wer sagt das - ich meine mit den besten würsten?
und stiftung warentest ist für mich die einzige institution, die ich in sachen verbraucherschutz überhaupt traue.
wer sagt das - ich meine mit den besten würsten?
und stiftung warentest ist für mich die einzige institution, die ich in sachen verbraucherschutz überhaupt traue.
Mensch leute, zermartert euch nicht ständig die birne über gesundes
essen. da wo wir leben werden die menschen immer älter. wenn jetzt
noch gesundes essen dazu käme, viel sport und saubere luft, würde das
renteneintrittsalter wahrscheinlich auf 95 verschoben. UND das kann ja
wohl nicht sinn der sache sein ........... erstmal nen zywiec aufgekorkt.
ach, da könnte ich dir was über polnisches bier erzählen ....
Damit hat sich das Bratwurst Essen im Stadion für mich erledigt. Hoffentlich verjesse ick dit nach den obligatorischen 8 Bier nicht. Will mir ja nicht den Astralkörper ruinieren mit dem Dreck
Eisern!
Haha mein Catering bringen mir die Gäste mit leckere Thüringer original aus Erfurt da kannste den Dreck von Eberswalde vergessen aber man kann ja vorher zu Hause oder unterwegs was anderes essen
Schon der Hammer. Jemand schreibt die Wurst ist scheisse und schon will die keiner mehr essen. Obwohl vor dem Bericht hat die Wurst noch geschmeckt.
du arbeitest wohl in eberswalde bzw. britz?
Na ich dachte ja das die Konservierungsstoffe uns so jung und knackig machen/halten - war der Fehler wohl schon bei ich dachte
Wie ist denn die Qualität der Krakauer??? Ist das StadionBier ausschließlich mit billigerem Hopfenextrakt "gebraut"???
Flüchtige Fuselstoffe im Glühwein???
Alle 2 Wochen hält man das schon sicher aus, Hauptsache der "Eise(r)nanteil" in den Lebensmitteln stimmt!!!
We
Mal hier rüber zitiert, ist ja schließlich "unsere" Wurst, die hier schweinemäßig bewertet wird...
Wenn ich die schon lese "Ökotest" Die Tester dort sind bestimmt alle Veganer
Wär sie größer, würden die Konsumenten im Stadion reihenweise grün anlaufen und/oder umkippen, wegen Überschreitung der Schadstoffgrenzen im Blut.
Das einzige, was man da noch machen kann ist:
Nu is(s) ma jut. Laßt dit Euch von uns Kubik-Elfen, und deren Thüringer Fraktion sagen: Die einzig richtige Thüringer Rostbratwurst gibts im Südosten Berlins nur hier beim "Thüringer Ritter" zu kaufen. Das 10er Pack für 12 €, gut verpackt. Könnta glooben!
Ein typischer Bericht von Ökotest. Nur Produkte aus Öko-Haltung taugen was. Alles was aus Massentier-Haltung kommt nichts. Dass nach dieser Logik 95 % der Kunden auf Bratwürste verzichten müssten, weil es schlichtweg an der Menge fehlt, sagt das Magazin nicht. Es sagt auch nicht, ob die gefundenen Substanzen Grenzwerte überschreiten.
Ich kann euch nur sagen als ex Eberswalder (SVKE/Britz-Lehre) ,
früher in der DDR war die Qulität der Waren dort recht gut für so ein Großbetrieb (Kombinat).
Hatte doch auch alles sein Grund :
- Vorzeigebetrieb der DDR für ganz Europa
– für damalige Verhältnisse – hoch moderne Fabrik war zur damaligen Zeit dar größte und modernste Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb in Europa.
- Große Teile der Produktion waren EDV gesteuert.
- viel Export (sogar bis Brasilien)
- Fachkräfte aus der gesamten DDR (sogar sehr gute Leiharbeier aus Polen)
- sehr gute Bezahlung und sehr gute Kantine
- Sehr gute Ausbildung eigener Fachkräfte
- die Schweinemast- und Zuchtanlage Lichterfelde bei Eberswalde erbaut, in der bis zu 200.000 Schweine aufgezogen wurden
- ein Getreidegroßsilo mit Mischfutterwerk
- sowie Rinder aus dem Norden der DDR
Bekannte Produkte der DDR aus diesem Betrieb war nicht unbedingt die Bratwurst sondern:
- Bockwurst , Wiener Würstchen im Saitling sowie Eigenhaut
- Salami und Britzer Knacker sowie verschiedene Schinken und Wurstsorten
- vielseitige Konserveven ( besonders Klopse )
- Kapazitäten für die Konservierung von Häuten und Fällen und die Produktion von Tiernahrung
Heute sind da kaum noch Fachkräfte und das mit dem Antibiotika Problem überrascht mich nicht wirklich.
Ich glaube gehört zu haben das Schweine aus Belgien und Holland heute dort u.a. verarbeitet werden.
Aber nun mal zum Urteil von Stiftung Warentest und jetzt Ökotest ist schon niederschmetternd für diese Wurst.
Was solls heute gibt es auch gutes eingelegtes Gammelfleisch da schön Zart
oder in Bayern jetzt 2 Betriebe mit Listerien in Wurst
Früher war alles auch nicht so schlecht und solange wir keine Tschernobyl-Schweine-Wurst bekommen
werden wir das auch überleben.
Bis zu meiner nächsten Stadionwurst alle schön Eisern bleiben
Ist doch das typisch deutsche Angstgeschrei und die pure Angst wegen irgendwelcher Werte ein Lebensrisiko einzugehen.
Beispiel Butter: Kerrygold ist wegen s.gh. Rückstände und Überschreitung von irgendwelchen Werten nur mit "Befriedigung" bei Stiftungwarentest durchgegangen, bei Ökotest mit "Sehr Gut" da Weidebutter am besten sein soll.
Was soll man davon halten ?
Jetzt wird rumgemosert ohne Ende, wenn ich wie jedes Jahr bei Bauern Urlaub mnachen lachen die sich halbtot über die "blöden Städter" und Ökos die Öko Kartoffeln, Öko Eier kaufen oder Ökowein trinken etc.pp., es gibt einige Pflanzen und Tiere wo Öko drauf steht , man auch Öko bekommt vieles sind Hirngespinste, weil auch behandelt.
Vieles was heute als Zivilisationskrankheiten gehandelt wurde, ist jetzt durch das genetische Institut in Leipzig widerlegt worden, schon der Neandertaler hatte viele der heutigen Krankheiten, nur ist der im Schnitt nur knapp 40 geworden.
E.U.Wassermann
Ein typischer Bericht von Ökotest. Nur Produkte aus Öko-Haltung taugen was. Alles was aus Massentier-Haltung kommt nichts. Dass nach diese Logik 95 % der Kunden auf Bratwürste verzichten müssten, weil es schlichtweg an der Menge fehlt, sagt das Magazin nicht. Es sagt auch nicht, ob die gefundenen Substanzen Grenzwerte überschreiten.
Das gleiche wie bei Stifung Warentest ist nicht so in Ordnung.
Das Problem der Massentier-Haltung ist doch eher die Politik und der Preisdruck der Konzerne
und nicht der Verbraucher. Die Massentier-Haltung muß stark nachgebessert werden wird zum
Teil auch schon gemacht , Problem hierbei ist natürlich das Liebe Geld und daran darf es nicht scheitern.
Die Fleisch und Wurstwaren müssen korregiert werden aber bezahlbar bleiben.
Ein typischer Bericht von Ökotest. Nur Produkte aus Öko-Haltung taugen was. Alles was aus Massentier-Haltung kommt nichts. Dass nach dieser Logik 95 % der Kunden auf Bratwürste verzichten müssten, weil es schlichtweg an der Menge fehlt, sagt das Magazin nicht. Es sagt auch nicht, ob die gefundenen Substanzen Grenzwerte überschreiten.
Die testen auf ökologische Standards und schädliche Rückstände und veröffentlichen dann die Ergebnisse. Wo ist da jetzt das Problem? Ist das nicht jene Transparenz, die wir immer wieder einfordern? Über Schlussfolgerungen, sprich Konsumverhalten, entscheiden wir immer noch selbst.
Zum Thema "fehlende Menge". Da sag ich nur: Angebot und Nachfrage. So lange der Konsument fast ausschlieslich auf den Preis schaut....
Egal was drin ist, aber die Eberswalder Wurst schmeckt einfach nicht.