Also ehrlich, ich brauche keine permanente Lobhudelei von der Presse. An Union kommt man als fussballinteressierter Beobachter aktuell nicht vorbei. Der Respekt stellt sich von ganz alleine ein. Wir werden auch für die Zukunft wieder ambitionierte neue Spieler bekommen, weil es geil und karriereförderlich ist, für Union zu spielen. Ich brauche von keinem Moderatoren eine Bestätigung für etwas, was offensichtlich ist...
Eisern
PS: Das vereinzelte Jammern hier ist mir schon fast peinlich.
Du hast damit ja recht .Das brauche ich auch nicht. Allerdings erwarte ich dennoch von der Jurnalie bzw. im TV eine wenigsten einigermaßen ausgewogene Berichterstattung.
Und die findet leider Woche für Woche nicht statt. Ausnahmen bestimmen natürlich die Regel)
Wenigsten kann man sich innerlich diebisch freuen wenn man dann, wie gestern gegen eine auch so "tolle Gladbacher Mannschaft" trotzdem gewinnt und sich innerlich die herunter fallende Kinnlade das Sky Reporters dazu vorstellt
Wie gesagt .Auch ich möchte keine Jubelpresse über Union sondern nur etwas Fairnes.
Es ist, glaube ich, nicht zu viel verlangt, wenn im dritten Jahr der Bundesligazugehörigkeit zumindest der Vereinsname mal verinnerlicht wird.
Da könnte man über den Rest hinwegsehen.
Das aber „Eisern Union“ gestern sehr effektiv gewonnen hat, ist unbestritten!
Eisern
Also ehrlich, ich brauche keine permanente Lobhudelei von der Presse. An Union kommt man als fussballinteressierter Beobachter aktuell nicht vorbei. Der Respekt stellt sich von ganz alleine ein. Wir werden auch für die Zukunft wieder ambitionierte neue Spieler bekommen, weil es geil und karriereförderlich ist, für Union zu spielen. Ich brauche von keinem Moderatoren eine Bestätigung für etwas, was offensichtlich ist...
Eisern
PS: Das vereinzelte Jammern hier ist mir schon fast peinlich.
Die Lobhudelei in den Mediem gab es in den letzten Jahren doch zu genüge.
Das was man kritisieren kann ist das WAS über uns berichtet wird.
Entweder gibt es bei uns nur das „ die sind Kultig“, das „wir machen tolle Arbeit“, oder wir sind „dagegen“ gerede. Irgendwie gibt es aber meistens kein richtigen Inhalt, sondern nur ganz viel Phrasen. Das fällt mir dann tatsächlich bei den Moderatoren richtig auf.
Muss aber sagen das ich das für mich schwierig beschreiben kann.
Aber vielleicht ist es halt auch einfach schwierig über was zu berichten was schwer zu erklären ist. Also eine Mannschaft wie unsere (Alt, „Unbekannt“, jedes Jahr neuzusammengestellt) wieder oben mitspielt (Champions League Platz 
).
Ich war sehr erleichtert und habe mir ein Loch in den Bauch gefreut über den Sieg gestern.
Über Max muss man kein weiteres Wort verlieren. Wenn er eine weitere Saison bleiben würde, wäre ich superfroh.
Wir haben gut angefangen, auch wenn wir nicht so bissig waren, wie gegen die Tante zu Beginn des Achtelfinales. Ich hatte aber den Eindruck, die ungerecht frühe gelbe Karte für Grischa hat uns bei Kämpfen im Mittelfeld zu vorsichtig werden lassen. Da haben wir den Gldbachern mehr gestattet als an einem Supertag von uns.
Auch Sheraldo fand ich persönlich in der Mittelfeldrollle, die er ab und an hatte, nicht so effektiv.
Ich würde mir wünschen, dass Möhwald und Öztunali mal richtig zünden würden, ein Tor könnte da gut tun. Beide in Kombi mit einem lamgsamen Kevin Behrens bekommen den Druck halt nicht so hin, wie ein Taiwo mit Sheraldo und einem Gießelmann auf der Außenbahn an guten Tagen.
Rönnow hat mir gut gefallen., auch wenn er nicht viel zu halten hatte.
Gladbach war besser als bei den Katastrophenleistungen der letzten Wochen, aber eben nicht gut genug.
Insgesamt ist der Sieg toll und wichtig, und es ist beeindruckend, was Urs aus Spielern der zweiten Reihe innerhalb einer Mannschaft macht, die zusammenhält.
Wo man hinschaut, wird Gladbach bedauert, dass wir sie ( unverdient) geschlagen haben.
Jaaa, sie waren besser, aber hatten in HZ 2 nur eine Riesenchanche durch Ex-Herthaner Netz, der wohl gegen uns als Berliner nicht treffen wollte.
Nur darüber hinaus haben sie weder Rönnow berühmt geschossen (was dem natürlich lieber gewesen wäre) noch sonst Torgefahr kreiert. Sie sind selbst schuld und wir waren absolut effektiv. Punkt aus
WWEL
Wir spielen doch in der Bundesliga immer diesen Stil(Ausnahmen bestätigen die Regel) mehr Leute hinten als vorn -Gegner das Spiel machen lassen -immer wieder wo möglich in die beim Gegner offen gewordenen Räume stoßen.
Damit haben wir auch diesen Erfolg. Das ist unser Rezept!
Meiner Meinung nach wird unsere Spielweise und die auch noch erfolgreich, von den Medien nicht besonders gemocht (Die wollen Spektakel und Schikimicki ala Dortmund sehen)
Dazu kommt noch das Union Berlin nicht aus dem alten Sozialisierungsbereich der meisten Kommentatoren kommt. Sprich für die sind wir wohl so eine Art Ostverein der es gewagt hat in Ihre Sphären einzudringen. Offiziell sagen, dürfen sie das natürlich nicht. Aber an ihrer zu allermeist ignoranten Berichterstattung Union gegenüber, erkennt man es dennoch.
Wie zum Beispiel gestern, erst der Kommentator auf Sky der wie ein heißblütiger Gladbach Fan herüber kam und danach Didi Haman und die Moderatorin die es schafften den Sieger des Spiels und neuen Tabellen Vierten in Ihrer Nachbetrachtung völlig zu Ignorieren.
Aber gerade Hamann kannst Du aus der Kritik rausnehmen.
Der lobt unsere Entwicklung und unsere Spiele fast in jeder Sendung.
Wie übrigens auch Matthäus und neuerdings Schweinsteiger.
Wo man hinschaut, wird Gladbach bedauert, dass wir sie ( unverdient) geschlagen haben.
Jaaa, sie waren besser, aber hatten in HZ 2 nur eine Riesenchanche durch Ex-Herthaner Netz, der wohl gegen uns als Berliner nicht treffen wollte.
Nur darüber hinaus haben sie weder Rönnow berühmt geschossen (was dem natürlich lieber gewesen wäre) noch sonst Torgefahr kreiert. Sie sind selbst schuld und wir waren absolut effektiv. Punkt aus
WWEL
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Alles anzeigenWir spielen doch in der Bundesliga immer diesen Stil(Ausnahmen bestätigen die Regel) mehr Leute hinten als vorn -Gegner das Spiel machen lassen -immer wieder wo möglich in die beim Gegner offen gewordenen Räume stoßen.
Damit haben wir auch diesen Erfolg. Das ist unser Rezept!
Meiner Meinung nach wird unsere Spielweise und die auch noch erfolgreich, von den Medien nicht besonders gemocht (Die wollen Spektakel und Schikimicki ala Dortmund sehen)
Dazu kommt noch das Union Berlin nicht aus dem alten Sozialisierungsbereich der meisten Kommentatoren kommt. Sprich für die sind wir wohl so eine Art Ostverein der es gewagt hat in Ihre Sphären einzudringen. Offiziell sagen, dürfen sie das natürlich nicht. Aber an ihrer zu allermeist ignoranten Berichterstattung Union gegenüber, erkennt man es dennoch.
Wie zum Beispiel gestern, erst der Kommentator auf Sky der wie ein heißblütiger Gladbach Fan herüber kam und danach Didi Haman und die Moderatorin die es schafften den Sieger des Spiels und neuen Tabellen Vierten in Ihrer Nachbetrachtung völlig zu Ignorieren.
Aber gerade Hamann kannst Du aus der Kritik rausnehmen.
Der lobt unsere Entwicklung und unsere Spiele fast in jeder Sendung.
Wie übrigens auch Matthäus und neuerdings Schweinsteiger.
Da hast du völlig recht .Das lag gestern an der Monderatorin, die ihm halt nicht das Stichwort Union gab ,so wie sie es im Normalfall tun würde.
Und zu dem Thema "Besser" Besser ist man im Fußball schlussendlich, wenn man mehr Tore geschossen hat!
Sky und Konsorten die einen mit Ihrer Zerstückelungstaktik den Beutel leeren wollen, kann ich nicht beurteilen, unterstelle Ihnen mit meinem "Kleingeist" aber auch das folgende.
Das was mir medial zugängig ist, verflacht doch seit Jahrzehnte. Ein Ping Pong von Allgemeinplätzen zwischen Medien, Vereinen und Spieler.
Dazu geht es immer nur um die selben Protagonisten, egal ob die einen nennenswerten Beitrag im Spiel (Spieler) oder Spieltag (Verein) hatten oder nicht.
Spielerberater und Agenturen machen halt nicht nur Verträge, sondern auch Lobbyarbeit dazwischen, Größe des Vereins = interessierte Abnehmer etc.
In solche gewachsene Netzwerke rein zu kommen ist schon schwierig genug, als Verein mit ein paar anderen ausgestatteten Zahnrädchen, ist die Passfähigkeit dann noch zusätzlich schwieriger. (Und dann erst der gest(ehende)andene Unionfan, marketingtechnisch eine Resource Verschwendung
)
Da mich maßgeblich mein Eindruck und der meines Umfeldes interessiert, sind die von außen nur Krümel auf dem Teller, die man mal mit nem angeleckten Finger auf nimmt oder mit der flachen Hand weg wischt.
Nee ist schon gut so wie es ist. Je weniger "die" mit uns anfangen können, desto weniger muß der "alte weisse Mann" in mir befürchten, das die sich in der "Spaßgesellschaft" wie Mehltau ausgebreitet habende Oberflächlichkeit und Themenhüpperei auch mein UNION einlullt.
Alles anzeigenSky und Konsorten die einen mit Ihrer Zerstückelungstaktik den Beutel leeren wollen, kann ich nicht beurteilen, unterstelle Ihnen mit meinem "Kleingeist" aber auch das folgende.
Das was mir medial zugängig ist, verflacht doch seit Jahrzehnte. Ein Ping Pong von Allgemeinplätzen zwischen Medien, Vereinen und Spieler.
Dazu geht es immer nur um die selben Protagonisten, egal ob die einen nennenswerten Beitrag im Spiel (Spieler) oder Spieltag (Verein) hatten oder nicht.
Spielerberater und Agenturen machen halt nicht nur Verträge, sondern auch Lobbyarbeit dazwischen, Größe des Vereins = interessierte Abnehmer etc.
In solche gewachsene Netzwerke rein zu kommen ist schon schwierig genug, als Verein mit ein paar anderen ausgestatteten Zahnrädchen, ist die Passfähigkeit dann noch zusätzlich schwieriger. (Und dann erst der gest(ehende)andene Unionfan, marketingtechnisch eine Resource Verschwendung
Da mich maßgeblich mein Eindruck und der meines Umfeldes interessiert, sind die von außen nur Krümel auf dem Teller, die man mal mit nem angeleckten Finger auf nimmt oder mit der flachen Hand weg wischt.
Nee ist schon gut so wie es ist. Je weniger "die" mit uns anfangen können, desto weniger muß der "alte weisse Mann" in mir befürchten, das die sich in der "Spaßgesellschaft" wie Mehltau ausgebreitet habende Oberflächlichkeit und Themenhüpperei auch mein UNION einlullt.
Bin da ganz Deiner Meinung, aber es geht doch auch um das Erscheinungsbild in ganz Deutschland sowie dem deutschsprachigen Europa und Wissen doch nicht wie es bei uns im Verein / Berlin aussieht wie man hier denkt und Arbeitet.
Von daher finde ich vieles von den Reportern / Medien sehr unzureichend, was aber Ihr Job ist. Ich kenne den Verein "Eisern Union" jedenfalls nicht und das passiert zum wiederholten Male. Oder ist das gar Absicht?
Ich empfinde das wie eine Sympathieerklärung und lege das nicht so auf die Goldwaage.
... Ich kenne den Verein "Eisern Union" jedenfalls nicht und das passiert zum wiederholten Male. Oder ist das gar Absicht?
Hast mich auch sehr gestört.
Wie wäre es damit: "Heute spielt HaHoHe gegen die Bayern" ?
@ durchschnitt Mein Beitrag war eh schon so gut wie am Thema vorbei. Kommt bestimmt noch mal wo passender.
... Ich kenne den Verein "Eisern Union" jedenfalls nicht und das passiert zum wiederholten Male. Oder ist das gar Absicht?
Hast mich auch sehr gestört.
Wie wäre es damit: "Heute spielt HaHoHe gegen die Bayern" ?
last die doch einfach Quatschen,wo keine Ahnung,wo soll es denn da herkommen .....
Hast mich auch sehr gestört.
Wie wäre es damit: "Heute spielt HaHoHe gegen die Bayern" ?
last die doch einfach Quatschen,wo keine Ahnung,wo soll es denn da herkommen .....
Da kann ich nur sagen, das es nicht um mich geht, sondern die bundesweite Aussendung und wer uns nicht kennt wird von Eisern Union sprechen und nicht vom 1.Fc Union Berlin ( eventuell wird dann auch keiner erfahren das wir ein Berliner Verein sind). Dann geht es auch um Respekt.
Also ich seh das mit der Berichterstattung nicht so tragisch. Union ist eben ein Verein, der bis vor drei Jahren bundesweit kaum ein großes Thema war (außer 2001). Nun lernen sie uns also kennen, schön. Ich finde aber eigentlich stets mit einem sympathisierenden Beigeschmack. Dass um dieses Spiel herum sehr viel über Gladbach geredet wurde, liegt vor allem auch daran, dass deren Abkacken (und damit jeder Hauch von Aufbäumen) derzeit außergewöhnlicher wirkt als Unions konstant gute Performance und das sehe ich als Kompliment – bezeichnend der Hinweis des Kommentators darauf, dass Gladbach nicht zuviel Risiko eingehen könne und mit dem Punkt zufrieden sein dürfte, denn Union sei schließlich eine Mannschaft, die jederzeit gegen jeden in der Lage ist, ein Spiel für sich entscheiden. Hallo? So redet man normalerweise höchstens über die absoluten Topmannschaften. Hier wird es nahezu als Normalität hingestellt. Zumal er ja am Ende recht behielt.
Und eigentlich wird im jeden Spiel ja auch rauf und runter gebetet, wie gut bei Union gearbeitet wird. Das würde man in Gladbach vermutlich sehr gerne hören.
Also lasst uns doch freuen, dass Union einfach konstant Leistung zeigt und Freude bringt und uns nicht ärgern, dass wir nicht permanent von den Medien auf einen virtuellen Thron gehoben werden (wie beispielsweise Gladbach nach dem 5:0 gegen Bayern…).
Wir spielen doch in der Bundesliga immer diesen Stil(Ausnahmen bestätigen die Regel) mehr Leute hinten als vorn -Gegner das Spiel machen lassen -immer wieder wo möglich in die beim Gegner offen gewordenen Räume stoßen.
Damit haben wir auch diesen Erfolg. Das ist unser Rezept!
Meiner Meinung nach wird unsere Spielweise und die auch noch erfolgreich, von den Medien nicht besonders gemocht (Die wollen Spektakel und Schikimicki ala Dortmund sehen)
Dazu kommt noch das Union Berlin nicht aus dem alten Sozialisierungsbereich der meisten Kommentatoren kommt. Sprich für die sind wir wohl so eine Art Ostverein der es gewagt hat in Ihre Sphären einzudringen. Offiziell sagen, dürfen sie das natürlich nicht. Aber an ihrer zu allermeist ignoranten Berichterstattung Union gegenüber, erkennt man es dennoch.
Wie zum Beispiel gestern, erst der Kommentator auf Sky der wie ein heißblütiger Gladbach Fan herüber kam und danach Didi Haman und die Moderatorin die es schafften den Sieger des Spiels und neuen Tabellen Vierten in Ihrer Nachbetrachtung völlig zu Ignorieren.
Ganz genauso ist es. Union auf Platz vier (mit unseren Mitteln und der Dreifachbelastung sensationell!) und im Grunde wird das aus Chronistenpflicht erwähnt, aber mehr auch nicht - ein Unfall, der hoffentlich bald weggeräumt wird, damit der gewohnte Bundesligaverkehr wieder fließen kann. Und den Asterix-Verein gibt es ja auch schon in der Bundesliga: den SC Freiburg.
Letztlich kann einem das egal sein und vielleicht sollten uns ja auch nicht alle so lieb haben - aber es ist unüberseh- und hörbar.
Es gibt eben bei den meisten Sendern auch kaum ostsozialisierte Kommentatoren, vom MDR mal abgesehen.
alexd : natürlich wird auch positiv über uns gesprochen, man kann ja auch unseren Erfolg nicht komplett ignorieren und ja, es gibt auch ne Menge Sympathie, aber man stürzt sich auch sehr genüßlich auf jeden kleinen und oft auch vermeintlichen Fleck, viele davon gibt's ja nicht.
Im Osten oder Westen sozialisiert, ist meiner Meinung nach nur noch für die Ü50 relevant.
Viele Kommentatoren gerade bei DAZN sind zwischen 30 und 40, genau wie meine beide Söhne.
Für die ist es völlig irrelevant, ob jemand im Osten oder Westen aufgewachsen ist.
Ich finde, wir sollten uns als Unioner nicht kleiner machen als wir sind und immer die Missgunst im Westen suchen.
Ich bin überzeugt, wenn man im "Westen" 1000 Fussballfans fragen würde, ob sie für Hertha oder Union mehr Sympathie empfinden, wäre das Ergebnis eindeutig pro Union.
