Union in der Presselandschaft

  • Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass dieses Pokalfinale gegen Stern angeführt wird "nur ein Böller", "alles blieb friedlich."


    Ist da noch keinem der Unterschied ziwschen diesem Spiel und den Auftritten gegen BAK und Lautern aufgefallen, wo es jeweils krachte?


    Ja genau: Die Biffzen hatten gewonnnen und feierten den Pokal. Da war Frutsstabbau einfach nicht nötig und man wurde nicht von den Gegnern "provoziert", die sich einfach wagten in Gegenwart des "DDR-Rekordmeisters" einen Sieg zu feiern.
    Hätten sie 2006 3:0 gegen uns geführt, hätte es da vielleicht auch keine Ausschreitungen gegeben.


    Das nun bestimmt nicht, denn dafür hat Herr Knape mit "seinem Einsatzkonzept" damals ohnehin gesorgt. Diesmal war es eben die Fa. jwd - ohnehin verseucht diese Truppe.



    Eisernst
    FNEX 8)

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  • Nun ja .Ich dagegen bin mit seinen Äußerungen ,die er allesammt ja auch nur als Vermutungen äußert sehr vorsichtig.Gerade nach der Geschichte in jüngster Vergangenheit zwischen Ihm und dem Verein.


    Schon die butterweichen Formulierungen bei : ....bat den Trainer um eine offensivere Position....


    Ich glaube kaum das Uwe J -Polenz geschasst hatte, nur weil er ihn bat


    oder :
    die angeblichen 400000 € Jahresgehalt.


    Mit seinemangeblich kann er sich doch schön herausreden wenns nicht stimmen sollte!!


    Nee nee Freundchen Dir traue ich nicht über den Weg!!!

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  • man kann aber auch paranoid bei jedem artikel von wolf versuchen, das schlechte zu suchen. also ich habe in dem artikel nix gefunden, worüber ich mich ärgern sollte.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

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  • man kann aber auch paranoid bei jedem artikel von wolf versuchen, das schlechte zu suchen. also ich habe in dem artikel nix gefunden, worüber ich mich ärgern sollte.


    Dieses Paranoide kann ich auch nicht ernst nehmen. Mich stören Zeitungen, die uns permanent in die Kietzklub-Ecke stellen wollen und unsäglichen Blödsinn schreiben wie "Bundesliga ohne Hertha, das ist, als wenn man das Brandenburger Tor geraubt hätte..." (ja Bunki, "Dein" Blatt meine ich) deutlich mehr. Ich finde es übrigens auch lächerlich (ja, lächerlich!), dem Wolf ggf. nun nicht einmal mehr sportfachliche Fragen beantworten zu wollen... Wie ich es eben auch albern finde, nicht den Spielern zu überlassen, ob sie mit Journalisten reden oder nicht... Man kann es nämlich auch übertreiben!

  • Dieses Paranoide kann ich auch nicht ernst nehmen. Mich stören Zeitungen, die uns permanent in die Kietzklub-Ecke stellen wollen und unsäglichen Blödsinn schreiben wie "Bundesliga ohne Hertha, das ist, als wenn man das Brandenburger Tor geraubt hätte..." (ja Bunki, "Dein" Blatt meine ich) deutlich mehr. Ich finde es übrigens auch lächerlich (ja, lächerlich!), dem Wolf ggf. nun nicht einmal mehr sportfachliche Fragen beantworten zu wollen... Wie ich es eben auch albern finde, nicht den Spielern zu überlassen, ob sie mit Journalisten reden oder nicht... Man kann es nämlich auch übertreiben!


    das sehe ich unter berücksichtigung der letzten wochen absolut anders. es ist offensichtlich und wurde hier ausgiebig belegt und diskutiert, dass es diesem mann keinesfalls nur um eine sportliche berichterstattung geht und ging. vielmehr ist er in meinen augen ein zahnrad in einem anti-getriebe welches seit der entlassung beecks läuft... ich persönlich kann es sehr gut nachvollziehen, dass mit diesem eloquenten schmierenkomödianten nicht mehr kommuniziert wird. und die politik, dass sehr junge spieler erstmal von der presse ferngehalten werden, finde ich ebenfalls nachvollziehbar und keineswegs einzigartig an diesem standort.

  • Dieses Paranoide kann ich auch nicht ernst nehmen. Mich stören Zeitungen, die uns permanent in die Kietzklub-Ecke stellen wollen und unsäglichen Blödsinn schreiben wie "Bundesliga ohne Hertha, das ist, als wenn man das Brandenburger Tor geraubt hätte..." (ja Bunki, "Dein" Blatt meine ich) deutlich mehr. Ich finde es übrigens auch lächerlich (ja, lächerlich!), dem Wolf ggf. nun nicht einmal mehr sportfachliche Fragen beantworten zu wollen... Wie ich es eben auch albern finde, nicht den Spielern zu überlassen, ob sie mit Journalisten reden oder nicht... Man kann es nämlich auch übertreiben!


    Lieber Tino, das kannst Du ja dann wieder ausgleichen, indem Du ein Interview gibst. Du gestattest, dass ich es dann lächerlich finden würde, wie wichtig sich Einzelne nehmen.

  • Pressefreiheit MUSS auch bedeuten, daß man sich die Freiheit nehmen darf mit bestimmten "Journalisten" nicht zu sprechen. Wir sind so frei.

    Hauptmann Kutschera: Selbsterziehung ist immer noch das Solideste.

  • Ich finde es übrigens auch lächerlich (ja, lächerlich!), dem Wolf ggf. nun nicht einmal mehr sportfachliche Fragen beantworten zu wollen

    Naja TeeCee, das hat sich das Wölfchen auch ein wenig selbst zuzuschreiben. Wie man in den Wald ruft, so schallt es bekanntlich hinaus. Es steht Journalisten selbstverständlich frei, Kritik zu äußern und wenn es angebracht ist, auch mal unangenehme Fragen zu stellen. Aber wenn man ewig und drei Tage in der selben Brühe rumwühlt, hat das eher was von vorsätzlicher Böswilligkeit. Matthias Wolf ist für mich zwar ein Arschloch erster Güte, dennoch halte ich ihn für einen sehr intelligenten Mann der es versteht, seine Nadelstiche geschickt zu verpacken. Eine besondere Fähigkeit von euch Pädagogen ist doch, zwischen den Zeilen zu lesen...

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