch moderne Fabrik war zur damaligen Zeit dar größte und modernste Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb in Europa.
    - Große Teile der Produktion waren EDV gesteuert.
    - viel Export (sogar bis Brasilien)
    - Fachkräfte aus der gesamten DDR (sogar sehr gute Leiharbeier aus Polen)
    - sehr gute Bezahlung und sehr gute Kantine
    - Sehr gute Ausbildung eigener Fachkräfte
    - die Schweinemast- und Zuchtanlage Lichterfelde bei Eberswalde erbaut, in der bis zu 200.000 Schweine aufgezogen wurden
    - ein Getreidegroßsilo mit Mischfutterwerk
    - sowie Rinder aus dem Norden der DDR


    Bekannte Produkte der DDR aus diesem Betrieb war nicht unbedingt die Bratwurst sondern:
    - Bockwurst , Wiener Würstchen im Saitling sowie Eigenhaut
    - Salami und Britzer Knacker sowie verschiedene Schinken und Wurstsorten
    - vielseitige Konserveven ( besonders Klopse )
    - Kapazitäten für die Konservierung von Häuten und Fällen und die Produktion von Tiernahrung


    Heute sind da kaum noch Fachkräfte und das mit dem Antibiotika Problem überrascht mich nicht wirklich.
    Ich glaube gehört zu haben das Schweine aus Belgien und Holland heute dort u.a. verarbeitet werden.


    Aber nun mal zum Urteil von Stiftung Warentest und jetzt Ökotest ist schon niederschmetternd für diese Wurst.
    Was solls heute gibt es auch gutes eingelegtes Gammelfleisch da schön Zart :thumbup:
    oder in Bayern jetzt 2 Betriebe mit Listerien in Wurst :essen:


    Früher war alles auch nicht so schlecht und solange wir keine Tschernobyl-Schweine-Wurst bekommen
    werden wir das auch überleben.
    Bis zu meiner nächsten Stadionwurst alle schön Eisern bleiben :opi: :schal:

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  • Ist doch das typisch deutsche Angstgeschrei und die pure Angst wegen irgendwelcher Werte ein Lebensrisiko einzugehen.
    Beispiel Butter: Kerrygold ist wegen s.gh. Rückstände und Überschreitung von irgendwelchen Werten nur mit "Befriedigung" bei Stiftungwarentest durchgegangen, bei Ökotest mit "Sehr Gut" da Weidebutter am besten sein soll.
    Was soll man davon halten ?
    Jetzt wird rumgemosert ohne Ende, wenn ich wie jedes Jahr bei Bauern Urlaub mnachen lachen die sich halbtot über die "blöden Städter" und Ökos die Öko Kartoffeln, Öko Eier kaufen oder Ökowein trinken etc.pp., es gibt einige Pflanzen und Tiere wo Öko drauf steht , man auch Öko bekommt vieles sind Hirngespinste, weil auch behandelt.
    Vieles was heute als Zivilisationskrankheiten gehandelt wurde, ist jetzt durch das genetische Institut in Leipzig widerlegt worden, schon der Neandertaler hatte viele der heutigen Krankheiten, nur ist der im Schnitt nur knapp 40 geworden.
    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Ein typischer Bericht von Ökotest. Nur Produkte aus Öko-Haltung taugen was. Alles was aus Massentier-Haltung kommt nichts. Dass nach diese Logik 95 % der Kunden auf Bratwürste verzichten müssten, weil es schlichtweg an der Menge fehlt, sagt das Magazin nicht. Es sagt auch nicht, ob die gefundenen Substanzen Grenzwerte überschreiten.


    Das gleiche wie bei Stifung Warentest ist nicht so in Ordnung.
    Das Problem der Massentier-Haltung ist doch eher die Politik und der Preisdruck der Konzerne
    und nicht der Verbraucher. Die Massentier-Haltung muß stark nachgebessert werden wird zum
    Teil auch schon gemacht , Problem hierbei ist natürlich das Liebe Geld und daran darf es nicht scheitern.
    Die Fleisch und Wurstwaren müssen korregiert werden aber bezahlbar bleiben.

  • Ein typischer Bericht von Ökotest. Nur Produkte aus Öko-Haltung taugen was. Alles was aus Massentier-Haltung kommt nichts. Dass nach dieser Logik 95 % der Kunden auf Bratwürste verzichten müssten, weil es schlichtweg an der Menge fehlt, sagt das Magazin nicht. Es sagt auch nicht, ob die gefundenen Substanzen Grenzwerte überschreiten.


    Die testen auf ökologische Standards und schädliche Rückstände und veröffentlichen dann die Ergebnisse. Wo ist da jetzt das Problem? :nixweiss: Ist das nicht jene Transparenz, die wir immer wieder einfordern? Über Schlussfolgerungen, sprich Konsumverhalten, entscheiden wir immer noch selbst.
    Zum Thema "fehlende Menge". Da sag ich nur: Angebot und Nachfrage. So lange der Konsument fast ausschlieslich auf den Preis schaut....

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

    Einmal editiert, zuletzt von rosi ()

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