Union in der Presselandschaft

  • Vielleicht hilft ja die Schifffahrt am Sonntag ihr ein anderes Bild von Union zu zeigen? ;)

    oder mal mit ins stadion nehmen- meine jetzige frau war einmal mit und nun ist vorbei mal alleine zum spiel nach berlin zu tingeln😂

    Schon gemacht. Wohl zu lange her. Aber das Gesamtpaket hatte ihr nicht gefallen. Vorallem die Pöbeleien, vor die ich sie vorher warnte fand sie nicht so prickelnd.


    Weihnachtssingen gefiel ihr auch nur 2x dann nicht mehr. Was sie aber zumindest gelernt hat ist, wie man mit Herthanern umgeht, das weiß sie ;)

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Es...


    ...wird mir sicher von nicht Wenigen heftig widersprochen werden - aber für mich ist der beschriebene Sachverhalt einfach erklärt: der Umstand, dass "Migranten" selten auf den Rängen in deutschen Fußballstadien sind, stimmt gar nicht so pauschal! Denn nach Deutschland migrierte Mitmenschen insbesondere aus Polen und Russland (z. B.) sind so selten nicht. Was Willmann meint, sind die vielen Migranten aus insbesondere der Türkei und dem arabischen Raum. Da ist es nach meiner Beobachtung noch einfacher. Die wollen sich mehrheitlich nicht hier integrieren, bleiben lieber unter sich, fühlen sich so stark und wohl. Ihr Nichterscheinen auf deutschen Stadionrängen, wo sie zumindest zunächst in der Minderheit wären, ist eine Ausprägung ihres (mehrheitlich) expliziten Nichtintegrationsverhaltens. Schade - aber längst nicht mehr zu ändern, Und ja: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Trotz Bier- und Bratwurstgefahr.

  • Reklame:
  • naja, ist sicher was dran. andererseits - würdest du auswandern, würdest du ja auch unionfan bleiben. selbst wenn du dich ansonsten vor ort integrierst.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Es...


    ...wird mir sicher von nicht Wenigen heftig widersprochen werden - aber für mich ist der beschriebene Sachverhalt einfach erklärt: der Umstand, dass "Migranten" selten auf den Rängen in deutschen Fußballstadien sind, stimmt gar nicht so pauschal! Denn nach Deutschland migrierte Mitmenschen insbesondere aus Polen und Russland (z. B.) sind so selten nicht. Was Willmann meint, sind die vielen Migranten aus insbesondere der Türkei und dem arabischen Raum. Da ist es nach meiner Beobachtung noch einfacher. Die wollen sich mehrheitlich nicht hier integrieren, bleiben lieber unter sich, fühlen sich so stark und wohl. Ihr Nichterscheinen auf deutschen Stadionrängen, wo sie zumindest zunächst in der Minderheit wären, ist eine Ausprägung ihres (mehrheitlich) expliziten Nichtintegrationsverhaltens. Schade - aber längst nicht mehr zu ändern, Und ja: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Trotz Bier- und Bratwurstgefahr.

    So ist es. Auch die x-te Generation trägt ja ausschließlich türkische bzw. arabische Vornamen. Ist vielleicht nicht so wichtig, aber eben doch ein Indiz.

  • "Wie werden Menschen aus anderen Ländern Fußballfans hiesiger Vereine? Sie brauchen hier Leute, die sie zu Spielen mitnehmen, und sie müssen vom Kreis der Fans des neuen Vereins angenommen werden. Organisierte Fußballfans sind häufig männerbündische und wenig weltoffene Gruppen, die in strenger Abgrenzung, ja irrationaler Feindschaft zu ihren Gegnern funktionieren."


    So einen Schwachsinn habe ich selten gelesen.


    Ich bin die letzten Jahre viel im Ausland alleine zum Fussball gegangen. Dabei lernt man oftmals nette Leute kennen.

  • Bewertet ihr euren Fussball nicht ueber?


    Migranten aus den genannten Laendern

    sind i.d.R. gar nicht am Fussball interes-

    siert. Dort herrscht Interesse an anderen

    Dingen.

    Wenn doch Interesse, so wird der Fana-

    tismus, den viele Deutsche hegen, mit-

    unter negativ gesehen.

    I.d.R. verfuegen Migranten um ein nie-

    drigeres Nettoeinkommen und die Preise fuer Ticket und Imbiss sind im

    Vergleich zu ihren Hdrkunftslaendern

    extrem.

    Gerade bei Union, wo es fast nur Stehplaetze gibt, wuerde Vater keine

    Kinder mitnehmen, da sie nichts sehen und er nicht die Preise fuer Sitz-

    plaetze bezahlen wuerde bzw. koennte.

    Auch ist es mitunter gar nicht so einfach

    an Tikets zu kommen.

  • Es...


    ...wird mir sicher von nicht Wenigen heftig widersprochen werden - aber für mich ist der beschriebene Sachverhalt einfach erklärt: der Umstand, dass "Migranten" selten auf den Rängen in deutschen Fußballstadien sind, stimmt gar nicht so pauschal! Denn nach Deutschland migrierte Mitmenschen insbesondere aus Polen und Russland (z. B.) sind so selten nicht. Was Willmann meint, sind die vielen Migranten aus insbesondere der Türkei und dem arabischen Raum. Da ist es nach meiner Beobachtung noch einfacher. Die wollen sich mehrheitlich nicht hier integrieren, bleiben lieber unter sich, fühlen sich so stark und wohl. Ihr Nichterscheinen auf deutschen Stadionrängen, wo sie zumindest zunächst in der Minderheit wären, ist eine Ausprägung ihres (mehrheitlich) expliziten Nichtintegrationsverhaltens. Schade - aber längst nicht mehr zu ändern, Und ja: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Trotz Bier- und Bratwurstgefahr.

    ... das erscheint mir als das geringste Problem, was wir haben!!!

    Übrigens verlangte die Polizei bei einem Heimspiel ADAF 2015 gegen den FC Ingolstadt, dass eine Israelfahne (hatten " Ingos " für ihren israelischen Lieblingsspieler Almog Cohen aufgehängt) entfernt wird..... offiziell aus Gründen der "Gefahrenabwehr"=O Der FC Ingolstadt sagte danach, ihm wäre mitgeteilt worden, dass dies mit der relativ großen palästinensischen Community zusammenhänge, die in Berlin lebe, außerdem habe am Vortag in Berlin eine umstrittene propalästinensische Konferenz stattgefunden...8| (Quelle: BERLINER ZEITUNG vom 27.04.2015)

    Achso, ebenfalls lt. "Berliner Zeitung" skandierten palästinensische Demonstranten am unseligen Al Quds - Tag 2014 in Berlin folgendes: "Jude, Jude - feiges Schwein!! Komm`heraus - und kämpf`allein!" Da blieben die Polizeibeamten untätig....:/ Ärger gibt es öfter bei Spielen vom jüdischen Verein Maccabi Berlin in der Kreisliga? gegen Teams mit sog. hohem Anteil von Spielern mit "türkisch-arabischem Migrationshintergrund":pump

    Den geringen arabischen Migrantenanteil am deutschen Fußballpublikum hingegen kann man übrigens an einer Tatsache ablesen: meines Wissens wurden in keinem deutschen Stadion bis jetzt massiv Schuhe auf Spielfeld geworfen (im arabischen Kulturkreis Ausdruck höchster Missachtung...)!:D

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  • naja, ist sicher was dran. andererseits - würdest du auswandern, würdest du ja auch unionfan bleiben. selbst wenn du dich ansonsten vor ort integrierst.

    Hmmm...


    ...eine eher theoretische Diskussion. Ja - würde ich auswandern, würde ich Unionfan bleiben. Mein mich "ansonsten vor Ort integrieren" sähe aber schon so aus, dass ich mich den Themen und Dingen, die vor Ort von Interesse sind, angemessen widmen würde. Zumindest stelle ich mir mich in der Rolle des Irgendwohinmigrierenden so vor.


    Im Urlaub z. B. verhalte ich mich tatsächlich oft ziemlich interessiert und äußerst respektvoll gegenüber den Dingen, die "vor Ort" von Interesse sind bzw. sein sollen (ist ja oft nur angelesenes "Wissen", was da so in Frage käme).


    Aber es bleibt dabei: bezogen auf meine Person eine sehr theoretische Diskussion - ich plane aktuell nicht, mich maßgeblich wohnlich zu verändern. Und Urlaub ist auch bzgl. dieser Dinge mit dem Alltag wohl nicht vergleichbar.


    Würde ich das aber planen, käme da bei mir jedoch, zumindest recht wahrscheinlich, deutlich anderes "Vorortverhalten" raus, als bei Leuten, die mir aktuell nahezu tagtäglich begegnen, und ganz offenbar nicht nur planten, sich wohnlich erheblich zu verändern, sondern dies sogar bereits vollzogen.

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  • Ick bin froh das die ganzen Muselmanen nicht unser Stadion noch bereichern ,irgendwo muss man sich doch auch noch heimisch fühlen.

    Meine Fresse was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?! Es ist doch scheiß egal, welchen Glauben und welche Hautfarbe jemand hat. Wenn jemand regelmäßig zu Union in die alte Försterei geht, dann ist er in dem Augenblick in erster Linie Unioner und darum geht es doch. Die gemeinsame Leidenschaft für Union in unserem Wohnzimmer, das macht das Gefühl von emotionaler Heimat im Stadion aus. Um es mit den Worten deines Avatars zu sagen, das Herz muss Eisern schlagen! Das ist es, was im Stadion ein Wir-Gefühl schafft. Was spielen da Hautfarbe und Religion für eine Rolle? Wenn du einem Verein wegen seiner vermeintlichen weißen Reinrassigkeit beitreten willst um, dann passt der Ku-Klux-Klan thematisch vielleicht besser für dich als Union.

  • Ick bin froh das die ganzen Muselmanen nicht unser Stadion noch bereichern ,irgendwo muss man sich doch auch noch heimisch fühlen.

    Meine Fresse was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?! Es ist doch scheiß egal, welchen Glauben und welche Hautfarbe jemand hat. Wenn jemand regelmäßig zu Union in die alte Försterei geht, dann ist er in dem Augenblick in erster Linie Unioner und darum geht es doch. Die gemeinsame Leidenschaft für Union in unserem Wohnzimmer, das macht das Gefühl von emotionaler Heimat im Stadion aus. Um es mit den Worten deines Avatars zu sagen, das Herz muss Eisern schlagen! Das ist es, was im Stadion ein Wir-Gefühl schafft. Was spielen da Hautfarbe und Religion für eine Rolle? Wenn du einem Verein wegen seiner vermeintlichen weißen Reinrassigkeit beitreten willst um, dann passt der Ku-Klux-Klan thematisch vielleicht besser für dich als Union.

    schön das dir aufgefallen ist das der User jogibär so ein richtiger Rassist ist, da konntst du so richtig austeilen. Er bezog sich aber nur auf Muselmanen und nicht auf Hautfarbe, Religion ( die hat doch bei den Muselmanen doch nichts zu tun mit nichts*lach*), äußerst dumm dann der Ku-Klux-Klan Bezug , denn User jogibär geht schon länger zu Union und farbige Fans hat Union auch schon länger, das ist ihm bestimmt schön aufgefallen im Gegensatz zu dir. Dein ganzes Gesülze hat und wird kein einzigen „Muselmanen „ ins Stadion bringen, die Diskussion hatten wir schon vor ca. 10 Jahren.

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Das spaltende Stöckchen, was Willmann euch hingeworfen hat, müsste von den Moderatoren eigentlich in den Darkroom verschoben werden, falls ich den Sinn des Darkrooms richtig verstanden habe.

  • Ick bin froh das die ganzen Muselmanen nicht unser Stadion noch bereichern ,irgendwo muss man sich doch auch noch heimisch fühlen.

    Diese Äußerung zeigt einmal mehr, dass es Integrationsverweigerung eben nicht nur auf Seiten der Zuwanderer gibt.

    Ich finde es einfach nur verlogen, Integration von Menschen zu fordern, obwohl man dies im Grunde gar nicht will.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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