Die Autobahnen!!
Oh, oh Autobahnen gut zu finden ist heutzutage aber auch schon grenzwertig.
Kommt darauf an was du fährst...
Die Autobahnen!!
Oh, oh Autobahnen gut zu finden ist heutzutage aber auch schon grenzwertig.
Kommt darauf an was du fährst...
Alles anzeigenPfiffikus hat von „3 Punkte für Reichsdeutschland“ gesprochen.
Hat also bis auf das Wort „Reich“ mit Deiner Aussage nichts zu tun.
Und selbst wenn das „gute alte „3 Punkte für die Reichshauptstadt“ gemeint sein sollte muss das nicht jeder gut finden. Reichshauptstadt wird halt meiner Meinung nach eher mit dem 3. Reich assoziiert als mit der etwas unproblematischeren Zeit davor. Aber weil man das ja schon in grauer Vorzeit u. a. in Leipzig am HBF gerufen hat ist das natürlich völlig okay. Deine Meinung. Hauptsache Du lässt Dich nicht unterkriegen als vielleicht mal einen zeitlichen Kontext zu setzen.
„Reichstag“ und „Reichsinsignien“ sind Eigenbegriffe, die für sich stehen und daher unproblematisch sind, aber das weißt Du ja sicher selbst.
Was soll an Reichshauptstadt Rassistisch sein? London, Madrid, Wien, Skt. Petersburg …..Waren alles Reichshauptstädte. Rom bestimmt auch,,, Römisches Reich . Wo ist da Dein Problem?
Aber wie Jensj schon schrieb….. mach einen Extra-Thread auf und da kannst Du gerne über die Bedeutung von Reich diskutieren.
gab auch mal ein dt. Kaiserreich, hatte nichts mit dem Rassismus zu tun,
hat nicht gerade Baerbock den Bismarck Saal im Kanzleramt verboten...................
übrigens haben wir 3-0 gewonnen.............................10 Punkte auf Frankfurt, 6 auf die Dosen , 4 auf Freiburg, Championsleaque ist möglich, das waren für mich gestern die Höhepunkte.
keine Politik im Stadion
Oh, oh Autobahnen gut zu finden ist heutzutage aber auch schon grenzwertig.
Kommt darauf an was du fährst...
Na, Fahrrad mit Hilfsmotor
Alles anzeigenJa, möglicherweise hat er sich verhört. Wir wissen es aber eben nicht genau, weil zumindestwir zwei nicht dabei waren. Und etwas anzunehmen weil es wahrscheinlich ist: Kann man machen, kann aber eben auch falsch sein.
Ansonsten meine Ausführungen zum Begriff „Reichshauptstadt“ und die Assoziationen siehe oben.Berlin war aber eben auch schon Reichshauptstadt bevor Deutschland Kolonien hatte (die ja Bierholer in's Spiel brachte) und irgendwie ist es schon mächtig kleingeistig wenn man mit dem Begriff, den es seit 1871 für Berlin gab dann nur die 12 dunklen Jahre assoziiert. Bzw sind es genau genommen nicht mal 12, der Begriff wurde in der Weimarer Republik nicht offiziell benutzt, sondern erst ab 1936 wieder.
Es ist halt bezeichnend wenn man Begriffe nur auf die scheiß Zeiten beschränkt und sich dadurch provoziert fühlt. Im Übrigen haben genau aus diesem Grund früher auch etliche Punk-Bands damit rum gespielt und sind z.B. mit Nazi-Symbolen aufgetreten oder haben es teilweise sogar in Texte mit aufgenommen. Einziges Ziel: Provokation. Da würde aber nie jmd auf die Idee kommen denen Rassismus, Nationalismus oder Diskriminierung vorzuwerfen.
Aber das Leute mit etwas spielen um zu provozieren darf ja heutzutage nicht sein. Provokateure gibt es keine mehr, dafür haufenweise Nazis.
Yep.
Habe noch Siouxsie (mit Swastika-armband) and the Banshees in 1978 live gesehen.
Auch Throbbing Gristle & SPK anfang 80er.
Und vergesse die Sex Pistols nicht....
"Hey, Provocation is our game" sagte der Slovenische Filosofe Slavoj Zizek schon ende 80-er....
Ich schlage ne Laibachkonzert Adaf vor....
gab auch mal ein dt. Kaiserreich, hatte nichts mit dem Rassismus zu tun,
hat nicht gerade Baerbock den Bismarck Saal im Kanzleramt verboten...................
Ich wollte mich ja eigentlich komplett aus dieser Diskussion raushalten, aber das deutsche Kaiserreich hatte nichts mit Rassismus zu tun? Im Geschichtsunterricht geschlafen? Den Kolonialismus (das Konzept an sich ist ja schon purer Rassismus) und den Völkermord an den Herero und Nama kurz vergessen?
Auch der deutsche Nationalismus erlebte damals eine absolute Hochzeit - in diesem Kontext gab es auch noch den 1. Weltkrieg, falls dir das ebenfalls entfallen sein sollte.
Das deutsche Kaiserreich war eine absolute Blütezeit von Rassismus und Nationalismus und wird im Rahmen des neuen Historikerstreits in einer Entwicklungslinie hin zum Nationalsozialismus gesehen.
Link 1: Kolonialismus und Nationalismus: Die Wurzeln rassistischen Denkens
Link 2: Was hat der Kolonialismus mit dem Holocaust zu tun?
Deshalb finde ich es auch wenig verwunderlich, wenn viele Menschen sich heutzutage an diesem "Reichshauptstadt"-Geseier stören. Ist ja schön, dass man in den 70er und 80er Jahren damit ein autoritäres sozialistisches und selbsterklärt antifaschistisches Regime provozieren wollte. Verstehe ich sogar vollkommen. Dieser Kontext ist aber mittlerweile seit Jahrzehnten(!) nicht mehr gegeben und es ist einfach nur anachronistisch. Es sind ja glücklicherweise auch nicht mehr allzuviele, die sowas zum Besten geben. Ich persönlich zumindest habe es schon seit Jahren nicht mehr gehört.
Alles anzeigenIch finde es immer wieder interessant, wie Du anderen Denkweisen (z.B. Wokeness) unterstellst, Dich selbst aber gegen jede Zuweisung von irgendwie gearteten Denkweisen verwehrst. Das passt nicht, es geht entweder das eine oder das andere. Mal abgesehen dass ich alles bin, aber bestimmt nicht woke. Und ich freue mich jetzt schon auf den ersten Beitrag von Dir, in dem Du nicht Deine Weltsicht als die allein Gültige darstellst.
Ja, CAs Statement kann man, bezogen auf unseren Verein, unpassend oder überzogen finden. Aber das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden, und da kann es eben passieren, dass jemand eine andere Sichtweise hat weil er es eben anders erlebt. Niemand hat bei 22.012 Besuchern im Stadion genau das gleiche Stadionerlebnis und da kann man eben nicht sagen Rassismus oder Diskriminierung gibt es bei uns überhaupt nicht.
Hast du mal darüber nachgedacht,das das inflationäre unterstellen von Rassismus
eine Trotzreaktion auslöst? Ich finde es hoch Interessant,von unterschiedlichen Meinungen aus unterschiedlichen,,Lagern" zu lesen.Wenn aber kollektiver Gehorsam eingefordert wird ,und die deutungshoheit von Zeichen vereinnahmt wird,dann fühle ich mich nicht mehr mitgenommen.
Und dann kommen so seichte Gemüter wie ,,Pfiffikus" daher und beschuldigen großen Teilen der Uniongemeinschaft Rassismus.
Ich behaupte mal das weit mehr wie 99% der Stadionbesucher in Ihren Ansichten demokratische Prinzipien bedienen.
Also sollte man auch dementsprechend allen ( auch im Forum) mit Respekt begegnen.
Was für ein Geblubber um Nichtigkeiten. Ich denke bis auf ganz wenige ist keiner Rassist. Es wäre daher schön, wenn Union dem DFB mals sinngemäß sagt:
"Wir machen bei solchen Inzinierungen und Bekenntnissen nicht mit, da dies für uns eine Selbstverständlichkeiten ist. Schon gar keine Initativen von Moralisten, wo gefühlt alle Nase lang der Staatsanwalt vor der Tür steht".
Politik gehört bei Union nicht ins Stadion.
Alles anzeigengab auch mal ein dt. Kaiserreich, hatte nichts mit dem Rassismus zu tun,
hat nicht gerade Baerbock den Bismarck Saal im Kanzleramt verboten...................
Ich wollte mich ja eigentlich komplett aus dieser Diskussion raushalten, aber das deutsche Kaiserreich hatte nichts mit Rassismus zu tun? Im Geschichtsunterricht geschlafen? Den Kolonialismus (das Konzept an sich ist ja schon purer Rassismus) und den Völkermord an den Herero und Nama kurz vergessen?
Auch der deutsche Nationalismus blühte damals doch erst richtig auf - in diesem Kontext gab es auch noch den 1. Weltkrieg, falls du das vergessen haben solltest.
Das deutsche Kaiserreich war eine absolute Blütezeit von Rassismus und Nationalismus und wird im Rahmen des neuen Historikerstreits in einer Entwicklungslinie hin zum Nationalsozialismus gesehen.
Link 1: Kolonialismus und Nationalismus: Die Wurzeln rassistischen Denkens
Link 2: Was hat der Kolonialismus mit dem Holocaust zu tun?
Deshalb finde ich es auch wenig verwunderlich, wenn viele Menschen sich heutzutage an diesem "Reichshauptstadt"-Geseier stören. Ist ja schön, dass man in den 70er und 80er Jahren damit ein autoritäres sozialistisches und selbsterklärt antifaschistisches Regime provozieren wollte. Verstehe ich sogar vollkommen. Dieser Kontext ist heute aber nicht mehr gegeben und es ist einfach nur anachronistisch. Es sind ja glücklicherweise auch nicht mehr allzuviele, die sowas zum Besten geben. Ich persönlich zumindest habe es schon seit Jahren nicht mehr gehört.
Da kommt hier ein Verpeilter der etwas gehört haben will, was so noch nie bei Union gehört wurde und jetzt kommen die aus den Löchern und machen aus einem Spieltagsthread ein Politikforum, seitenweise.
Das eskaliert mit solchen verlinkten Unsinn über die Kaiserzeit und dem s.g. „Völkermord“.
Die Kaiserzeit hatte die größten Nobelpreisträger , auf der Welt das geringste Analphabetentum weitaus geringer als heute, die Zeit der größten Erfindungen, die besten Sozialversicherungen der Welt .Das war die Blütezeit und nicht dein verlinkten Unsinn.
übrigens haben wir 3-0 gewonnen.............................10 Punkte auf Frankfurt, 6 auf die Dosen , 4 auf Freiburg, Championsleaque ist möglich, das waren für mich gestern die Höhepunkte.
keine Politik im Stadion
Gewonnen bedeutet dann ja wohl 3 Punkte für die Reichshauptstadt😎
Alles anzeigenAlles anzeigenIch wollte mich ja eigentlich komplett aus dieser Diskussion raushalten, aber das deutsche Kaiserreich hatte nichts mit Rassismus zu tun? Im Geschichtsunterricht geschlafen? Den Kolonialismus (das Konzept an sich ist ja schon purer Rassismus) und den Völkermord an den Herero und Nama kurz vergessen?
Auch der deutsche Nationalismus blühte damals doch erst richtig auf - in diesem Kontext gab es auch noch den 1. Weltkrieg, falls du das vergessen haben solltest.
Das deutsche Kaiserreich war eine absolute Blütezeit von Rassismus und Nationalismus und wird im Rahmen des neuen Historikerstreits in einer Entwicklungslinie hin zum Nationalsozialismus gesehen.
Link 1: Kolonialismus und Nationalismus: Die Wurzeln rassistischen Denkens
Link 2: Was hat der Kolonialismus mit dem Holocaust zu tun?
Deshalb finde ich es auch wenig verwunderlich, wenn viele Menschen sich heutzutage an diesem "Reichshauptstadt"-Geseier stören. Ist ja schön, dass man in den 70er und 80er Jahren damit ein autoritäres sozialistisches und selbsterklärt antifaschistisches Regime provozieren wollte. Verstehe ich sogar vollkommen. Dieser Kontext ist heute aber nicht mehr gegeben und es ist einfach nur anachronistisch. Es sind ja glücklicherweise auch nicht mehr allzuviele, die sowas zum Besten geben. Ich persönlich zumindest habe es schon seit Jahren nicht mehr gehört.
Da kommt hier ein Verpeilter der etwas gehört haben will, was so noch nie bei Union gehört wurde und jetzt kommen die aus den Löchern und machen aus einem Spieltagsthread ein Politikforum, seitenweise.
Das eskaliert mit solchen verlinkten Unsinn über die Kaiserzeit und dem s.g. „Völkermord“.
Die Kaiserzeit hatte die größten Nobelpreisträger , auf der Welt das geringste Analphabetentum weitaus geringer als heute, die Zeit der größten Erfindungen, die besten Sozialversicherungen der Welt .Das war die Blütezeit und nicht dein verlinkten Unsinn.
"Aber ja doch Diederich Heßling", hätte man Anfang des 20. Jahrhunderts dazu gesagt, lieber H2O-Mann
Alles anzeigengab auch mal ein dt. Kaiserreich, hatte nichts mit dem Rassismus zu tun,
hat nicht gerade Baerbock den Bismarck Saal im Kanzleramt verboten...................
Ich wollte mich ja eigentlich komplett aus dieser Diskussion raushalten, aber das deutsche Kaiserreich hatte nichts mit Rassismus zu tun? Im Geschichtsunterricht geschlafen? Den Kolonialismus (das Konzept an sich ist ja schon purer Rassismus) und den Völkermord an den Herero und Nama kurz vergessen?
Auch der deutsche Nationalismus erlebte damals eine absolute Hochzeit - in diesem Kontext gab es auch noch den 1. Weltkrieg, falls dir das ebenfalls entfallen sein sollte.
Das deutsche Kaiserreich war eine absolute Blütezeit von Rassismus und Nationalismus und wird im Rahmen des neuen Historikerstreits in einer Entwicklungslinie hin zum Nationalsozialismus gesehen.
Link 1: Kolonialismus und Nationalismus: Die Wurzeln rassistischen Denkens
Link 2: Was hat der Kolonialismus mit dem Holocaust zu tun?
Deshalb finde ich es auch wenig verwunderlich, wenn viele Menschen sich heutzutage an diesem "Reichshauptstadt"-Geseier stören. Ist ja schön, dass man in den 70er und 80er Jahren damit ein autoritäres sozialistisches und selbsterklärt antifaschistisches Regime provozieren wollte. Verstehe ich sogar vollkommen. Dieser Kontext ist aber mittlerweile seit Jahrzehnten(!) nicht mehr gegeben und es ist einfach nur anachronistisch. Es sind ja glücklicherweise auch nicht mehr allzuviele, die sowas zum Besten geben. Ich persönlich zumindest habe es schon seit Jahren nicht mehr gehört.
Und Er nervt auch schon wieder 😉
Alles anzeigenHast du mal darüber nachgedacht,das das inflationäre unterstellen von Rassismus
eine Trotzreaktion auslöst? Ich finde es hoch Interessant,von unterschiedlichen Meinungen aus unterschiedlichen,,Lagern" zu lesen.Wenn aber kollektiver Gehorsam eingefordert wird ,und die deutungshoheit von Zeichen vereinnahmt wird,dann fühle ich mich nicht mehr mitgenommen.
Und dann kommen so seichte Gemüter wie ,,Pfiffikus" daher und beschuldigen großen Teilen der Uniongemeinschaft Rassismus.
Ich behaupte mal das weit mehr wie 99% der Stadionbesucher in Ihren Ansichten demokratische Prinzipien bedienen.
Also sollte man auch dementsprechend allen ( auch im Forum) mit Respekt begegnen.
Was für ein Geblubber um Nichtigkeiten. Ich denke bis auf ganz wenige ist keiner Rassist. Es wäre daher schön, wenn Union dem DFB mals sinngemäß sagt:
"Wir machen bei solchen Inzinierungen und Bekenntnissen nicht mit, da dies für uns eine Selbstverständlichkeiten ist. Schon gar keine Initativen von Moralisten, wo gefühlt alle Nase lang der Staatsanwalt vor der Tür steht".
Politik gehört bei Union nicht ins Stadion.
Aber sowas von 👍👍👍
Gewonnen bedeutet dann ja wohl 3 Punkte für die Reichshauptstadt😎
In den alten Zeiten hätten wir 4 Punkte gefeiert.
Die Wind und Meer Freunde haben auch einen Punkt mitgebracht
Alles anzeigenAlles anzeigenIch wollte mich ja eigentlich komplett aus dieser Diskussion raushalten, aber das deutsche Kaiserreich hatte nichts mit Rassismus zu tun? Im Geschichtsunterricht geschlafen? Den Kolonialismus (das Konzept an sich ist ja schon purer Rassismus) und den Völkermord an den Herero und Nama kurz vergessen?
Auch der deutsche Nationalismus blühte damals doch erst richtig auf - in diesem Kontext gab es auch noch den 1. Weltkrieg, falls du das vergessen haben solltest.
Das deutsche Kaiserreich war eine absolute Blütezeit von Rassismus und Nationalismus und wird im Rahmen des neuen Historikerstreits in einer Entwicklungslinie hin zum Nationalsozialismus gesehen.
Link 1: Kolonialismus und Nationalismus: Die Wurzeln rassistischen Denkens
Link 2: Was hat der Kolonialismus mit dem Holocaust zu tun?
Deshalb finde ich es auch wenig verwunderlich, wenn viele Menschen sich heutzutage an diesem "Reichshauptstadt"-Geseier stören. Ist ja schön, dass man in den 70er und 80er Jahren damit ein autoritäres sozialistisches und selbsterklärt antifaschistisches Regime provozieren wollte. Verstehe ich sogar vollkommen. Dieser Kontext ist heute aber nicht mehr gegeben und es ist einfach nur anachronistisch. Es sind ja glücklicherweise auch nicht mehr allzuviele, die sowas zum Besten geben. Ich persönlich zumindest habe es schon seit Jahren nicht mehr gehört.
Da kommt hier ein Verpeilter der etwas gehört haben will, was so noch nie bei Union gehört wurde und jetzt kommen die aus den Löchern und machen aus einem Spieltagsthread ein Politikforum, seitenweise.
Das eskaliert mit solchen verlinkten Unsinn über die Kaiserzeit und dem s.g. „Völkermord“.
Die Kaiserzeit hatte die größten Nobelpreisträger , auf der Welt das geringste Analphabetentum weitaus geringer als heute, die Zeit der größten Erfindungen, die besten Sozialversicherungen der Welt .Das war die Blütezeit und nicht dein verlinkten Unsinn.
Der sogenannte Völkermord? Alles klar.
Wenn Typen wie du hier nicht ständig geschichtsrevisionistischen Unsinn posten würden, dann wären Beiträge und Diskussionen wie diese hier gar nicht erst notwendig.
Da kommt hier ein Verpeilter der etwas gehört haben will, was so noch nie bei Union gehört wurde und jetzt kommen die aus den Löchern und machen aus einem Spieltagsthread ein Politikforum, seitenweise.
Das eskaliert mit solchen verlinkten Unsinn über die Kaiserzeit und dem s.g. „Völkermord“.
Die Kaiserzeit hatte die größten Nobelpreisträger , auf der Welt das geringste Analphabetentum weitaus geringer als heute, die Zeit der größten Erfindungen, die besten Sozialversicherungen der Welt .Das war die Blütezeit und nicht dein verlinkten Unsinn.Der sogenannte Völkermord? Alles klar.
Wenn Typen wie du hier nicht ständig geschichtsrevisionistischen Unsinn posten würden, dann wären Beiträge und Diskussionen wie diese hier gar nicht erst notwendig.
….und du scheinst jeden Unsinn zu glauben der dir hier aufgetischt wird, typisch. Alles klar.
Was wäre hier los, wenn es 1984 schon dieses Internetz gegeben hätte.
Karfreitag 84 beim Biffzenpack und der Unionblock singt „Happy Birthday“. Die unrot gekleideten Ordner gucken doof. Die zivil und ganz schnieke gekleideten „Ordner“ im Unionblock fällt die Kinnlade runter und wissen gar nicht, wie sie das verhindern können.
Muss ich heute noch grinsen.
Allerdings gab es am Abend vom Vadder eine ordentliche Maulschelle. Ehrt ihn auch irgendwie.
Hmm, hat Pfiffikus große Teil der Unionerschaft des Rassismus beschuldigt? Er schrieb doch von einem Ruf auf der WS. Das bedeutet meiner Meinung ja nicht, dass die gesamte Waldseite das ruft, kann ich mir bei den allermeisten dort auch nicht vorstellen. Es gab aber diesen Ruf und somit ist bei Union in dem Moment halt doch nicht Friede/Freude/Eierkuchen, solange ein solcher Spinner sich da rumtreibt.
Und von kollektiver Gehorsamkeit in Zusammenhang mit der Ablehnung von Rassismus zu sprechen ist irgendwie seltsam.
Bei „echtem“ Rassismus/Diskriminierung gibts eigentlich keine zwei Meinungen.
Und bitte jetzt nicht wieder mit Whataboutism anfangen, denn mir ist durchaus bewusst, dass Vorwürfe zu Rassismus und Diskriminierung zum einen inflationär und zum anderen teilweise völlig unangebracht gebraucht werden.
Danke dir. Ist schon schwierig vernünftig zu lesen, aber auf jemanden einhacken und verallgemeinern macht halt mehr Spaß
Hab jetzt keine Lust nochmal den ganzen Mülleimer aus dem DFB Vorbereitungsspiele Tread auszukippen ,aber da kann jeder nachlesen wie du unberechtigt, mehreren Forumsteilnehmern ,,rassistischen Scheiss" unerstellt hast.Trotz deiner Erkenntnis etwas reininterpretiert zu haben ,hattest du nicht die Größe dich zu Entschuldigen .
Also spiel hier nicht das Opfer wenn du andere beleidigst.
Was wäre hier los, wenn es 1984 schon dieses Internetz gegeben hätte.
Karfreitag 84 beim Biffzenpack und der Unionblock singt „Happy Birthday“. Die unrot gekleideten Ordner gucken doof. Die zivil und ganz schnieke gekleideten „Ordner“ im Unionblock fällt die Kinnlade runter und wissen gar nicht, wie sie das verhindern können.
Muss ich heute noch grinsen.Allerdings gab es am Abend vom Vadder eine ordentliche Maulschelle. Ehrt ihn auch irgendwie.
Am 20.04.1988 hatte ick Polterabend.
Der Sportdirektor vom VFB ist Unionmitglied und bei uns Fussball gespielt. Wieder etwas gelernt.
Was wäre hier los, wenn es 1984 schon dieses Internetz gegeben hätte.
Karfreitag 84 beim Biffzenpack und der Unionblock singt „Happy Birthday“. Die unrot gekleideten Ordner gucken doof. Die zivil und ganz schnieke gekleideten „Ordner“ im Unionblock fällt die Kinnlade runter und wissen gar nicht, wie sie das verhindern können.
Muss ich heute noch grinsen.Allerdings gab es am Abend vom Vadder eine ordentliche Maulschelle. Ehrt ihn auch irgendwie.
Am 20.04.1988 hatte ick Polterabend.
20.04.1988 war ein Mittwoch. Passt nicht ganz zu Karfreitag.😏