RB Leipzig - 1. FC Union Berlin

  • hast mit allem Recht, ist eine Scheißsache. Aber zu dieser Zeit seines Ausstieges waren diese Gerüchte schon da, dass dieses Konstrukt an Ihn rangetreten ist. Er hat es vehement abgestritten. Kannst du dich an den Bruch mit Rose erinnern, der damals nach Lüdenscheid gegangen ist. Jetzt sind sie wieder dicke Freunde. Alles ein bischen unwahrscheinlich. Fans verzeihen nie und haben ein Gespür dafür, was man Ihnen erzählt. Und jetzt nochmal zu diesem Bornout. Viele Betroffene quälen sich jeden Tag immer wieder auf Arbeit, werden teilweise immer weiter gemobbt usw.. Finden keinen guten Neurologen oder Fachärzte. Und habe auch eine psychosomatische Behandlung hinter mir und habe Schicksale auf 3 Rehas erlebt. Junge Frauen und Männer, die in der Pfefferkuchenrund Ihr Herz ausgeschüttet haben und Ihr Innneres offenbart haben. Ist alles nicht schön. Der gute Mann lässt seinen Vertrag ruhen und geht auf eine einsame Berghütte und heilt sich da selber. Danach mit seiner neuen Liebe nach Argentinien auf dem Jacobsweg. Nach nicht mal 10 Monaten wieder gesund, genesen und voller Kraft um dieses schöne Gebilde Rattenball zu erleben. Mit seinem Exfreund Rose. Und das verzeihen Ihn die Fans nicht....Schönen Sonntag

  • Mittelalt-Unioner


    Du hast doch nicht echt im Brauseforum gelesen, oder? Hoffe das hat keine negativen Konsequenzen für deine Augen und deiner Psyche.:/;)

    Lese ganz gerne mal in anderen Foren quer und finde es dann immer ganz interessant, wie man uns von "außen" sieht. Unseren Blick auf uns kenne ich ja nun mittlerweile.;)

    Und zum größten Teil stelle ich dann fest, dass man die seit Jahren solide und zielgerichtete Arbeit bei uns im Höchstmaß respektiert. Auch bei Vereinen, die uns nun nicht gerade lieben.

    Daher hat es meinen Augen und meiner Psyche jetzt wahrscheinlich noch keinen größeren Schaden zugefügt. Hoffe ich. 8):crazy

  • Man muss Max Eberl nicht toll finden. Aber das Transparent geht gar nicht.


    Danke Urs danke Dirk für die richtigen Worte.


    Urs Fischer, Trainer des 1. FC Union Berlin, hat für die beleidigenden Banner gegen RB Leipzigs Sportchef Max Eberl um Entschuldigung gebeten. „Ich habe es nicht gelesen, nicht gesehen, aber es wurde mir mitgeteilt. Das geht gar nicht, da fehlt mir jeglicher Respekt für den Menschen. Ich kann das nicht nachvollziehen. Es tut mir leid“, sagte Fischer nach dem 2:1 in Leipzig. Auch Klubpräsident Dirk Zingler sah sich zu einer Reaktion gezwungen und teilte via Twitter am Sonnabendabend Folgendes mit: „Im Namen des Vereins möchte ich mich für die Dummheit einiger weniger entschuldigen: Lass dich nicht unterkriegen, Max Eberl!”

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Reklame:
  • Sehr gutes Posting eines Unioners im tm-Forum der Rattenpisse, samt folgender Abschäumlichkeit eines Ochsenballleckers aus Dortmund (die nervt wohl, dass die noch immer hinter uns stehen).


    >>

    Na, so ganz Unrecht hat er da nicht. Wir bekommen schon sehr viele Sprüche in der Richtung ab. Und wenn man sich ein paar Statistiken ansieht, dann sind die ja auch nicht ganz unberechtigt: Effizienz vor dem Tor zum Beispiel kann man nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, aber häufig ist das auch einfach Glück und vielleicht ein gewisses Selbstverständnis (das wir derzeit haben). Und wir sind dieses Jahr rekordverdächtig effizient.

    Das ist übrigens ein häufiger Fehler, wenn über uns geredet wird: Dieses Jahr überperformen wir unsere Statistiken tatsächlich in extremer Weise. Die letzten Jahre war das allerdings nie so wirklich der Fall; da hatte man immer ähnlich viele Tore, Gegentore und Punkte, wie das eben auch zu erwarten war. Aber viele nehmen uns so wahr, als wären wir eine unkreative Truppe von Tretern, die sich seit Jahren irgendwie nach oben duselt.

    Das ist ein bisschen wahr und ein bisschen falsch.

    Wahr ist: Wir sind wahnsinnig gut darin, das Spiel des Gegners zu zerstören. Gegen uns bringen nur ganz, ganz wenige Mannschaften ihre PS auf den Platz. Im Gegenzug brennen wir aber in aller Regel kein Feuerwerk ab, sondern liefern uns - nachdem wir den Gegner auf ein für uns bespielbares Niveau heruntergezogen haben - einen Schlagabtausch auf Augenhöhe, in letzter Zeit häufig mit leichten Vorteilen für uns (in diesem Spiel eher nicht, aber ihr seid auch nicht irgendein Verein, sondern RB Leipzig).

    Wie machen wir das mit dem Runterziehen? Na, durch extrem viel Laufarbeit, durch Fouls, die taktisch klug sind, aber schon drei Stationen gesetzt werden, bevor eine wirklich gefährliche Situation entsteht, und die selten bis nie brutal sind (das erklärt auch, warum wir eine Menge Fouls, aber eher wenig gelbe Karten aufweisen), und durch einen Abwehrverbund, bei dem jeder in jeder Sekunde weiß, wo er in Relation zum Gegner und zu seinem Mitspieler zu stehen hat, damit da nichts durchkommt.

    Was sind dann unsere Mittel? Standards und Flanken aus dem Spiel. Das ist natürlich nicht "kreativ". Man muss aber auch sehen, dass wir für ein Kurzpassspiel mit vielen Stationen nicht die spielerischen Mittel haben, ebenso haben wir keine echten Dribbelkünstler (Sheraldo zB kann eine Körpertäuschung und dann das Tempo anziehen; mehrere Leute ausspielen liegt ihm eher nicht so).

    Allerdings sind wir darin dann eben auch überdurchschnittlich gut: Wir sind physisch weit überdurchschnittlich, haben einen Kader aus diversen sehr kopfballstarken Spielern, und unsere Flanken sind im Ligavergleich ebenfalls im sehr guten Bereich.

    Natürlich genügt das den Ansprüchen des Fußballfeinschmeckers nicht unbedingt, wenn da eine Mannschaft kommt, der es völlig egal ist, ob sie eine Passquote von 60% hat, die hinten Beton anrührt, den Ball lang nach vorne drischt, festmacht und dann in den Strafraum flankt - aber man kann auch diese Art zu spielen auf hohem Niveau betreiben, und dass wir genau das tun, ist der Grund - neben unserem unbestreitbar vorhandenen Spielglück - warum wir da oben stehen.

    Hätte das mit Isco geklappt, oder wäre Kruse noch hier, würden wir sicher ein paar mehr fußballerische Leckerbissen bestaunen dürfen. Vielleicht wird dieses Puzzleteil ja in der nächsten Transfersphase ergänzt. Damit das klappt, müsst ihr uns die Daumen drücken, dass wir es in die CL reinschaffen.

    Und das überhaupt zu schreiben, klingt zwar immer noch vermessen, aber zum derzeitigen Stand der Saison ist es einfach etwas, was uns vielleicht möglich sein wird.<<



    >>Man kann es sich auch schön reden.

    Wenn man sich die Saison anschaut, stellt man schon Auffälligkeiten fest. Schon im Hinspiel wurde RB benachteiligt, als Werner beim Stand von 0:0 klar im Strafraum gefoult wurde, der Schiedsrichter es nicht sah und sich der VAR nicht meldete. Das war an diesem Spieltag auch ein Aufreger. Und nun also die Rücknahme des 2:2. Das sind nur zwei Beispiele aus nur zwei Partien, aber die reichen schon, denn zieht man Union die hieraus mindestens vier zu unrecht und dadurch zu viel geholten Punkte ab und addiert zwei davon bei Leipzig, dann sieht die Tabelle schon etwas anders aus.

    Sollten sich Glück und Pech tatsächlich irgendwann ausgleichen, Union steigt in der kommenden Saison ab.<<



    Dazu noch ein Rattenpisse-"Fan" :


    >>Ich reihe mich kurz ein und beschwere mich über den Schiri: absolute und bodenlose Frechheit, das Tor nicht zu geben. Finde ich wirklich Wahnsinn.


    Und trotzdem müssen wir heute einfach nur ein anständiges Spiel abliefern und gewinnen das auch mit nem Schiri, der die Regeln nicht richtig kennt. Wieso Union da oben steht, ist unerklärlich. Was für ne Gurkentruppe ohne Ideen. Auch Wahnsinn.<<

  • Aber den Regeln nach war es nun mal Abseits, wenn vielleicht auch nicht für jeden zu verstehen, aber das ist ja auch nicht notwendig.

    "Das ist ja auch nicht notwendig", ich weiß nicht recht. Fußball war immer als einfaches Spiel gedacht, und deswegen ist es ja ein Massenphänomen. Mit einer immer komplizierteren Ausgestaltung von Regeldetails, die man vielleicht verstehen, aber anhand tatsächlicher Spielereignisse nicht mehr anwenden und nachvollziehen kann, verliert er diese Einfachheit. Es begann alles mit der "gleichen Höhe" beim Abseits, die vom Linienrichter entschieden wird, durch den VAR jetzt aber praktisch gar nicht mehr existiert (denn irgendein Fuß oder Unterarm ist immer im Abseits - oder eben nicht, aber jedenfalls nicht auf gleicher Höhe). Dann die Rückpassregel. Dann das "passive Abseits", undurchsichtige Regeln für das Handspiel. Jetzt "kontrollierte" oder "unkontrollierte" Ballberührung, welche die altbekannte Regel, dass kein Abseits vorliegt, wenn der Ball vom Gegner kommt, aushebelt... Der Fan, zumindest der des Verlierers, fühlt sich doch verschaukelt, weil er solche Bewertungen als Willkür wahrnimmt, und die Durchsichtigkeit des Spiels und der Entscheidungen leidet immer mehr.

    Denke der Entwicklung mit sind es inzwischen mindestens sechs Kameras geschuldet wo dadurch nach dem Spiel immer nur noch über Fehlentscheidungen diskutiert wird.

    Helfen dagegen würde nur der Schiri ist das Souverän und es gilt absolut seine Tatsachenentscheidung.


    Eiserne Grüße

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • Ja genau, das arme Konstrukt wird immer vom Schiri benachteiligt :taschentuch:

    Ich sag nur Halbfinale DFB-Pokal letzte Saison: Nkunku macht den Reus und bekommt n Elfer dafür und wir bekommen bei einem eher klareren Foul Keinen, genauso wie im darauffolgenden Ligaspiel.
    Dass man als Fan ne selektive Wahrnehmung/Vereinsbrille hat ist ja schön und gut, aber die scheinen ja da richtig hart Lack gesoffen zu haben. Oder ist es die Ochsenbrühe, die sie sich in den Schädel kippen? :/

  • "Wieso Union da oben steht, ist unerklärlich. Was für ne Gurkentruppe ohne Ideen. Auch Wahnsinn."


    Hayabusa


    Heißt ja im Umkehrschluss, dass es gegen das Konstrukt völlig ausreicht. Da braucht es halt nicht mehr als irgendeine ideenlose Gurkentruppe, um da 3 Punkte mitzunehmen. :rofl:

  • Reklame:
  • Die Reporterin bei Sky hatte aus meiner Sicht schon recht, bzw die Frage war berechtigt ob man den Fokus verloren hat weil, man ständig am reklamieren war .


    Poulsen schlägt den Ball weg, Werner meckert nach dem vermeintlichen Tor, beleidigt den Schiedsrichter als Vollidioten, konnte man gut von den Lippen Ablesen. Ständig wurde diskutiert mit dem Schiedsrichter.

    Aus meiner Sicht nichts neues aus Leipzig.


    Ich sag immer:

    Fresse halten und Fußball spielen, man reibt sich unnötig auf.


    Wenn der Schiedsrichter gepfiffen hat ist es eh zu spät, und er wird seine Bewertung der Situation eh nicht ändern, es sei denn es VAR was.

    Überheblichkeit aus Leipzig, nichts neues von denen, Mentalität ist meist mehr Wert wie die edelsten Techniker. Beides zusammen wäre dann unschlagbar.


    Zum vermeintlichen Ausgleich:


    Für mich kein Tor, abseits war richtig.

    Hätte Aissa den Ball per Fehlpass zu Werner gespielt wäre es ein Tor, er versucht hier jedoch nur den Ball irgendwie zu erwischen damit kein Leipziger die Möglichkeit hat den Ball zu bekommen. Sah unbeholfen aus , jedoch keine kontrollierte Aktion. Erwischt er den Ball perfekt dann geht er Richtung Leipziger Tor, aber irgendwie auch unglücklich dieser Regel ebenso die Interpretation.


    Hatte das Gefühl gestern der Schiri hatte nen Unionschlüpfer an.


    Eisern.

  • Ein besonders herzlichen Dank an das Team.Ihr habt es tatsächlich geschafft 9 mal hintereinander die für uns so wichtigen Spiele gg Tantchen und die fäkalen Ochsen

    zu gewinnen.Wir wissen das dahinter nur das Bewusstsein für die Wichtigkeit dieser Spiele stehen kann.

    Auch dir sei nahe gelegt: hätten wir 9 mal hintereinander gegen Tatnchen und die Dosenpisse gewonnen, hätten wir im Pokal-Finale gestanden.;)

  • Man kann in jede mögliche Richtung hin und her argumentieren. Man kann sagen, wir seien eine Gurkentruppe, Leipzig habe die technisch besseren Fußballer, oder der Schiri hatte Unrecht.

    Am Ende bleibt eines:

    Mehrmals und auch gestern war RB Leipzig nicht gut genug, um gegen uns zu gewinnen.

    Punkt.

  • Reklame:
  • „Die Jungs können mit der Hacke jonglieren, ohne dass sie den Ball sehen - und zwar 20-mal, wenn sie wollen.“ Zitat Marco Rose


    Was für Qualität in den Reihen von RB-Leipzig:D

    Jetzt weißte auch wieso die beim Torwandschießen dann keine 6 von 6 schaffen. Die sind alle mit jonglieren und Hacke, Spitze, 1, 2, 3 im Training beschäftigt, da reicht es dann nicht mehr für platzierte Schüsse.:D

  • Bei dem langen Ball ist der Leipziger Angreifer im Abseits und der Ball geht in seine Richtung. Da kann man das ganze schon abpfeifen. Aïssa kann da ganz anders hingehen, sich drehen, zum Torwart zurückspielen oder sonstwas. Dass da jemand im Moment der ersten Ballabgabe hinter ihm ist, und zwar da, wo der Ball hingehen würde, verändert die ganze Aktion. Also geht es doch überhaupt nicht darum, dass der Ball vom Verteidiger kam, sondern dass da jemand beim ersten langen Ball im Abseits steht, der sich dann, profitierend aus der selbst mit herbeigeführten unorthodoxen Aktion des Verteidigers noch den Ball schnappt. Keine Ahnung, was es da zu diskutieren gibt. Ich betrachte hier weniger die konkreten Regelauslegungsanweisungen, sondern vor allem den eigentlichen Sinn der Abseitsregel. Es geht darum, dass man keinen Vorteil daraus zieht, hinter der Abwehr zu stehen und dort auf den Ball zu lauern. Und aus dieser „moralischen“ Sicht, ganz einfach und klar Abseits. Können die Gegner drüber diskutieren, haben sie umsonst. Wir brauchen das nicht. Und das würde ich an dieser Stelle auch im umgekehrten Fall genauso sehen.

    M.E. sollten eher der geile Treffer von Haberer und der union-untypisch souveräne Elfer von uns gewürdigt werden. Feiern, genießen, Mund abputzen, weitermachen. Ajax, Schalke, Ajax, Bayern - Kein ganz unattraktives Programm für die nächsten Tage…

  • Egal was die Anderen sagen, Fußball ist Ergebnissport.

    Wenn man mit, angeblich, limitiertem Fußball die Ergebnisse bringt und soweit oben steht ist es genau die richtige Spielweise.

    Es geht um Tore und wenn es nicht so wäre würde man A & B Noten vergeben.


    Wenn man meint den schönsten Ball zuspielen sei es drum, dann muß damit leben wo man in der Tabelle eben steht.


    Einige werden sich erinnern können Rehagel ist so mal Europameister geworden und was hat man ihm alles vorgeworfen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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