Der Blick nach unten - Die 2.Bundesliga

  • Holzbein K. rettet noch Punkt in Ch'burg nach 0:2 bis zur 80. min. 2:2 ohne Steven...

    Auch beim Hinspiel gegen die Störche verkackte Hertha beinahe eine Zwei-Tore-Führung, wurde aber in der Nachspielzeit noch durch einen gelungenen Elfmeter gerettet... man muss schon die gesamte Spielzeit konzentriert bleiben, gerade da hapert es bei der Tante gewaltig.

    ---ändert aber nix an der Fehlentscheidung des Schiris. War niemals ein Elfmeter und somit dem Sieg beraubt,

  • Auch beim Hinspiel gegen die Störche verkackte Hertha beinahe eine Zwei-Tore-Führung, wurde aber in der Nachspielzeit noch durch einen gelungenen Elfmeter gerettet... man muss schon die gesamte Spielzeit konzentriert bleiben, gerade da hapert es bei der Tante gewaltig.

    ---ändert aber nix an der Fehlentscheidung des Schiris. War niemals ein Elfmeter und somit dem Sieg beraubt,

    Hab nur getickert. Danke.....

  • Auch beim Hinspiel gegen die Störche verkackte Hertha beinahe eine Zwei-Tore-Führung, wurde aber in der Nachspielzeit noch durch einen gelungenen Elfmeter gerettet... man muss schon die gesamte Spielzeit konzentriert bleiben, gerade da hapert es bei der Tante gewaltig.

    ---ändert aber nix an der Fehlentscheidung des Schiris. War niemals ein Elfmeter und somit dem Sieg beraubt,

    Na ja, der Herthie traff den Kieler schon, der Ball wurde dabei nur vom Kieler gespielt.

    Es war eine 60:40 Entscheidung, wie wir sie auch schon pro & Contra bekommen haben.

    WWEL

  • ---ändert aber nix an der Fehlentscheidung des Schiris. War niemals ein Elfmeter und somit dem Sieg beraubt,

    Na ja, der Herthie traff den Kieler schon, der Ball wurde dabei nur vom Kieler gespielt.

    Es war eine 60:40 Entscheidung, wie wir sie auch schon pro & Contra bekommen haben.

    WWEL

    50:50 Entscheidung für Kiel😎

  • Auch beim Hinspiel gegen die Störche verkackte Hertha beinahe eine Zwei-Tore-Führung, wurde aber in der Nachspielzeit noch durch einen gelungenen Elfmeter gerettet... man muss schon die gesamte Spielzeit konzentriert bleiben, gerade da hapert es bei der Tante gewaltig.

    ---ändert aber nix an der Fehlentscheidung des Schiris. War niemals ein Elfmeter und somit dem Sieg beraubt,

    Habe gerade die Woche irgendwo gelesen

    ( leider weiß ich nicht mehr wo) Die Auswertung der VA Fehlentscheidungen der bisherigen Saison ergab das St Pauli dadurch Punkte verloren hat,und Hertha am meisten in der2. Liga profitiert hat.

    Also selbst wenn es eine Fehlentscheidung war ,jein Grund für Berta zu jammern.

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  • Wenn es eine 50:50 Entscheidung war ( das sehe ich auch so) dann gab es keinen Grund, dass der VAR eingegriffen hat! Eindeutige Fehlentscheidung?! Lachhaft. Nur wieder ein Beweis, das dieser Videobeweis immer noch willkürlich angewendet werden kann und somit nicht dazu beiträgt, den Fussball gerechter zu machen.

    "Wir dürfen nie anfangen, die Dinge die wir erreicht haben als selbstverständlich zu betrachten."


    Dirk Zingler auf dem Exilertreffen 2012

  • Nur wieder ein Beweis, das dieser Videobeweis immer noch willkürlich angewendet werden kann und somit nicht dazu beiträgt, den Fussball gerechter zu machen.

    Falsche Conclusio. Auch wenn in diesem Fall eine Fehlentscheidung vorgelegen haben sollte, was allein schon Interpretationssache ist, kann der Videobeweis trotzdem insgesamt den Fußball gerechter machen.

    Wie vielen Fehlern des VAR stehen wieviel korrekte Entscheidungen bei Abseits, Foul, Handspiel etc. gegenüber - das ist die Frage. Und so lange die zweite Zahl größer ist wird der Fußball gerechter.

    noch 15 Punkte bis zum FC Sankt Pauli von 1910


    Der 1. FC Union ist der erfolgreichste Verein mit 5 oder weniger Bundesligajahren.

  • Der Fussball mag vielleicht "gerechter" werden, aber auch steriler, technisierter ...

    Das ist dem Fussball, den wir so lieben, absolut abträglich!

    Früher haben wir auch über Schiedsrichterentscheidungen geflucht, diskutiert, selten gejammert (Unioner jammern ja nicht)... Ich sage beispielhaft nur Gagelmann... das war mental irgendwie eingepreist, obwohl jeder Fauxpax auch schmerzte - aber die Emotionen wurden nicht noch "kellermäßig" künstlich gepusht. Heute konterkarieren die höheren Erwartungen an Gerechtigkeit die insgesamt schwächeren Schiedsrichterleistungen. Wo gibt es denn noch pfeifende Persönlichkeiten, die mit ihren menschlichen "Assistenten" in Form von angemesser Spielerkommunikation, sich als Teil des Spiels begreifen, fast unsichtbar durch die Spielhälften " schweben", eigene Fehler offensiv kommunizieren (Gräfe, Bibi)?

    Und Jahrhundertfehler, wie Maradonas "Hand Gottes", das Wembleyendspiel"tor" 1966 - aber auch "Nicht"tore ( Bayern - Nürnberg, Leverkusen - Hoffenheim?) wären längst vergessen, wenn ein VAR sie damals annulliert hätte... :/ :whistling:

  • Nur wieder ein Beweis, das dieser Videobeweis immer noch willkürlich angewendet werden kann und somit nicht dazu beiträgt, den Fussball gerechter zu machen.

    Falsche Conclusio. Auch wenn in diesem Fall eine Fehlentscheidung vorgelegen haben sollte, was allein schon Interpretationssache ist, kann der Videobeweis trotzdem insgesamt den Fußball gerechter machen.

    Wie vielen Fehlern des VAR stehen wieviel korrekte Entscheidungen bei Abseits, Foul, Handspiel etc. gegenüber - das ist die Frage. Und so lange die zweite Zahl größer ist wird der Fußball gerechter.

    Kann man so sehen, und klar sitzt vor dem Bildschirm auch ein Mensch der Fehler machen kann und die man ihm zugestehen sollte. ABER: 1. Sind wir dann eben dabei das ein Schiedsrichtergespann auf dem Platz einen Fehler macht und dann eben der Keller ebenso, bei ein und der selben Fehlentscheidung, bleibt diese dann bei einem Fehler des Kellers ebenso bestehen - es sind nur mehr Menschen involviert. Fragwürdig wie sinnvoll das Ganze dann ist, wenn der selbe Fehler bestehen bleiben kann.

    Da ja auch immer von Profi-Vereine sind mittlerweile (reine) Wirtschaftsunternehmen die Rede ist. Mal aus Sicht eines Arbeitgebers gedacht: wie sinnvoll ist eine "Verbesserung", wenn der gleiche Fehler weiterhin bestehen kann ich dafür aber mehr Geld investieren muss (die Leute im Keller wollen ja auch bezahlt werden + die eingesetzte Technik dafür)? Allein aus Kosten-Nutzen-Sicht wird sowas früher oder später durchleuchtet und wäre bei 'nem 08/15-Arbeitgeber mit Sicherheit schon wieder abgeschafft. Allein weil die Fehlerquote zu hoch ist, auch wenn es vllt minimal "gerechter" zu geht. Somit ist der Kosten-Nutzen-Faktor kein wirklich guter und jeder andere Arbeitgeber würde sich 'nen Kopf machen wie man das Ganze verbessern bzw Fehler minimieren könnte.


    Und vorallem 2. Wie viel Emotionalität bleibt denn auf der Strecke?! Jedes mal warten, im Stadion ist es undurchsichtig was genau passiert, klar steht da was geprüft wird und wie die Entscheidung dann ist merkt man spätestens wenn es weiter geht. Ob der Keller aber korrekt entschieden hat weiß man im Stadion nicht.


    Ich bin auch großer Verfechter davon das Spiel gerechter zu machen, aber der VAR macht das nur bedingt möglich, dafür bleiben aber andere Dinge auf der Strecke. Von daher ist das Ganze keine sinnvolle "Verbesserung".

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  • Nur wieder ein Beweis, das dieser Videobeweis immer noch willkürlich angewendet werden kann und somit nicht dazu beiträgt, den Fussball gerechter zu machen.

    Falsche Conclusio. Auch wenn in diesem Fall eine Fehlentscheidung vorgelegen haben sollte, was allein schon Interpretationssache ist, kann der Videobeweis trotzdem insgesamt den Fußball gerechter machen.

    Wie vielen Fehlern des VAR stehen wieviel korrekte Entscheidungen bei Abseits, Foul, Handspiel etc. gegenüber - das ist die Frage. Und so lange die zweite Zahl größer ist wird der Fußball gerechter.

    die Linienrichter haben, selbst wenn sie denken dass es abseits ist, die Anorndung, nicht die Fahne zu heben, weil sie den VAR eben im Rücken haben. Das bedeutet, das sämtliche richtigen entscheidungen bezüglich kein Abseits bestätigt werden, und natürlich sämtliche falschen Entscheidungen nachträglich korrigiert werden..., was natürlich nicht heisst, dass sie ohne VAR nicht trotzdem die Fahne gehoben hätten


    in Summe führt das dazu, das ein Angreifer tendenziell später startet, um sicher zu gehen nicht im Abseits zu sein, als das er einen Hauch früher startet, weil das wird ja später zu seinen ungunsten korrigert, selbst bei einem halben Zentimeter...

    was letztlich dem Grundsatz widerspricht: im Zweifel für den Angreifer


    ich hab gestern einen weiteren Grund herausgefunden, warum es den VAR gibt... als wir gestern nach dem 0:2 alle richtig schön juckig und aufgebracht waren, kam die Einblendung der Prüfung auf Foul im Vorfeld (ob tatsächlich geprüft wurde weiß natürlich keiner). Also man kann damit auch eine bestimmte Anzahl x der Fans, die sonst vlt bis zur 90.Minuten den Schiri ausgepfiffen hätten, insoweit beruhigen, dass sie ja mit dem VAR-Check die legitimität des pfiffs akzeptieren...


    ein weiterer Grund, konsequent den VAR abzulehnen, lasst uns doch den Schrir einfach auspfeiffen... :)

  • Ich finde diese Begründung mit der Emotionalität schon immer suspekt. Lieber pfeiffe ich den Schiri aus, als das ein von Union korrekt erzieltes Tor wegen vermeintlichem Abseits nicht gilt? Ich weiß nicht. Mir zumindest geht da die Gerechtigkeit vor.

    Und ob z. B. Maradonnas Handtor von 86 als Argument herhalten kann, dass der VAR schlecht ist wage ich auch zu bezweifeln. Was wäre denn passiert? Wir hätten eine vielleicht epische Verlängerung gesehen, um die wir so gebracht wurden, ganz England würde Maradonna nicht bis heute hassen und der Schiri hätte keine Morddrohungen bekommen. Könnte ich persönlich mit leben. Übers Wembley-Tor müssen wir nicht reden. Wäre richtig schlimm gewesen wenn das nicht gezählt hätte. 😜


    Aber das Ganze ist die ewige Diskussion zwischen Traditionalisten und Leuten, die gerne Sachen reformieren wenn es etwas bringt. Für mich sind die Kosten, die dabei entstehen marginal bei den Millionenumsätzen der Liga im Verhältnis zum Nutzen und ich denke dabei besonders an die Schiedsrichter. Die sind für jedes technische Hilfsmittel dankbar und freuen sich bestimmt, dass nicht mehr wie früher " hängt sie auf, die schwarze Sau!" gesungen wird, sondern sich der Frust jetzt auf den blöden VAR konzentriert. Recht kann man es den Fans sowieso nie machen. Früher gab es wöchentliche Diskussionen warum unsere Schiedsrichter immer schlechter werden, jetzt eben warum der VAR doof ist.

    noch 15 Punkte bis zum FC Sankt Pauli von 1910


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  • Baume wäre schön blöd, jetzt schon aufzusteigen, das Versagen könnte man noch dem großen Fußballversteher Tim W. in die Schuhe schieben..

    Aber in der nächsten Saison dann groß aufzutrumpfen, würde ihm bestimmt ein weiteres Jahr einen sicheren und gut bezahlten Job sichern …

  • HSV verliert zu Hause in Überzahl gegen den Tabellenletzten. :)

    Mit Baumi an der Seitenlinie tut mir das jetzt ehrlich leid. :|

    Mir nicht.

    Ich war nicht seinetwegen für Paderborn, ich war nicht seinetwegen für Köln und auch der HSV darf ruhig weiter verkacken, auch wen Baume dort Trainer ist.

    Habe nichts gegen Steffen Baumgart. Aber ich kann einfach nicht für sämtliche Vereine sein, wo ein ehemaliger Unioner tätig ist. Da wäre ich dann letztlich gegen Union. Fällt aus wegen is nich.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Baume war unbestritten einer der besten Unionspieler überhaupt. Als Trainer hat er sich zu einer Marke gemacht (Rumkauen auf einem Plastikstäbchen, T-Shirt bei kalten Temperaturen, Schiebermütze). Und so ein „Markentrainer“ passt meiner Meinung nun so gar nicht zu unserem Verein.

  • Holzbein Kiel hätte den Aufstieg mal verdient - waren oft nah dran (Relegation) und außerdem würde ich mich für Steven Skrzybski sehr feuen. Ich habe als Fan seine gesamte Laufbahn im Rahmen meiner Möglichkeiten begleitet - klasse Spieler - super Typ.

    Außerdem wäre es gut, endlich mehr norddeutsche Vereine (viel besser wären ostdeutsche Vereine, aber nur ein Traum) in die Buli zu bringen, statt z.B. Greuther Fürth. Bitte nicht falsch verstehen, Hannover 96 ist kein norddeutscher Verein, St. Pauli brauch ich auch nur, wenn sie es souverän schaffen (Gendersternchenverein- für mich oberlehrerhafte Zaunfahnen und Außendarstellung), HSV wäre gut für die Bundesliga, geile Auswärtsfahrt.

    Fakt ist - 2. Liga ist echt extrem geil - hat im Moment Potential ohne Ende !

    Nächste Saison - mehr Mattuschka- Fußball an der Alten Försterei, Champions League ist nicht mehr ... kein Verlust.

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