RB Leipzig - 1. FC Union Berlin

  • To make it easier I will translate my posts into German, I hope it works!


    Anyway, the Irons put in another solid performance today. This team works so well together and this special season continues; I love it.

  • Ohne Union-Brille war das auch ein klares Tor und kein Abseits beim 2:2.

    Die Regeln sagen nun mal seit dieser Saison etwas anderes. Es wurde eindeutig vom Schiedsrichter erklärt und Laidouni hat den Ball in der Situation nicht kontrolliert, wie auch, auf diese Art und Weise...

    Sicher, Matchglück gehabt. Wenn er es anders entschieden hätte - hätte man auch damit leben müssen.

    Aber den Regeln nach war es nun mal Abseits, wenn vielleicht auch nicht für jeden zu verstehen, aber das ist ja auch nicht notwendig.

    Mit (oder ohne) Unionbrille hat das jedenfalls nichts zu tun. Der VAR hat es so gesehen und der Schiri auch. Bei Sky hat es der Regelexperte genauso verstanden. Sind die alle bekloppt oder Unioner??

    Ich finde es unerträglich, wie nach jedem Spiel mittlerweile von Trainern und Managern (nicht von Fischer bzw. Ruhnert!) gebarmt und rumgeweint wird, als würde es nicht seit jeher beim Fussball jede Menge 50/50- Entscheidungen geben.

    Als ob die alle erst seit gestern dabei sind...

    Und wer glaubt, ohne VAR gäbe es weniger Fehlentscheidungen - da wird ja dann nach dem Spiel über gar nichts anderes geredet. Motto: derjenige gewinnt, der weniger verpfiffen wird...

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  • Das Problem ist in meinen Augen, dass man in der Absicht die Situationen klarer und eindeutiger zu entscheiden/zu bewerten, die Dinge Jahr für Jahr mit mittlerweile unzähligen Interpretationsempfehlungen verkompliziert. Früher hätte ich gesagt, dass Werner beim langen Ball von Klostermann aus dem Abseits kommend ins Spiel eingreift. Damit Abseits. Punkt.

    Jetzt soll halt bei einer Zwischenberührung plötzlich noch eine Rolle spielen, ob kontrolliert oder nicht. Das wird immer der subjektiven Ansicht von Menschen unterliegen (Schiedsrichter, VAR) und damit auch immer diskutabel bleiben.

    Anders als die Entscheidung gestern gefallen ist würde ich es nur sehen, wenn Aïssa den Ball komplett kontrolliert und ihn dann Werner in die Beine spielt. So wie gestern sehe ich es dann halt anders als Rose. Klar versucht Aïssa da mit der Hacke an den Ball zu kommen, aber in dieser Aktion Aïssa eine Ballkontrolle und ein gewolltes Abspiel unterzuschieben - also Donnerwetter, diese Ansicht hat Herr Rose für mich exklusiv.

    Das eine solche Aktion beim derzeitigen Regelwirrwarr im schlechteren Falle aus unserer Sicht auch eine andere Interpretation nach sich hätte ziehen können, wäre in der derzeitigen Situation auch möglich gewesen. Weniger diskutabel wäre es dann aber auch nicht.

  • Das Problem ist in meinen Augen, dass man in der Absicht die Situationen klarer und eindeutiger zu entscheiden/zu bewerten, die Dinge Jahr für Jahr mit mittlerweile unzähligen Interpretationsempfehlungen verkompliziert. Früher hätte ich gesagt, dass Werner beim langen Ball von Klostermann aus dem Abseits kommend ins Spiel eingreift. Damit Abseits. Punkt.

    Jetzt soll halt bei einer Zwischenberührung plötzlich noch eine Rolle spielen, ob kontrolliert oder nicht. Das wird immer der subjektiven Ansicht von Menschen unterliegen (Schiedsrichter, VAR) und damit auch immer diskutabel bleiben.

    Anders als die Entscheidung gestern gefallen ist würde ich es nur sehen, wenn Aïssa den Ball komplett kontrolliert und ihn dann Werner in die Beine spielt. So wie gestern sehe ich es dann halt anders als Rose. Klar versucht Aïssa da mit der Hacke an den Ball zu kommen, aber in dieser Aktion Aïssa eine Ballkontrolle und ein gewolltes Abspiel unterzuschieben - also Donnerwetter, diese Ansicht hat Herr Rose für mich exklusiv.

    Das eine solche Aktion beim derzeitigen Regelwirrwarr im schlechteren Falle aus unserer Sicht auch eine andere Interpretation nach sich hätte ziehen können, wäre in der derzeitigen Situation auch möglich gewesen. Weniger diskutabel wäre es dann aber auch nicht.

    Und genau das ist es. Einfache Regeln werden über die Jahre mehr und mehr verkompliziert, nur um Spielunterbrechungen zu vermeiden. Früher wäre die Fahne sofort nach der Abseitsstellung oben gewesen, es wäre gar nicht zu dem Torschuss gekommen. Es war vollkommen irrelevant ob ein Abwehrspieler noch den Ball berührt hat. Was auch völlig richtig ist, so ein Paß ist ja auch nicht dafür gedacht ihn zum Gegner zu spielen. Es könnte also ganz einfach sein solche sinnlosen Diskussionen zu vermeiden.

  • Rose disqualifiziert sich immer mehr, seit er zu diesem Konstrukt gegangen ist. Versteht gar nicht, worum es bei diesem protest geht, und labert dummes Zeug.

    Das gleiche beim abseits. Kontrolliertes Spiel und Huiguita... wie armselig. Aber so sind sie dort in Leipzig. Zu allem Übel noch schlechte Verlierer.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Das Banner an Eberl ist an Dummheit aber auch nicht zu überbieten. Leider werden die Idioten auch immer mehr.

    Direkt, aber........ehrlich.

    Aber nicht mal nen Reim? Stilistisch schon ganz schön dünne.

    Ist dann halt wie F… dich DFB, Scheiß St.Pauli… austauschbar und knallt nicht. Man kann auch humorvoll kritisieren und ablehnen.

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  • Rose disqualifiziert sich immer mehr, seit er zu diesem Konstrukt gegangen ist. Versteht gar nicht, worum es bei diesem protest geht, und labert dummes Zeug.

    Das gleiche beim abseits. Kontrolliertes Spiel und Huiguita... wie armselig. Aber so sind sie dort in Leipzig. Zu allem Übel noch schlechte Verlierer.

    Unser Sieg gestern hat halt gesessen. Das merkte man deutlich. Ich finde es schön. Und Rose hat es ja auf der PK selbst festgestellt. Erfahrungsmäßig ist ihm Urs voraus. Das macht sich dann eben auch in der Kontrolle der Emotionen bemerkbar.

    Aus Sportler-Sicht hänge ich das aber nicht zu hoch. In der Enttäuschung ist man manchmal eben nicht gleich der Sachlichste. Finde das menschlich und Herr Rose macht da auch immer noch neue Erfahrungen. Denke schon, dass er mit ein paar Tagen Abstand die Dinge vielleicht teilweise ein wenig anders bewertet.

    Statt punktgleich plötzlich 6 dahinter. Kann mir schon vorstellen, dass das bei den Ansprüchen dort erstmal wurmt. Geniessen wir es, dass wir für dieses Gefühl gesorgt haben. ;)

  • Rose wich partout nicht von seiner Meinung ab, diese Art Hackenspiel sei selbstverständlich kontrolliert. Sind ja schließlich Menschen, die jeden Tag auf dem Fußballplatz stehen. Damit war für mich klar, den kannste nicht ernst nehmen. Bisschen erinnerte er mich von seiner Art im Interview an Tim W. aus HH.

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  • Das Problem ist in meinen Augen, dass man in der Absicht die Situationen klarer und eindeutiger zu entscheiden/zu bewerten, die Dinge Jahr für Jahr mit mittlerweile unzähligen Interpretationsempfehlungen verkompliziert. Früher hätte ich gesagt, dass Werner beim langen Ball von Klostermann aus dem Abseits kommend ins Spiel eingreift. Damit Abseits. Punkt.

    Jetzt soll halt bei einer Zwischenberührung plötzlich noch eine Rolle spielen, ob kontrolliert oder nicht. Das wird immer der subjektiven Ansicht von Menschen unterliegen (Schiedsrichter, VAR) und damit auch immer diskutabel bleiben.

    Anders als die Entscheidung gestern gefallen ist würde ich es nur sehen, wenn Aïssa den Ball komplett kontrolliert und ihn dann Werner in die Beine spielt. So wie gestern sehe ich es dann halt anders als Rose. Klar versucht Aïssa da mit der Hacke an den Ball zu kommen, aber in dieser Aktion Aïssa eine Ballkontrolle und ein gewolltes Abspiel unterzuschieben - also Donnerwetter, diese Ansicht hat Herr Rose für mich exklusiv.

    Das eine solche Aktion beim derzeitigen Regelwirrwarr im schlechteren Falle aus unserer Sicht auch eine andere Interpretation nach sich hätte ziehen können, wäre in der derzeitigen Situation auch möglich gewesen. Weniger diskutabel wäre es dann aber auch nicht.

    Endlich einer, der es genauso sieht wie ich. Für mich gibt’s da keine zwei Meinungen. Das wäre früher glasklares Abseits gewesen und heute ist es das zum Glück noch. Der Angreifer zieht eindeutig einen Vorteil aus seiner tornahen Position und Aïssa hat den Ball zu keiner Zeit auch nur annähernd unter Kontrolle, um dann vielleicht versehentlich einen Fehlpass zu spielen.

    Wäre die Situation anders herum, würde Herr Rose das niemals so beurteilen. Dass man sich überhaupt als Trainer über sowas aufregt und es nicht einfach hinnimmt wie ein Mann, ist für mich genauso respektlos gegenüber der Fußball-Legislative und -Exekutive, wie wenn man einen Schieri als blind betitelt. Und eklig, wie wenn sich ein verletzter Spieler aufs Feld rollt (warum wird das eigentlich nicht als Skandal und absolute Unsportlichkeit thematisiert?). Aber an anderer Stelle unter fatalem Ausblenden von 1000 Fakten als Furunkel im Arsch des ehrlichen Fußballs sich selbst als Saubermann und Moralapostel hinstellen und berechtigte Kritiker (mit zugegeben unschönem Ausdruck) als Idioten hinstellen.

    Mich ärgert, dass kein Reporter mehr die wahren Beweggründe rüberbringt. Die tun so, als würden wir nur rumheulen, weil die mehr Geld haben. M.E. müssten bei jedem Spiel zur Erinnerung an alle immer wieder die gleichen fünf, sechs Fakten als Transparent oder wie auch immer über die Medien transportiert werden, damit es keiner vergisst und ausblenden kann.

    - Man hat sich einen Verein in der 5. Liga gekauft und es war letztlich scheißegal, wo der angesiedelt ist. Leipzig hatte Glück, als wenn sie den Zuschlag für ein VW-Werk bekommen hätten.

    - Sowohl bei der Vereinsbenennung als auch beim Logo wurde glasklar und für jeden offensichtlich gegen Regeln verstoßen.

    - Der Aufstieg von Liga fünf in eins war das Ergebnis von wettbewerbsverzerrendem Geldreingepumpe zum Schaden anderer Vereine, denen auf diesem Wege die Chance aufzusteigen verbaut wurde.

    - Das Konstrukt ist kein Verein mit seinen 7 (mittlerweile vielleicht unwesentlich mehr) stimmberechtigten Mitgliedern (RB-Mitarbeitern). Mitbestimmung ist nicht erwünscht. Es gibt nur Kunden, die als bunter Rahmen für die Produktwerbung missbraucht werden.

    - Der Konzern RB geht über Leichen und geht bzw. ging immer wieder das Risiko eine, dass seine missbrauchten Werbefiguren draufgehen, was auch mehrfach passiert ist.

    - Die Art des „Stadionerlebnisses“ lehnen wir absolut ab, wobei das wohl der einzige streitbare, subjektive Grund ist.


    Das wurde mittlerweile von vielen vergessen und muss denen jedes Mal wieder, immer und immer, wieder, auf‘s Brot geschmiert werden. Schweigen ist für mich mittlerweile absolut okay, da äußerst konsequent.

  • "...Unterm Strich : Ich habe gestern unsere Meisterambitionen für die nächsten Jahre bergraben, weil es einfach zu viele Regeln gibt, die man gegen uns oder eben nicht für uns auslegt.
    So lange es da keine Änderungen gibt, haben wir gegen die Schiri-Gilde keine Chance..."


    (RotorBrowser)


    Mal ein kleines Fundstück aus dem Brauseforum. Das ist doch herzallersüßst. Alles hat sich gegen das Produkt verschworen, um ihren sportlich völlig unangefochtenen Anspruch auf die deutsche Meisterschaft zu verhindern. Ich fall vom Schemel. Und die Vorwürfe gehen auch noch Richtung DFB. Hätte dieser DFB damals konsequent gemäß seinen Regularien und Vorgaben gehandelt, existierte weder das Konstrukt, noch würde man sich im deutschen Fußball über irgendwelche im Vereinswappen präsentierten Bullen unterhalten.

    Und genau an diese Stelle, deren korrupten Strukturen man sein Dasein überhaupt erst verdankt, richtet man diese Anschuldigung?

    Wenn das nicht Humor der köstlichsten Sorte ist. Was für Kraut rauchen die da eigentlich in Leipzig? Das macht ja scheinbar richtig Rambazamba in der Birne. :rofl::rofl::rofl:

  • Direkt, aber........ehrlich.

    Aber nicht mal nen Reim? Stilistisch schon ganz schön dünne.

    Ist dann halt wie F… dich DFB, Scheiß St.Pauli… austauschbar und knallt nicht. Man kann auch humorvoll kritisieren und ablehnen.

    Grundsätzlich Zustimmung. Lediglich „Fick dich DFB“ ist für mich mittlerweile ne etablierte Marke mit nem hohen Wiedererkennungswert, ehrlich, direkt, sehr eingängig, ohne Umschweife, auf den Punkt formuliert. Natürlich nur begleitend zu inhaltlicher Kritik…

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